Gefangenschaft

  • Als er endlich den Hügel oben war und die Strasse erreicht hatte,fiel er erstmal erschöpft zu Boden und merkte,dass er völlig am Ende war. Autos fuhren an ihm vorbei,ohne sich um ihn zu kümmern. Kein Wunder,dachte Semir müde,so wie ich aussehe. Immerhin hatte er seinen Ausweis noch und zog ihn aus der Jacke. Dann stand er mühsam auf und machte ein paar Schritte an die Fahrbahn heran. Mit dem unverletzten Arm begann er heftig zu winken und nach ihm unendlich lang vorkommenden Minuten hielt endlich ein Auto neben ihm.
    Eine Frau, so etwas Mitte dreissig, stieg aus,sah ihn erschrocken an.
    "Brauchen sie Hilfe?",fragte sie und ging auf ihn zu. Semir hielt ihr den Ausweis entgegen.
    "Mein Name ist Gerkahn, Kripo Autobahn. Haben sie ein Handy dabei?"
    "Sicher...sie brauchen Hilfe. Ich bin Ärztin! Sie sind verletzt?"
    Er nickte."Ja...aber erstmal muss ich telefonieren!"

  • "Ich heisse Nicole. Nicole Schneider. Hier, mein Handy. ich hole mal Verbandszeug aus dem Kofferraum." Sie ging nach hinten und holte ihren Verbandskasten.


    "Chefin? Semir hier. Ja. mit etwas Glück. Passen sie auf. Die Kerle haben jemanden im Krankenhaus eingeschleust, Tom muss da weg oder keiner ausser den ihnen bekannten Leuten in sein Zimmer. Die haben den Deal hier abgebrochen, weil sie vermuten, er lässt sie auffliegen.


    aaaah, nein, mir geht es soweit gut, bis auf ...ist nicht wichtig.
    Schicken sie schonmal das SEK an das alte Container Terminal Eifeltor.


    Ich komme jetzt erstmal ins KH."


    Semir beendete das Gespräch.



    "Da gehören sie auch hin. mein Gott, wie ist das passiert?" Nicole Schneider sah ihn an, während sie vorsichtig Kompressen auf die Wunde legte.


    "Das wollen sie sicher nicht wissen." Semir verzog das Gesicht.

  • Nicole sah ihn an. Semir hatte die Augen geschlossen. ER fühlte sich wohl. "Ich werde Ihnen etwas gegen die Schmerzen geben, einverstanden?" fragte sie ihn. Er nickte. Er war so müde und wollte nur noch schlafen. Den Einstich spürte er kaum. Dann schlief er ein. "Schade, dass du deine Leute informieren konntest. Aber dafür bis du noch bei uns." sagte sie leise und nahm ihr Handy. Es dauerte nciht lange bis sich jemand meldete. "Johannes? Ich habe hier einen Typen aufgegabelt. Hast du ihn so zugerichtet? Er hat... hör mir erst einmal zu. Ich war im Krankenhaus und habe versucht... verdammt du sollst mir zuhören. Ja ich hab es versucht. ABer der wird sehr stark bewacht."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Johannes Wesson flippte aus. Er schmiss das Handy auf den Tisch und trat gegen den Stuhl.


    Verdammt, war er denn nur von Stümpern umgeben? Um alles musste man sich alleine kümmern.



    Erst kam ihm Behr in die Quere, dann die Sache mit Jenni.


    Dieser Kranich im Krankenhaus lebte noch und würde ihn nicht nur auffliegen lassen, sondern auch noch als wichtigster Zeuge dastehen. Wieso war es so schwer den zu beseitigen?


    Und jetzt auch noch der Fast-Gau mit dem anderen Zwerg von der Polizei.


    Er hatte die Nase gestrichen voll.


    Er griff wieder zum Handy.

  • Wesson rief Karl an. "Verdammt. Wieso war der Container nicht richtig zu? Der Bulle ist getürmt. ... Nein. Er ist Nicole in die Arme gelaufen. Sie bringt ihn wieder her. Aber diesmal sorge dafür, das er nicht noch einmal fliehen kann. ... Nein hat sie nicht. Dieser andere wird streng bewacht. Keine Chance. Wir müssen ihn anders zum Schweigen bringen.... Du kommst jetzt erst mal her und wir kümmern uns um unseren Gast. ... Nein! Sofort!" Er brüllte regelrecht ins Handy.

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  • Anna sass immer noch bei Tom im Zimmer.


    Die Liste mit dem Personal war überprüft worden und aus jeder Schicht 2 zuverlässge und alt bekannte Schwestern und Ärzte ausgewählt worden.


    2 Beamte standen vor der Türe.


    Sie hoffte, dass Tom bald wieder zu sich kommen würde und noch weitere Angaben machen doch jetzt wartete sie auf Semir, der sicher auch bald hier auftauchen würde. Er hatte sich irgendwie nicht gut angehört am Telefon.

  • Anna sah auf die Uhr. IRgendetwas stimmte nicht. Es war nun mehr als eine Stunde vergangen, dass sie mit SEmir gesprochen hatte. Aber bisher war er noch nicht angekommen. Wo war er?


    Semir kam in diesem Moment wieder zu sich. Irritiert sah er sich um. Um ihn herum war es dunkel. Er wollte austehen, doch es ging nicht. War er nicht geflohen? Dieser Penner hatte ihn doch raus gelassen und er ist zur STraße gelaufen. Dann hatte er ein Auto angehalten und dann... dann war da diese Frau. Sie war ?rztin, sagte sie. Sie hat seine Wunden versorgt und etwas gegen die Schmerzen gegeben. Und dann?... Filmriss. Er spürte dass er wieder FEsseln trug. Diesmal waren es Handschellen. Dann fiel es ihm mit Schrecken ein. Der Kontakt zum Krankenhaus. Das war diese Ärztin. Er hatte mit Anna telefoniert und sie gewarnt, dass es ein Arzt, Pfleger oder Schwester sein könnte, die Tom umbringen wollen. Er war außer Gefahr. Aber wo befand er sich selbst?

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  • Karl kam bei Wesson im B?ro an.


    Der tobte immer noch.


    "Nicole hat de anderen Bullen ausgenockt und mitgenommen. Da wird ihn niemand suchen."


    "Was machen wir jetzt? Am Containerterminal werden die Bullen nur so wimmeln . das ist zu riskant."



    "Ich fahre jetzt zu Nicole und knöpf mir den anderen Kerl vor. Der wird meine Wut jetzt mal zu spüren bekommen.
    Du denk dir aus, we wir das mit der Lieferung machen. Die Container kommen heute nacht an. "



    Semir versuchte sich zu orientieren. Hier war es zwar fast ganz dunkel, aber durch einen Spalt da hinten kam Licht Ganz wie eine Jalousie an einem Fenster. Er musste in einer Wohnung sein.

  • Die Tür ging leise auf. Semir sah eine Person reinkommen. Sie stellte sich ans Bett, auf dem Semir lag. "Sind Sie wieder wach?" fragte sie leise. "Was soll das? Warum tun Sie das?" "Was denn?" "Sie halten mich hier fest und..." "Ach diese Kleinigkeit. Ein Freundschaftsdienst, wenn Sie wollen. Sie sollten sich ruhig verhalten und nicht schreien. Meine Nachbarn sind sehr neugierig und ich möchte Sie nicht unter Drogen setzen. Haben Sie Hunger?"

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  • Anna sah auf die Uhr. Da stimmte was nicht. Semir hatte kein Handy mehr und sie konnte ihn nicht erreichen.


    Verdammter Mist.Wieso lief auch alles krumm?


    Das SEK war am Eifeltor in Stellung gegangen, aber bislang war dort alles ruhig.



    Tom kam langsam zu sich. Er brauchte etwas um sich wieder zu orientieren.
    Er suchte mit den Augen den Raum ab und stellte fest, dass er alleine war.
    Er musstre mit der Chefin sprechen und versuchte trotz der Schmerzen bei jeder Bewegung an den Klingelknopf zu kommen.

  • Semir nickte. ER hatte großen Hunger. "Wo bin ich hier?" fragte er. Nicole sah ihn an. "Fürs erste reicht es, dass ich weiß wo Sie sind. Ich werde Sie gleich füttern. Johannes hat den Schlüssel für die Handschellen. Er meinte es wäre besser, wenn er sie hat. Dann könnten Sie mich nicht überreden." Sie lachte leise. "Er denkt wirklich an alles." "Sie lassen sich ausnutzen? Dieser Johannes hat fast meinen Partner umgebracht. Er hat Behr getötet und wollte sogar seine Tochter umbringen. Und mir hat er auch einiges..." "DAs ist mir egal. Ich liebe ihn. Für ihn würde ich auch töten." Semir sah sie an.

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  • "Wie, sie lieben ihn?Interessant, denn ich denke er liebe Jenni?


    Verstehe ich das falsch?" Semir meimte den erstaunten.


    "Ach die, das ist eine Liebelei gewesen, mehr nicht." Aber Nicole sah nicht so aus, als würde sie hinter dem was sie da gesagt hatte stehen. Das hatte Semir schon bemerkt.


    da trat Wesson in den Raum.


    "So, so, dachten sie es wäre so einfach?
    Ich habe Geduld. Schatz, lass uns doch bitte mal alleine. Ja?"


    Nicole nickte und schloss hinter sich die T?re.


    Wesson setzte sich neben Semir und drückte ihm einen Knebel in den Mund.


    "Damit sie nicht zu laut brüllen ud us jemand hört.


    Nicht wahr?"


    Er zog das Messer wieder aus der Tasche.


    "Ich mag es nicht, wenn man meinen Zeitplan durcheinander bringt."



    Tom hatte es endlich geshafft ud den Knopf für die Schwester erreicht. Die kam auch sofort ins Zimmer.


    "Herr Kranich? Wie geht es ihnen, haben sie Schmerzen und brauchen etwas?"


    Ja, ich ...möchte bitte...mit Frau Engelhardt sprechen. Die war .... eben noch hier.


    Könnten Sie...sie bitte holen?"

  • Semir starrte ihn an. Dann kam das Messer zum ersten Mal. Dicht vor seiner Brust hielt Wesson es an. "Pass auf. Ich wollte eigentlich dafür sorgen das dein Kumpel nichts sagen kann. Das ist leider schief gegangen. Doch als ich hörte, dass du abgehauen bist. War ich sehr sauer. Und wenn ich sauer bin, dann werde ich manchmal brutal. Also nicht böse sein. Es wird jetzt nämlich sehr schmerzhaft." Er lachte leise und dann zog er das Messer über Semirs Brust. Er drückte dabei die Klinge fest in die Haut. Das Messer war rauh und es entstanden mehrere Wunden. Semri stöhnte auf. Wesson sah ihn an. "Na was denn? Ich hab doch noch gar nicht angefangen."


    Tom wartete auf Anna die von der Schwester benachrichtigt wurde. "TOm? Was gibt es?" "Chefin ich habe mich an etwas erinnert. Da wo ich zuerst war. Es war eine Wohnung. Eine Frau wohnt dort. Aber mir fällt der Name nicht ein. Nur Nicole oder Nadine. Mehr kommt da nicht. Und dieser WEsson der hat mich dort..." Tom regte sich sehr auf. Anna legte ihm beruhigend die HAnd auf die Schulter. "Bitte bleiben Sie ganz ruhig. Tom Sie dürfen sich nicht so aufregen." Tom nickte und versuchte wieder zu Ruhe zu kommen. "Sie sollten etwas schlafen. Morgen kommt sicher noch etwas." Tom nickte.

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  • Er schloss kurz die Augen und griff dann Annas Hand..
    "Was ist imit Semir? Haben sie etwas gehört?"


    Anna schluckte kurz.
    "Ja, er hat sich gemeldet und ist am Eifeltor entkommen. Er müsste bald hier sein."


    Doch Tom hatte den Rest des Satzes nicht mehr mitbekommen, was auch gut war, dachte sich Anna. Er hätte bestimmt gemerkt, dass sie ihm etwas verheimlichte.


    Draussen auf dem Flur nahm sie sich noch einmal die Liste vor. Nicole oder Nadine hatte Tom gesagt. Ob das der Kontakt von Wesson war? Es war nur so eine Vermutung, die Anna hatte.


    Wesson spielte mit Semir. Er schob das Messer langsam über die Haut und blieb ab und an hängen.


    Na, ? macht das Spaß?

  • SEmri schloss die Augen. Er konnte die Tränen nicht zurückhalten. Wesson lachte. "Hey, du weinst ja. Tut es so weh?" Er nahm das Messer hoch und rammte es SEmir in die bereits verletzte Schulter. Er versuchte zu schreien, doch der Knebel erstickte den Ton. Dafür ging die Tür auf und Nicole kam herein. Sie sah entsetzt was Wesson mit Semir machte. "Hör auf!! Was soll das denn? Bist du wahnsinnig? Du sagtest doch dass du ihn noch brauchst." "Ach komm reg dich nicht auf. DAvon krepiert er schon nicht. Ich hab doch dich. Du machst das schon. Darfst dich gleich um ihn kümmern. Nur noch eine halbe Stunde." "Nein. Entweder hörst du sofort auf, oder ich rufe die Polizei. Ich mache es nciht mit, wenn du ihn weiterqu?lst." Wesson stand auf. "Okay, DAnn werden er und ich woanders hingehen. Dort wo er schreien kann, soviel er will. Los gib ihm was, damit er schläft." Nicole sah ihn entsetzt an. "Du willst mit ihm weg? Warum? Er ist hier sicher."

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  • "Aber du nervst. jenni ist da anders, de tut was man ihr sagt. Meistens zumindest."
    Nicole sah ihn an. "Wie bitte? Jenni?


    Also hatte er doch Recht und du liebst sie noch."


    Nicole wurde wütend. Weist du was? Mach deinen Kram alleine. Ich riskiere meinen Doctor Titel nicht für dich."


    Sie drehte sich um und schlug die Türe zu.


    Anna hatte Glück. Sie fand eine Nicole. Tatsache, dachte sie. Das war Kontakt. Eine junge Ärztin.

  • Wesson sah zu Semir. "Hast du ihr von Jenni erzählt? Ja sicher. Du kannst es nur gewesen sein. Wolltest du sie rumkriegen, was? Damit sie dich befreit? Tja. Mein Lieber da hast du Pech gehabt. Ich dachte wirklich, dass sie deine Wunden versorgt, aber nun. Schade." Er lachte gemein. Semir schloss die Augen. Die Schmerzen pochten in der Schulter. Die Ritze auf der Brust brannten wie Feuer.


    Anna ging zum Personalleiter des Krankenhauses. Dieser sah sie an. "Sie wollen wissen ob eine Ärztin Namens Nicole hier bei uns beschäftigt ist?" Anna nickte. "Sie wissen aber schon, dass Sie dafür einen Beschluss brauchen. Ich kann doch nicht einfach DAten von Personen rausgeben." "Hören Sie zu, Herr Steiner. Hier in Ihrem Krankenhaus liegt ein schwerst verletzter Mann, der von einem brutalen Verbrecher fast umgebracht wurde. Er soll hier im Krankenhaus getötet werden. Vom Pflegepersonal oder einem Arzt oder Ärztin. Ein weiterer Beamter ist ebenfalls in GEfahr, es kann sogar sein, dass diese Nicole damit drin verstrickt ist. Muss ich wirklich erst jeden Pfleger, jede Schwester, jeden Arzt oder Ärztin festnehmen unter dem Verdacht..." "Schon gut. Ja, es gibt eine Nicole. Nicole Schneider." "Wo wohnt diese Frau?" "Schnewittchenstrasse 1 in Köln." "Danke. Sie haben vermutlich einem guten Beamten das Leben damit gerettet." Anna stand auf und griff sofort zu ihrem Handy.

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  • Kurz darauf war das SEK informiert und auf dem Weg zu Nicole Schneiders Wohnung. Anna hatte zwar keine Ahnung,ob sie Semir wirklich dort finden würden,aber sie mussten es versuchen.
    Bevor sie die Klinik ebenfalls Richtung Schneewittchenstrasse verliess,gab sie den zuständigen Beamten,die vor Toms Tür standen noch genaueste Anweisungen,niemanden ausser dem Arzt und der Schwester hineinzulassen.
    Dann auf dem Weg zum Wagen kam ihr plötzlich Andrea den Gang entgegen gerannt.
    "Frau Engelhardt, was ist mit Semir?! Petra hat mich angerufen!"
    "Andrea...es tut mir leid. Er ist hier in der Klinik nicht angekommen. Aber wir finden ihn, keine Sorge." Anna versuchte ein Lächeln.
    "Wissen sie eigentlich,wie oft ich das schon gehört habe...?"
    "Andrea, glauben sie mir,wir werden..."
    Andrea nickte nur und versuchte ruhig zu bleiben.
    "Dann gehe ich jetzt zu Tom."
    "Ja, das ist eine gute Idee, kommen sie,ich bring sie zu ihm. Und dann muss ich los! Wir haben vielleicht eine heisse Spur!"

  • "Er wird sich freuen, wenn er nicht allein ist. " Anna schob sie ins Zimmer und rannte raus zu ihrem Wagen.


    Andrea ging leise zu Toms ans Bett der die Augen geschlossen hatte und schlief.


    Sie setzte sich einfach daneben und beobachtete seinen unruhigen Schlaf.




    Als Anna ankam war das SEK bereits vor ort. Ok, oben in der 1. Etage ist die Wohnung. "Wie gehen wir vor?"

  • Wesson ahnte nicht was passierte. Er *vergnügte* sich weiterhin mit seinem Gefangenen. Semir war nah an der Bewußtlosigkeit. Er sehnte sie herbei. Wesson hatte ihm bereits mehrmals in die Schulter gestochen und machte sich einen Spaß daraus, das Messer in der Wunde zu drehen.


    Anna stand vor dem Haus, als eine Frau zu ihr kam. "Sind Sie von der Polizei?" fragte sie Anna. Diese nickte. "Ich bin Nicole Schneider. Ich wohne dort. Aber der Mann, dieser WEsson ist total verrückt geworden. Bitte ich wollte nicht dass es passiert. Aber wenn Sie nicht sofort was unternehmen, dann wird er diesen Mann, den er festhält umbringen."

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