Gelungene Überraschung

  • So, sie bleiben jetzt draussen und ich kümmere mich um den lieben Doc. Gibt es hier noch einen Ausgang?


    Nein, nur die Dachstiege. mehr nicht.Die Sekretärin ging wieder in ihr Büro.


    Semir ging lansam über den Flur bis er im letzten Zimmer ein Geräusch hörte. Er stelle sich in den Türrahmen und sah den Doktor beim Akten venrichten.


    So, so, hab ich es mir doch gedacht. Das hat aber leider keinen Sinn mehr. Sparen sie sich das.


    Der Arzt zuckte zusammen. Doch die Schrecksekunde dauerte nicht lange und er warf den in der Hand befindlichen Aktenordner Semir entgegen. Der reagierte abwehrend und den Augenblick nutze Keinschmidt um Semir zur Seite zu stossen und aus der Türe zu rennen.
    Er riss den Instrumentenwagen um, der neben der Türe stand.


    smeir brauchte nicht lange und war hinterher. inten im Flur ging eine Türe zu.


    Sie brauchen sich icht verstecken dr. Kleinschmidt, im gebäude sind meine Kollegen, das hat keinen Sinn.


    Semir nahm seine waffe und ging lansam weiter. Er stiess mit dem Fuss vorsichtig die Türe auf und wollte gerade mit der waffe in den raum treten, als von der Seite ein Amr auf ihn zugerast kam und im nächsten Augenblick steckte eine Schere in seinem Oberarm.

  • Semir schrie auf und ließ die Waffe fallen. "Dr. Kleinschmidt geben Sie auf, Sie haben keine Chance zu entkommen. Machen Sie es doch nicht schlimmer." versuchte Semir den Arzt aufzuhalten. Er hielt sich den Arm. Doch der Arzt klettere auf die Dachstiege. Semir ging hinterher. Dann standen sie auf dem DAch. Kleinschmidt ging bis zur Kante des Flachdaches. "WEnn Sie näher kommen, springe ich!" drohte er Semir. "Okay, ich bleib hier stehen. Kommen Sie, werfen Sie Ihr Leben doch nicht für Hofer weg. Der ist es doch gar nciht wert." "Das geht nicht. Ich stecke viel zu tief drin. Man wird mich einsperren." Semir ging einen Schritt vor. Kleinschmidt näher an die Kante. "Bleiben Sie stehen!" schrie der Arzt hysterisch. Semir sah ihn an. "Hören Sie, ich werde ein gutes Wort für Sie einlegen. Sie geben ein Geständnis ab und helfen uns die Hofers zu bekommen. Das macht sich gut vor Gericht. Bitte." Doch Kleinschmidt hörte nicht auf das was er sagte. Semirs Arm schmerzte und er wollte sich gerade an die Wand lehnen, dafür musste er jedoch einen weiteren Schritt machen. Kleinschmidt verstand die Gestik falsch und stürzte sich vom Dach. "NEIN!" schrie Semir noch, doch es war zu spä?t.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Semir schloss für einen Moment die Augen.


    Er hielt sich immer nch den blutenden Arm und liess sich an die wand gelehnt auf den Boden rutschen.


    Semir? alles ok hier oben. ich hab grad jemanden am Fenster vorbeifliegen sehen.


    ja, ja, geht schon. War nur ne Schere. verdammt tut das weh.
    Er stand auf und ging zusammen mit Bonrath runter und verbanden notdürftig die Wunde. das muss jetzt warten.


    Semir verzog das Gesicht.


    wo ist die Sekretärin?Mit der muss ich jetzt reden.

  • Tom hielt vor dem Firmengebäude und sah sich um. Am Boden lag eine zugedeckte Leiche und es wimmelte von Einsatzfahrzeugen. Eilig ging er auf die Leute der Spusi zu.
    "Was ist denn hier passiert?"
    "Wir haben n`Toten. Ist vom Dach gesprungen"
    "Wer?"
    "Der Betriebsarzt von dem Laden hier."
    Tom nickte ,sah sich um. "Wo ist denn Semir?"
    "Irgendwo da in den Büros...Oder vorne im RTW."
    "Was? Wieso im RTW?"
    "Hat ne Schere im Arm"

  • Tom rannte zum RTW. Semir saß dort auf der Trage. Der Arzt war bei ihm und verband gerade die Wunde. "Was ist denn passiert?" Semir sah ihn an. "Na was wohl. Der Arzt hat mir die Schere in den Arm gejagt, ich ihn aufs Dach und dann ist er gesprungen. Das war alles." "Schon klar. Aber warum ist er gesprungen? Oder hast du ihn etwa..." "NEIN! hab ich nicht. Er ist freiwillig... Er meinte er stecke schon zu tief drin. Und als ich mich an die Wand lehnen wollte, hat er das wohl falsch verstanden und ist einfach gesprungen. Ich konnte es nicht verhindern." Tom sah ihn an. "Schon gut. ich weiß. Wie geht es dir?" "Ganz ehrlich?" Tom nickte. "Besch***" gab Semir zurück.

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  • Tom nickte,sah zu dem Notarzt. Der zuckte die Achseln.
    "Ich hab ihrem Kollegen schon gesagt, dass das genäht werden muss. Aber er will ja nicht..."
    Semir winkte ab, kletterte aus dem RTW.
    "Ja,ja, schon gut! So, und jetzt werd ich mit dieser Sekretärin sprechen! Die scheint ja einiges zu wissen. Los, Komm!"

  • Tom schüttelte den Kopf. Er drehte sich noch einmal zum Arzt um. "Ich bringe ihn nachher in die Klinik zum nä?hen." Dann ging er hinter Semir her. "Okay, Frau Ling. Was wissen Sie über dieses Medikament?" fauchte Semir die Frau an. Sabine sah ihn an. "Ich gebe Ihnen sämtliche Unterlagen die ich habe. Es geht um ein Medikament welches eigentlich helfen soll, so wie alle Medikamente. Aber dieses ist gefährlich. Gerade für Schwangere ist es unverantwortlich. Es kann zu Missbildungen führen. Außerdem ist es eigentlich gar nicht für den Menschen gedacht, aber Dr. Hofer meinte es wäre eigentlich egal, hauptsache die Kasse klingelt." Semir sah sie an. "Nicht für den Menschen?" Sabine nickte. "Ja es stammt aus der Tiermedizin und enthält Substanzen, die dem Menschen gefährlich werden können. Der Professor wollte da ncht mitmachen, deshalb musste er sterben. Markus hat ihn beseitig." "Markus? Wie heißt der denn weiter?" Sabine zuckte mit den Schultern. "Er ist aber Angestellter, also gibt es auch eine Akte darüber." Semir nickte.

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  • Sie suchte nach der Akte und wurde schnell fündig.
    "Hier Herr gerkhan, das ist er . Markus Jürgens."
    Semir nahm die Akte. "Danke Frau Ling. Glauben sie mir,das war jetzt das einzig Richtige, dass sie mit uns zusammenarbeiten."
    "Ja,ich...ich hätte das längst machen sollen,aber ich hatte Angst." Sie brach in Tränen aus und Semir gab einem der sanitäter einen Wink,sich um sie zu kümmern.
    "Okay, und wir fahren ins Büro diesen Jürgens überprüfen. Komm!" Tom eilte aus dem Büro.
    "Eins sag ich dir, Semir! Wenn ich die Typen alle erwische...stell dir vor, Petra hätte dieses Medikament...Solche Schweine!"
    "Die kriegen wir, Tom!"

  • Tom sah ihn an. Dann fuhr er in eine Richtung die Semir nicht als die erkannte, die zur PAST führte. "Wo willst du denn hin?" fragte er erstaunt. "Ich sagte doch, dass du in die Klink kommst. Die Wunde nähen." "Ach komm die heilt auch so." "nein. tut sie nicht. Deshalb wird sie jetzt genäht." "Tom bitte das ist Nebensache..." "Semir entweder du gehts jetzt dort in die Ambulanz, oder ich nehme Nadel und Faden und nähe es eigenhändig." Semir sah ihn erschrocken an.

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  • Dann hielt er vor der Ersten Hilfe und sah zu Semir.
    "Und? Was ist jetzt? Ich oder der Arzt?"
    Semir nickte nur und stieg aus.
    "Okay,okay, überredet..."
    "Na bitte! Ich kümmer mich im Büro um Jürgens und dann hol ich dich hier wieder ab."
    "Gut...aber mach nichts schon vorher ohne mich, verstanden?"
    Tom nickte nur und fuhr los.

  • Während dessen kam Maja wieder zu Bewußtsein. Irritiert sah sie sich um. Wo war sie hier? Was war passiert? Das letzte woran sie sich erinnrte, war, dass sie zuhause im Bett lag. Dann sah sie eine Schwester neben ihrem Bett. "Hallo? Können Sie mich hören, Frau Fuchs?" Maja nickte. "Es ist alles in Ordnung. Sie sind im Krankenhaus. Haben Sie verstanden?" Wieder nickte Maja. Dann schlief sie ein.


    Semir ließ die Wunde nähen und nur nach einer Stunde konnte er wieder abgeholt werden. Tom stand bereits draußen. "Und?" fragte er neugierig. "Nun ist sie dicht. Die Wunde." Er trug den Arm in einer Schlinge. "Wäre sie auch gewesen, wenn ich es gemacht hätte" schmunzelte Tom. Semir warf ihm einen bösen Blick zu.

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  • ich hab die letzte Adresse dieser Markus Jürgens, da fahren wir jetzt mal hn.


    Vielleicht ist der Vogel ja bereit zum singen. nach den beiden Hofer Brü?dern wird gefahndet und die Häuser beobachtet.


    Tom fuhr zur Schillerstr.20, wo Jürgens gemeldet war.


    Es war ein runtergekommenes Einfamilienhaus, das Gartentor stand offen und in der Garage sahen sie einen Golf stehen.


    Da scheint jemand zu Hause zu sein.


    Tom stieg aus.

  • Sie gingen auf das Haus zu. Tom sah Semir fragend an.
    "Geht das mit deinem Arm?"
    "Sicher. Was sollte da nicht gehen? Bin doch kein Invalide."
    "Ja, es könnte ne Schiesserei oder sowas geben und..."
    "Quatsch!" Genau in diesem Moment fiel ein Schuss!

  • Semir warf sich zur rechten und Tom zur linken Seite der Tür. "Quatsch, was?" fragte Tom und Semir zuckte nur mit den Schultern. Umständlich griff er nach seiner Waffe. Tom sah ihn an. "Okay?" fragte er und Semir nickte. "GUt, auf Drei. Eins! Zwei! Drei!!!" Sie stürmten in die Wohnung.

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  • Der lange Flur war dunkel und die Tür zum Wohnzimmer geschlossen. Tom und Semir gingen Stück f?r Stü?ck weiter.


    Tom trat die Türe zum Wohnzimmer auf und sah mitten im Zimmer Markus Jürgens liegen.



    Die Terassentü?re war geöffnet und Tom konnte im hinteren Bereich des Gartens noch eine Gestalt ?ber den Zaun springen sehen.


    Semir brü?lllte ihm zu: schnapp dir den Kerl ich kümmern mich um Jürgen und ruf Verstä?rkung.


    Tom spurtete los.
    Jürgens bewegte sich langsam und wolle etwas sagen. Semir beugte sich zu ihm runter.


    Hofer.... sein Bruder.... Flugplatz, sie haben da eine Privatmaschine... dann kippte sein Kopf zur Seite.

  • Semir griff zum Handy und rief die Verstärung. Er prüfte den Puls von Markus Jü?rgens, doch da war nichts mehr. "Verdammt. Welcher Flugplatz?" Er sah sich in der Wohnung um. Dann fand er ein Bild mit einem Flugzeug. Doch bevor er sich näher damit befassen konnte, hörte er ein Geräusch. War noch jemand in der Wohnung?

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  • Tom hatte Hofer vor Augen. Der rannte durch die Gärten .


    Hofer, bleiben sie stehen. Tom schoss, doch verfehlte Hofer knapp.


    Hofer drehte sich um und gab 2 weitere Schüsse auf Tom ab, der sich hinter einer Hecke versteckte.


    Die Verfolgung ging weiter und endete in einer Sackgasse im Kleingartenverein. Hofer saß in der Falle.


    Toms Handy klingelte.

  • Semir wollte gerade die Waffe ziehen, als er einen Lufthauch hinter sich verspürte. Dann ein ihm sehr bekannter Druck zwischen den Schulterblä?ttern. "Ganz ruhig und keine hektische Bewegung, verstanden!" Semir nickte. Ihm war die Stimme bekannt. "Hoch!" befahl die Stimme und Semir richtete sich langsam auf.

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  • Tom sah Smeirs Nummer auf dem Display.


    Mit einem Auge behielt er Hofer im Blick : Ja, was gibts Semir, ich bin grad etwas besch?ftigt.



    Ihr Kollege auch, Herr Kranich. Sie sollten meinen Bruder abziehen lassen. Sonst ist der kaputte Arm das geringere Übel von Herr Gerkhan. Hofer legte auf.


    Schei**** dachte Tom. Ich habs gewusst. Er liess die Waffe sinken und brüllte in Hofers Richtung:


    Kommen sie raus. hier ist meine Waffe. Er schob sie auf den Weg, so dass Hofer sie sehe konnte.


    Nehmen sie ihre Handschellen und fesseln sie sich an den Gitterzaun da drüben, brüllte Hofer. Aber dalli.


    Tom tat was er sagte.


    Und nun werfen sie mir den Schlüssel zu. Tom tat auch das.


    Hinter ihm hörte er Schritte. Es war Hofes Bruder mit Semir.


    Können wir? Der Wagen steht da hinten.


    was ist mit dem hier? Hofer zeigte auf Tom?

  • "Er ist doch gut aufgehoben." lachte Hofer 1. Sein Bruder sah ihn an. "Ich denke wir sollten beide mitnehmen. Doppelt hält besser." Hofer sah seinen Bruder an. "Warum sich damit belasten? Wir kommen hier schon weg." "Sie werden damit nicht durchkommen, geben Sie auf, Sie beide!" forderte Semir. "WEr hat Sie denn gefragt?" kam hinter ihm.

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