Gelungene Überraschung

  • Tom ging gerade aus der Tür des Ambulanz-Traktes, als Semir um die Ecke bog.


    "Wo kommst du denn her? "Semir sah ihn von der Seite an. Er war immer noch sauer.



    "ich wüßte gerne warum du einfach abhaust, mir nichts sagst, dich nicht meldest und ...
    Tom? Hörst du ir überhaupt zu? "


    "Äh, ja... sorry, war etwas abwesend."


    Semir blieb stehen und hielt Tom am Arm fest." So , jetzt erklärst du mir sofort was los ist. Du bist doch nicht hier um Maja Fuchs zu besuchen oder?"


    "Nein, ich war bei Petra. jetzt weist du es. "


    "PETRA? sie ist her? "


    "ja, das waren die SMS im Büro. Ihr ging es schlecht, ich bin hin und hab den Krankenwagen gerufen. mehr nicht."


    "mehr nicht? Sicher? "Semir bohrte weiter....."mehr nicht?"

  • Semri grinste auf einmal. "Moment. Du und Petra habt doch was miteinander. Das wissen wir ja. Und nun wird Petra schlecht. Es ist noch recht früh am Morgen und wenn ich soweiter überlege, dann... Nein? Tom wirklich? Petra und du? Hey super. Ich werde Onkel." Tom sah ihn an. "Wieso wirst du Onkel?" "Na Patenonkel." Tom lachte. "Semir daür muss doch erst mal das Kind... ich meine ein Kind da sein." "Ja richtig und das wird es doch auch bald."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • "Tom. ich kann doch 1 und 1 zusammenzählen. Du schwirrst ab wie ein irrer und hast jetztg rad nen Blick wie ein frisch Verliebter mit 1000000 Fragezeichen in den Augen. "Semir lachte los.


    "Echt? na super. dir kann man auch nix verheimlichen. hast ja recht. Wir haben es grad eben erfahren.


    Aber ich sag dir, wehe du erzählst es einem. "Tom hob den Finger.


    "Ne, schon klar. ich erzähl es keinem..nein... ich erzähl es allen...ha ha..." Semir hatte seinen Spaß.


    "Aber mal im Ernst. ist doch alles ok, oder? Ich meine mit Petra?"


    "ja, aber Sorgen mach ich mir schon sie ist zusammengeklappt, scheint sich einen Virus eingefangen zu haben."

  • "hmm. Na gehen wir erst einmal zu Frau Fuchs, Papa." Semir grinste. Tom rollte mit den Augen. "Semir bitte nun mach nciht darauf rum, okay." "Ja Papa." Tom musste auch lachen. "Du bist unverbesserlich." Sie standen vor der Tür und klopften an. Sie hörten ein leises Herein und traten ein. Doch dieses Herein kam nicht von Frau Fuchs, sondern von der Krankenschwester. Maja lag immer noch im Koma. "Wie sieht es aus mit Frau Fuchs?" Die Schwester drehte sich um. "Es gibt leider keine Veränderung. Aber Sie sollten mit dem Arzt darüber sprechen." "Wo finden wir ihn?" Die Schwester sagte es und Tom und Semir waren verschwunden.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • "Hast du was über Hofer rausgefunden?", fragte Tom,während sie den Arzt suchten.
    "Nein, nicht viel, Papa."
    "Semir!"
    Semir lachte"Also, das geht ja wirklich schnell mit euch beiden!"
    Tom grinste,zuckte die Achseln "Ja,es dauert eben nicht bei allen so lange wie bei dir und Andrea!"
    "Ha,ah...Papa!"
    "Können wir uns jetzt mal auf den Fall konzentrieren? ...Da ist der Doc! Hallo, Doktor! Können wir sie nochmal sprechen?"

  • Petra lag in ihrem Bett und ihr lief eine Träne an der Wange herunter. Sie war so glücklich. Tom war ihr Traummann. Als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, hatte sie sich in seine Augen verliebt. Sie wusste, dass viele Frauen Tom nachschauten, aber das gerade er SIE wollte, war für sie wunderlich. Aber sie fühlte sich gut und in Toms Armen immer sicher.


    ...
    hoffe es passt :rolleyes: :rolleyes:

  • Tom schnappte sich den Arzt. "Wir haben da noch ein Problem, Doctor. Könnten sie uns da evtl. helfen? es geht um ene Blutanalyse von Frau Fuchs."



    "Ähm, ja, was genau? ich habe gleich eine OP, aber sie könenn darüber gern it dem Chef sprechen, der ist da hinten. Er hat auch die Akte von Frau Fuchs, soweit ich informiert bin."


    "Prof. Hofer? Hätten sie mal zeit für die beiden Herren der Kripo?"


    Semir blieb stehen und Tom sah das Hinr seines Kollegen fömliich rattern.
    HOFER?


    Welch merkwürdiger Zufall.

  • "Ach Herr Professor. Wieso haben Sie denn nciht gesagt, dass Sie der Chef in dieser Klinik sind?" fragte Semir als er vor dem Arzt stand. "Na ich denke es ist doch wohl nicht wichtig, was ich mache, oder?" "Es geht um die Blutwerte von Frau Fuchs." Hofer winkte ab. "Meine Herren, die Daten kann ich nun wirklich nicht sagen Das fällt unter die ärtzliche Schweigepflicht."

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  • Sie sind nicht zufällig mit dem Herrn Hofer der Chemie und medikamentenfirma HOFER verwand?


    Doch, das ist mein bruder. Zwillingsbruder.


    ach ja, welch Zufall, dachte Semir.

  • Tom musterte Hofer ärgerlich.
    "Hören sie Herr Doktor Hofer, wir brauchen diese Blutwerte. Sie sind wichtig für die Ermittlungen. Wir können das auch per Beschluss der Staatsanwaltschaft anfordern lassen."
    Hofer sah ihn an, zuckte die Achseln.
    "Dann tun sie das, Herr...?"
    "Kranich. Tom Kranich."
    "Gut, Herr Kranich, dann tun sie das! Ohne richterliche Anweisung kann ich ihnen keine Daten geben."

  • Semri sah ihn wütend an. "Sie sollten wirklich etwas kooperativer sein, Herr Doktor Hofer." Der Mann sah ihn an. "Hören Sie mal. was unterstellen Sie mir? Sie kommen her und verlangen irgendwelche Ergebnisse, die Sie gar nicht erfahren dürfen, es sei denn Frau Fuchs entbindet mich von der Schweigepflicht. Aber da sie im KOma liegt kann sie es nciht." "Richtig, und ich hätte gern gewuß?t warum sie im Koma liegt."

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  • wie sie wollen Prof. Hofer. Nur das wird Konsequenzen haben für sie.


    Tom und Semir liessen ihn stehen.



    Das ist ja höchst merkwürdig. Der ist hefarzt der Ambulanz und sein Zwillingsbruder Chef einer Chemie und Medikamentenfabrik.


    Da werden wir wohl mal eiter schnüffeln müssen.
    lass ns zur PAST fahren.


    Tom hielt an. ja, aber erst würde ich gern nch kurz...


    ja mach scon ,Papa. Ich komm mit. Semir blieb Tom an den Fersen kleben.

  • Tom blieb stehen und sah ihn an. "Nein. Semir. Du fährst in die Firma und ich kümmere mich um Petra. Okay?" Semri sah ihn an. "Nun gut. Aber du kommst nach und sag Petra wie sehr ich mich darüber freue, dass ihr..." "Ja schon gut Semir. Du hältst aber den anderen gegenüber die Klappe." "Großes Ehrenwort."

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  • Tom sah ihm zweifelnd nach und befürchtete genau das Gegenteil.
    Dann aber dachte er an Petra und das Baby und eilte zurück zur ersten Hilfe.
    Petra sah zwar immer noch sehr blass aus, fühlte sich aber wohl etwas besser. Sie strahlte, als Tom hereinkam.
    "Da bist du ja! Und? Was hat er gesagt?"
    "Na, das kannst du dir ja denken! Ich hoffe bloss, er hält noch die Klappe..."
    Petra lachte, hielt sich dann aber den Kopf. Tom sah sie besorgt an.
    "Wie fühlst du dich?"
    "Ach, schon viel besser. Aber die wollen mich unbedingt hierbehalten. Ich will das nicht.".

  • Schatz, du weisst wie ich zu Krankenhäusern stehe, aber ich denke eine nacht wird dir nicht schaden. und ich kann derzeit schlecht zu Hause bleiben und mich um euch kümmern, er steichelte zärtlich über ihren Bauch.


    Bitte, bleib wenigstens bis morgen hier, ok?


    Ok, hast mich überzeugt. Ist wirklich besser so, ausserdem wollte der Azrt gleich noch einen Ultraschall machen, da freue ich mich drauf. Ob man schon etwas sehen kann?


    Eine Schwester kam herien und fing an die Rollen an Petras Bett zu lösen. So Frau Schubert. Jetzt bringen wir sie erstmal auf Station. Sie können nachher noch einmal wiederkommen.
    Die patientin braucht jetzt Ruhe. sprach sie zu Tom und schob ihn vor. Er gab Petra noch schnell einen Kuß und verabschiedet sich.



    Petras Bett wurde zu Maja Fuchs geschoben, die immer nch bewusstlos war.

  • Semir fuhr auf den Parkplatz der Firma. Er meldete sich an und wurde anschließend zu Dr. Hofer gebracht. Dieser saß am Schreibtisch und sah kurz auf. "Herr Gerkhan, was kann ich fürSie tun?" "Es geht um eine Ihrer Angestellten Maja Fuchs." "Maja Fuchs. Ach die Kleine die zusammen gebrochen ist. Was ist mit ihr?" "Sie liegt im Koma." "Das ist sehr traurig, aber was hab ich damit zu tun?" "Das frage ich Sie. Ihr Bruder in der Klinik behandelt sie."

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  • Was hat mein brider damit zu tun? und wie kann ich ihnen helfen?


    Hofer stellte sich dumm.
    Ganz einfach, indem sie mir sagen , an was Frau Fuchs gearbeitet hat .


    semir wurde langsam wütend.


    Es hängt ncht zufällig mit dem Mittel zusammen, welches sie auf den Markt bringen wollen und was nicht durch die Testphase gekommen ist wegen der Nebenwirkungen? Nein?


    Was erlauben sie sich? Sie wollen nicht etwa andeuten, ich hätte damit etwas zu tun?


    Gar nichts will ich Herr Hofer.


    Ich warte nur noch auf den richterlichen Beschluss, der uns Einsicht inire Akten erlaubt und glichzeitig in das Krankenblatt von Frau Fuchs.


    Dann wird sich zeigen, wer hier was andeuten will.
    Guten Tag. Semir drehte sich um und liess den entsetzten Hofer stehen.

  • Dann griff dieser zum Telefon. Kurz darauf hatte er seinen Bruder in der Leitung.
    "Der Bulle war wieder hier! Stellt unbequeme Fragen und ist mir zu hartnäckig! Wir müssen uns was überlegen! Was ist mit der kleinen Fuchs? Am besten wäre,sie wacht garnicht mehr auf! Die Bullen dürfen auf keinen fall an die Blutwerte kommen!"
    Er legte auf. Verdammt, die Sache wurde zu heiss. Es musste ihnen was einfallen.
    Irgendwas,damit die Bullen aufhören würden zu ermitteln.

  • Semir fuhr zurück zur PAST und kam dort fast zeitgleich mit Tom an. Der grinste immer noch wie ein Honigkuchenpferd .



    So, jetzt mal auf zur Chefin, wir brauchen die richterlichen Beschlüsse und zwar schnell.


    Die Herren planen was, das sagt mir meine Nase. Semir hatte es eilig.


    ja, ja, ich komm schon.


    Mensch Tom, freu dich, lass es raus , es sieht dir eh jeder an. Semir witzelte weiter.


    DU hast es versprochen. also halt dich dran. Tom hob wieder die Finger. Und ausserdem slltest du dir mal lieber Gedankn machen zu deinem Geschenk was du für Andrea besorgen wolltest. Das wäre wichtiger, als ich zu ärgern. Tom schlug zurück

  • Semir sah ihn erschrocken an. "Mensch, das hätte ich fast vergessen...."
    "Ja, wie immer...",grinste Tom zufrieden.
    Sie betraten das Büro der Chefin und Semir verstummte und warf Tom nur noch einen bösen Blick zu.
    Dann erklärten sie Anna Engelhardt den Stand der Ermittlungen und sie griff sofort zum Telefon um mit der Staatsanwältin zu sprechen.
    "So, das geht klar.In einer Stunde haben wir den Beschluss. Einer von ihnen fährt dann mit dem Durchsuchungsbefehl in diese Firma,der andere in die Klinik."
    Sie nickten und wandten sich zum Gehen.
    "Ach Tom?"
    Er drehte sich um "Ja, Chefin?"
    "Wie geht es denn Petra? Sie ist vorhin nach Hause...Ich nehme an,sie haben mit ihr gesprochen?"
    Semir grinste und ging eilig hinaus. Tom sah verwundert zur Chefin.
    "äh, wieso sollte ich...."
    "Tom! Alle hier wissen, dass sie zusammen sind."

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