Die falsche Entscheidung

  • heute gibt es aber nur einen kleinen teil, weil ich mich am handgelenk verletzt habe und jede bewegung weh tut, aber trotzdem habe ich für euch ein stück geschrieben!!!!!! :rolleyes: :] :rolleyes: =)


    "Ich hoffe dir tut es gut im Krankenhaus zu liegen Kranich!"
    Thomas saß auf seinem Sofa und grinste über sein Meisterwerk.
    "Tja, so eine kleine, süße Bombe ist halt was Schönes!"
    Er freute sich, dass Kranich im Krankenhaus lag.
    "Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen, dafür wirst du bezahlen, aber ich hoffe, dass du bald wieder fit bist, damit ich dich wieder ins Krankenhaus zurück schicken kann!"
    Er zündete sich eine Zigarette an, schaltete erneut den Fernseher an und sah sich wieder die Nachrichten an. Ihn interessierte nur der Unfall. Was er jetzt hörte freute ihn sehr.
    "Nach Angaben des Kriminalhauptkommissaren Semir Gerkhan ist der Verletzte Tom Kranich aus dem Koma erwacht. Er wird noch zwei Wochen in klinischer Behandlung bleiben! über den Stand der Ermittlungen hat er uns noch nichts sagen wollen!"
    "Na also, läuft doch alles perfekt!"
    Er schaltete den Fernseher wieder aus, zog genüsslich an seiner Zigarette und überlegte sich den nächsten Schritt.


    Semir hatte der Pressetante ein paar Informationen über Toms Gesundheitszustand gesagt, doch über die laufenden Ermittlungen hatte er natürlich nichts erwähnt, das durfte er auch gar nicht. Er hatte sich fest vorgenommen den Mann zu schnappen, der Tom schaden wollte. Aber natürlich durfte Tom erst einmal über den Ermittlungsstand nichts erfahren, sonst würde er wie immer auf eigene Faust ermitteln. Semir ging in sein Büro, sah sich die Akte von Thomas noch einmal an und entschloss sich das Haus unter Observation zu stellen. Zwei Kollegen am Tag und zwei in der Nacht. Er würde sich um das Wohlergehen seines Freundes kümmern, aber erst wollte er sich mit Laura unterhalten. Er sagte der Chefin bescheid, stieg dann in seinen BMW und fuhr zu Laura.

  • bitte verzeiht mir wenn ich nur so kleine stückchen schreibe, aber meine hand tut weh!! ;( ;( ;(
    in der schule kann ich auch kaum noch etwas schreiben, aber ich muss X( X(
    aber für euch mache ich das schon, wenn auch nur ein kleines stück!!!! :D :D :D
    hoffe es gefällt euch!!!




    Er parkte den Wagen vor Lauras Wohnung, stieg aus und klingelte an der Tür. Sie öffnete sehr schnell und stutzte als Semir vor ihr stand.
    "Semir?"
    "Kann ich rein kommen?"
    Sie nickte, machte platz und schloss hinter Semir die Tür.
    "Laura, dein Freund, dieser Thomas, glaubst du, dass er etwas mit den Anschlägen auf Tom zu tun hat?"
    "Thomas?" Nein, auf keinen Fall!"
    "Aber warum? Ich meine er hätte ein eindeutiges Motiv für die Tat!"
    "Ach und wie soll das aussehen?"
    "Nun ja, Tom hat in der Vergangenheit Thomas Bruder erschossen!"
    "WAS?"
    "Das wusstest du nicht?"
    "Nein, ich wusste das nicht, dass musst du mir glauben!"
    "Hat er dich nach Tom gefragt?"
    "Nein..oder doch! Er hat mich mal gefragt was mein Ex für ein Mensch war, wollte wissen wo er arbeitet und?und wohnt!?
    "Ah, und du glaubst immer noch nicht, dass er etwas damit zu tun haben könnte!"
    "Semir, Thomas ist so einfühlsam, so zärtlichich ..ich kann mir das gar nicht vorstellen!?
    "Ach war Tom nicht einfühlsam und zärtlich?"
    "Doch aber,?!", sie wusste nicht was sie sagen sollte.
    "Mensch mach die Augen auf, der hat dich nur benutzt um an Tom heran zu kommen!"
    Laura sah ihn an. Erst jetzt begriff sie, was die ganze Fragerei zu bedeuten hatte.
    Semir, ich kann ich euch helfen?
    Du willst mir helfen?
    Sie nickte.
    Gut, weißt du, ob er hier irgendwo ein Versteck hat oder eine Hütte oder sonst irgendetwas!?
    Ich.. ich weiß? nicht! So weit ich wei? hat er hier in der Nähe irgendwo eine Hütte, aber ich kann dir nichts Genaues sagen!?
    Semir nickte resigniert.
    Gut, dann müssen wir eben etwas recherchieren. Du kommst jetzt erst einmal mit zur Dienststelle!?
    Semir Als die Nachrichten kamen und mir eine Träne die Wange herunter gelaufen war, da hat er mich gefragt was los ist. Als ich ihm dann sagte, dass Tom im Krankenhaus liegt, da sagte er einfach: Na und Spätestens da hätte ich doch was merken müssen oder???
    Laura, es nützt uns nichts, wenn du jetzt in Selbstmitleid versinkst!
    Wieder lief ihr eine Träne an der Wange herunter.


    ......
    sagt wenn ich was ändern soll!!

  • hier noch ein kleines stückchen!!!!!



    Semir sah sie an, sagte aber nichts.
    "Semir, darf ich bitte zu Tom!"
    "Laura, Tom braucht Ruhe. Selbst ich durfte nur drei Minuten zu ihm. Wenn es ihm besser geht!"
    Laura nickte ergeben. Sie wusste, dass Semir Recht hatte, auch wenn sie jetzt gerne mit Tom gesprochen hätte. Aber wahrscheinlich kann ich selbst das nicht, sagte sie sich.
    "Fahren wir?"
    Sie nickte, folgte Semir zum Wagen, stieg ein und schwieg die ganze Fahrt über. Sie machte sich jetzt Richtige Vorwürfe, dass sie nicht gemerkt hatte, dass Thomas sie nur benutzt hatte. Es tat ihr leid, dass Tom jetzt im Krankenhaus liegt. Sobald ich mit Tom reden kann erkläre ich ihm alles, ich will ihn wieder zurück, nahm sie sich vor und sah zu Semir. Dieser sah ebenfalls zu ihr.
    "Laura, liebst du Tom?"
    "Ja, Semir, jetzt erst merke ich wie wichtig mir Tom war!"
    "Aber warum hast du es nicht früher gemerkt?"
    "Ich weiß es nicht!! Ich verfluche mich richtig Semir!"
    "Ich kann dich verstehen. Aber ich kann dir nicht garantieren, dass Tom dich sehen will. So wie er es heute Morgen geäußert hat will er dich gar nicht sehen!"
    "Semir, kannst du nicht mal mit ihm reden?"
    "Ich versuche es, aber versprechen kann ich gar nichts. Wenn es um Gefühle geht, dann wird er ganz empfindlich. Er sucht schon so lange eine Frau, die ihn so akzeptiert wie er ist. Eine Frau, die ihn als Mensch und nicht als Polizist sieht!"
    "Ich sehe Tom nicht nur als Polizisten, ich sehe Tom als einen wunderbaren Mann, doch irgendwie wollte ich mir das nicht eingestehen als ich Thomas kennen gelernt hatte!?
    ?Wenigstens hast du es jetzt kapiert und ich muss mich entschuldigen, dass ich dich so angeschrieen habe im Krankenhaus!"
    "Ach, das habe ich doch verdient und außerdem hast du mir dadurch die Augen geöffnet!"
    "Ach wirklich?"
    "Ja, du hast mir klar gemacht, dass ich Tom sehr verletzt habe und ich einfach nur dumm gehandelt habe. Aber jetzt will ich mich bei Tom entschuldigen und um eine zweite Chance bitten!"
    "Laura, ich hoffe Tom gibt sie dir! Er liebt dich auf jeden Fall noch!"
    Sie sah Semir an und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
    ...

  • es geht wieder weiter!!!
    hoffe es gefällt!!


    Dann hoffe ich, dass er mir verzeihen kann!!
    Ich würde es mir sehr wünschen!
    Semir parkte den Wagen auf dem Parkplatz zur PAST, stieg aus, wartete auf Laura, schloss den Wagen ab und ging mit ihr in die Dienststelle. Alle sahen sie an. Sie fühlte sich gar nicht wohl in ihrer Haut. Sie gingen in Annas Büro.
    Chefin! Laura kennen Sie ja, sie konnte uns einen möglichen Aufenthaltsort von Thomas geben!
    Auf was warten Sie dann noch?
    Ich dachte, dass Sie Alleingänge hassen!?
    Hat Sie das je interessiert?
    ähhh nein!
    Also, warum fangen Sie jetzt damit an?
    Weil es um Tom geht und darum seinen Feind hinter Gitter zu bringen!?
    Aha, jedenfalls werde ich Ihnen dann eine SEK-Einheit hinterher schicken. Der Einsatz steht unter IHRER Leitung, vermasseln Sie es nicht!?
    Semir nickte, zog Laura mit sich und sagte im Großraumbüro dann zu ihr:
    Laura, kannst du dich an irgendetwas erinnern, wo ist die Hütte?? Oder kannst du wenigstens ein Gebiet eingrenzen? Was für einen Wagen hat er???
    Also Thomas fährt einen Porsche 911 Turbo. Ich glaube zu wissen, dass die Hütte im Deutzer Wald ist!?
    "Du glaubst nur??"
    "Ich bin mir relativ sicher!"
    "Gut, Chefin, schicken Sie das SEK in den Deutzer Wald, wir treffen uns dort!?
    "Alles klar, bleiben Sie aber bitte im Funkkontakt zu mir!"
    Semir nickte, ging nach draußen und blieb stehen, als Laura ihn rief.
    "Semir, kann ich zu Tom ins Krankenhaus??
    "Geh zu Frau Engelhardt!"
    Laura nickte und sah Semir hinterher, der in seinen Wagen stieg und mit quietschenden Reifen davon fuhr. Sie ging wieder ins Büro und zu Anna.
    ?Frau Engelhardt, Semir schickt mich, darf ich zu Tom??
    Anna sah sie an, überlegte und nickte schließlich. Sie sah zu Siggi.
    ?Siggi, könnten Sie sie ins Krankenhaus zu Tom bringen, aber achten Sie darauf, dass er sich nicht aufregt!?
    Siggi nickte und zeigte ihr den Weg zu einem der Streifenwagen. Er setzte sich hinters Steuer, startete den Wagen und fuhr Richtung Krankenhaus.


    Semir wartete auf das SEK. Er war der Einsatzleiter dieses Einsatzes und war angespannt.
    Was wenn der Typ mir entkommt? Aber daran dachte er schon gar nicht, sondern sah 8 schwarze BMW mit Blaulicht anfahren. In einer Reihe hielt das SEK an und der SEK-Leiter kam auf Semir zu.
    ?Frau Engelhardt hat mich informiert, sobald Sie eine Anweisung geben werden wir reagieren!?
    Semir nickte dankbar, sah sich um und erwiderte dann:
    ?Ich habe nur leider kein genaues Ziel. Hier in der Gegend gibt es Gott sei Dank nicht so viele Hütten, eine davon ist dann unser Ziel. Es muss ein Porsche 911 Turbo davor stehen
    Wehner nickte und gab einen Befehl an seine Männer ab.
    Gut, zwei Einheiten werden in diese Richtung gehen und zwei in die andere, sobald einer der Männer etwas sieht informiert er Sie!
    ?Danke! Ich werde mit einer Einheit mitgehen!
    ?Ja, aber ziehen Sie die an!
    Wehner gab Semir eine Schutzweste.
    Danke! Ich gehe in diese Richtung und Sie am besten in die andere!
    Alles klar Herr Gerkhan!
    Semir wandte sich um und ging in die Richtung, in die er gehen wollte. Die Waffe im Anschlag und immer darauf bedacht nicht zu viel Lärm zu machen ging er vor der SEK-Einheit voraus. Er sah sich genau um. Bisher hatte er noch keine Hütte entdeckt. Einer der Männer ging direkt neben ihm und versicherte ihm, dass sie es schon finden würden.
    Semir hatte es schon fast aufgegeben als der Mann neben ihm ihn Anstoß.
    ?Da!?
    Semir sah nach rechts und sah tatsächlich eine Hütte, vor der ein Porsche stand. Er war erst einmal erleichtert und sagte dann Wehner bescheid, der sofort kommen wollte.

  • für elvira, die auch schön betteln kann =) =) =)



    Als Wehner dann 10 Minuten später neben Semir stand meinte er:
    "Ich würde sagen, dass er da ist, das Licht brennt!"
    Semir verdrehte unbemerkt die Augen und dachte: Ach nein, da wär ich jetzt nicht drauf gekommen!!!
    Aber er dachte es nur und erwiderte:
    "Wir brauchen jemanden, der sich das mal ansieht!"
    "Wollen Sie das machen??"
    "Ja, eigentlich schon!?
    "Gut, auf Ihren Befehl stürmen wir!"
    Semir nickte, lud seine Waffe und schlich sich zum Haus. Er sah durch eines der Fenster. Es schien das Wohnzimmer zu sein, doch es war keiner zu sehen. Er ging weiter am Haus entlang. Er kam an einem Badezimmer, einem Schlafzimmer und einem Esszimmer vorbei, doch kein Thomas. Das letzte Fenster war das Richtige.
    "Typisch, immer das Letzte!", dachte Semir und sah langsam durch das Fenster. Jetzt sah er, dass Thomas sich gerade ein Bier aus dem Kühlschrank nahm und öffnete. Er ging dann wohl wieder ins Wohnzimmer. Die Stereoanlage erklang sehr laut.
    "Ja, mach es schön laut, dann haben wir es leichter!", flüsterte Semir und meldete sich bei Wehner.
    "Wehner?" Er hat die Stereoanlage angemacht, das macht es etwas leichter für uns!?
    "Gut, wann sollen wir zugreifen?"
    "Moment noch, ich sehe mich mal noch um!"
    "Alles klar, aber seien Sie vorsichtig!"
    "Alles klar!"
    Semir sah sich nach einer weiteren Möglichkeit ins Haus einzudringen um. Er bemerkte eine Hintertür, die nicht abgeschlossen war. Er meldete sich erneut.
    "Wehner, es gibt da eine unverschlossene Hintertür durch die Ihre Männer ebenfalls ins Haus gelingen können!"
    "Alles klar!"
    "Wehner? Zugriff!"
    Es ging alles ziemlich schnell. SEK-Männer kamen von allen Seiten ins Haus und Semir ging allen voraus, die die Hintertür benutzten. Die Restlichen traten die Haupttür auf und setzten Thomas blitzschnell fest. Es ging so schnell, dass Thomas gar keine Chance zur Gegenwehr hatte.
    ?So, jetzt werden wir uns auf der Dienststelle mal unterhalten!"
    Sie führten ihn ab und brachten ihn auf die PAST. Im Verhörzimmer baute sich Semir vor Thomas auf.


    Tom war wach und starrte die Decke an. Als es klopfte drehte er den Kopf zur Tür. Er sah Siggi, der ins Zimmer lugte.
    "Hallo Tom, wie geht es dir?"
    "Ganz gut!"
    "Ich.. da ist jemand, der dich sprechen will, aber wenn du nicht willst, dann sag es mir!"
    Tom sah Siggi fragend an. Laura trat ein und sah Toms Blick, der eindeutig eine sehr große Abneigung zeigte.
    "Tom??"
    "Is ok Siggi!"
    Die Tür schloss sich.
    "Tom, bitte, hör mir zu! Ich.. ich war einfach blind, ich habe nicht gemerkt, dass Thomas mich nur benutzt hat. Mir ist jetzt klar geworden wie viel du mir bedeutest!"
    ?Das fällt dir - aber sehr - früh ein!?
    ?Ich weiß! Bitte Tom, Semir hat mir klar gemacht wie wichtig es dir ist eine Frau zu haben, die dich so liebt wie du bist! Tom, ich liebe dich so wie du bist, ich war einfach blind!"
    Tom sah sie an und merkte, dass sie es ernst meinte.
    "Tom, bitte gib mir eine 2. Chance!"
    Tom überlegte.

  • es geht weiter!!!!



    Laura, ich weiß nicht ob ich dir trauen kanhn
    Tom, ich werde es dir zeigen, wenn du mir eine zweite Chance gibst!
    Bitte lass mir etwas Zeit Laura!
    Laura nickte, ging zu Tom und flüsterte ihm ins Ohr:
    Tom, du bekommst so viel Zeit wie du brauchst, aber eines will ich dir noch sagen:
    Ich liebe dich!?
    Damit drehte sie sich um und verlie? das Zimmer. Tom überlegte. Es war jetzt natürlich eine verfängliche Situation. Einerseits liebte er sie so stark, aber auf der anderen Seite wusste er eben nicht, ob er ihr trauen konnte. Er lag im Bett und starrte wieder die Decke an.
    Was soll ich machen?? Soll ich ihr vertrauen? Soll ich die Finger von ihr lassen? Wird sie mich wieder im Stich lassen?
    Fragen, die Tom sich nicht beantworten konnte. Aber er hatte das Gefühl, dass Laura es wirklich ernst meinte. Die Tür ging auf und Dieter stand an seinem Bett.
    Tom, ist alles in Ordnung?
    Alles bestens Dieter!
    Sicher??
    JA! Nein, ich weiß nicht was ich machen soll. Laura hat mich nach einer zweiten Chance gefragt, ich weiß aber nicht, ob ich ihr noch mal vertrauen kann!
    Tom, da kann ich dir leider nicht helfen, dass musst du entscheiden, aber ich gebe dir einen Tipp: Folge deinem Herzen, es wird dir den rechten Weg zeigen!?
    Danke Dieter, ich glaube du hast Recht. Ich penne noch n bisschen!
    Alles klar, ich soll dir von Semir sagen, dass sie Thomas haben!
    Gut, dann sag Semir, dass er ihn fertig machen soll!
    WAS?
    Er soll ihn anschreiben und was ihm noch so einfällt, natü?rlich keine Körperliche oder Beleidigende Gewalt, aber er soll ihm zeigen, dass es falsch ist sich mit uns anzulegen!
    Ach so!
    Dieter verlie? das Zimmer jetzt ebenfall.


    ?So, jetzt sagen Sie mir mal, was Sie von Tom wollten!?
    ?Sie k?nnen mich mal!?
    ?Gut, ich wei? es n?mlich! Er hat Ihren Bruder in NOTWEHR getötet. Er hat es gar nicht gewollt, doch er hatte keine andere Wahl gehabt! Und Sie glauben jetzt sich an ihm r?chen zu k?nnen???
    ?JA!?
    ?Das nutzt weder Ihnen noch ihrem Bruder etwas, der wird dadurch auch nicht wieder Lebendig!?
    Stille. Keiner der beiden sagte ein Wort. Es klopfte.
    ?JA??
    ?Semir, kommst du mal?
    Semir sah zu Thomas, drehte sich um und verließ den Raum.
    ?Semir, Dieter hat mich gerade angerufen, du sollst Thomas zeigen, dass es falsch war sich mit dir und vor allem Tom anzulegen!?
    ?Das hat Dieter gesagt??
    ?Ja, bzw. er hat es von Tom gesagt bekommen und es dann mir gesagt, damit ich es dir sagen kann!?
    ?Ahja, das ist dann ja wieder Typisch Tom!?
    ?Genau so!?
    ?Gut, ich werde mich dann weiter mit unserem Thomas unterhalten!?
    Semir ging wieder zu Thomas, der wie angewurzelt auf dem Stuhl sa?.
    ?So, haben Sie sich jetzt etwas überlegt??
    ?Was soll ich mir denn da überlegen??
    ?Also gut, Frank, führst du ihn bitte in unser Gästezimmer!?
    Der angesprochene Beamte nickte und f?hrte Thomas ab.
    ?Ich werde dann jetzt mal nach Tom sehen!?, sagte Semir, schnappte sich seine Jacke, lief zu seinem BMW und fuhr ins Krankenhaus. Als er zu Tom ins Zimmer kam war keine Reaktion von Tom zu erkennen.
    ?Tom??
    Jetzt drehte er den Kopf.
    ?Alles klar??
    ?Ja, eigentlich schon!?
    ?Eigentlich??
    ?Laura, sie will eine 2. Chance!?
    ?Ist schwierig oder??
    ?Ja, Semir was stehst du da rum, hol dir nen Stuhl und pflanz dich hin!?
    Semir grinste, tat aber dann was Tom von ihm wollte. Er sollte wohl noch etwas bleiben.

  • es geht weiter mit einem kleinen st?ck!!!!


    ?Semir, w?rdest du ihr verzeihen und ihr eine weitere Chance geben??
    ?Ich.. liebst du sie??
    ?Ich??ja, ich liebe sie, ich wei? aber nicht, ob ich ihr noch einmal vertrauen kann!?
    ?Tom, dass musst du entscheiden, aber ich finde, dass jeder eine zweite Chance verdient hat!?
    Tom nickte.
    ?Du hast Recht!?
    ?Gibst du sie ihr??
    ?Ja, sie soll mir beweisen, dass sie die Erste ist, die mich so liebt wie ich bin!?
    ?Das tut sie, da habe ich gar keine Zweifel dran!?
    ?Wie habt ihr Thomas gefunden??
    ?Laura, sie hat uns geholfen!?
    ?SIE hat euch geholfen??
    ?Ja, sie hat uns gesagt, dass er irgendwo im Deutzer Wald eine H?tte hat und da sind wir in den Wald, habe ihn durchsucht, gefunden was wir suchten und dann haben wir ihn hochgenommen!?
    ?Sie scheint mich wirklich noch zu lieben!?
    ?Sie liebt dich noch!?
    ?Ich werde sie ihr geben!?
    ?Ich muss dann mal wieder!?
    Tom nickte.
    ?Ich werde mich jetzt erst noch etwas ausruhen!?
    ?Ein sch?ner Satz, vor allem selten aus deinem Munde Tom!?
    ?Das musst du ja gerade sagen!?
    ?Was soll das denn?!?
    Es klopfte. Beide sahen gespannt auf die T?r. Laura trat ein.
    ?Oh, ich wollte nicht st?ren!?
    ?Du st?rst nicht, ich wollte eh gerade gehen!?
    Damit nickte Semir Tom zu, ging an Laura vorbei und verlie? grinsend das Zimmer.
    ?Hallo Tom!?
    ?Laura!?
    ?Tom, ich liebe dich!?
    Sie setzte sich neben Tom auf den Stuhl, auf dem vorher Semir gesessen hatte.
    ?Laura, ich habe eine Entscheidung getroffen!?
    Laura spannte sich an. Sie hatte Angst vor der Entscheidung. Sie hatte Angst, dass Tom sie nicht mehr als Freundin haben wollte und ihr jetzt einen Korb gab.
    ?Laura, ich gebe dir eine 2. Chance, ABER: Du musst sie nutzten!?
    Sie glaubte nicht was sie jetzt geh?rt hatte. Sie fiel Tom um den Hals. Sie umarmte ihn und wollte ihn vor allem nicht mehr los lassen.
    ?Danke!?, hauchte sie Tom ins Ohr. Tom nahm ihren Kopf in beide H?nde, sah ihr in die Augen und k?sste sie z?rtlich. Sie erwiderte den Kuss. Als sie sich wieder getrennt hatten sah sie ihm in die Augen. Sie konnte diesen ausdrucksstarken Augen einfach nicht widerstehen und sie schwor sich, alles zu tun, um Tom nicht zu verlieren. Sie w?rde alles f?r ihn tun.
    ?Du bist der Mann, auf den ich gewartet habe. Ich habe einfach nicht gemerkt, dass ich meinen Traummann schon gefunden hatte!?
    ?Jetzt hast du ihn ja wieder!?
    Sie k?ssten sich wieder. Jetzt aber viel leidenschaftlicher.

  • so und jetzt kommt der rest!!
    ich hoffe euch hat meine story gefallen!!!!!!!!!!!



    Semir war jetzt wieder in der PAST angekommen. Er hatte immer noch ein leichtes Grinsen auf den Lippen.
    "Semir, ist alles in Ordnung??
    "Alles bestens!! Tom gibt Laura noch eine Chance!!"
    "Das muss aber wirklich wahre Liebe sein. Ich freue mich für Tom, dass er endlich eine Frau gefunden hat!"
    "Ich auch, vor allem sitzt er mir dann nicht mehr so auf dem Schoß!?, Semir lachte, ? Ich werde aber jetzt erst ein Mal diesem Thomas meine Meinung sagen und ihn dann nach Ossendorf bringen!"
    "Tu das, sei aber bitte Vorsichtig, man weiß ja nie was der noch vorhaben könte!?
    "Mach ich!?
    Semir ging zu Thomas und führte ihn wieder in den Verhörraum.
    "So, jetzt hattest du Zeit zum überlegen!?
    "Was denn überlegen??"
    "Jetzt pass mal gut auf!!! Du kommst dran wegen schwerer Körperverletzung, Betruges und Freiheitsberaubung. Ich glaube nicht, dass du jemals wieder aus dem Knast wandern wirst. Dann kommen natürlich deine Vorheringen Strafen noch dazu!!?
    Thomas wurde sich jetzt erst einmal klar, wie lange er jetzt wohl im Knast sein würde.
    ?Ich..!?
    ?Ach jetzt gar nicht mehr so vorlaut oder??, Semir glühte vor Wut. Er wäre Thomas am aller liebsten an den Hals, doch er konnte und durfte vor allem als Polizist nicht.
    Thomas schwieg. Jetzt war ihm klar, dass er etwas Falsches getan hatte.
    ?Es tut mir leid!?, flüsterte er. Semir hatte es wohl verstanden, doch er stellte sich doof.
    ?WAS??
    ?Es tut mir leid!?, kam es wieder so leise.
    ?Geht das auch ein bisschen lauter??
    Thomas sah Semir an.
    ?Es tut mir leid!?, sagte Thomas jetzt etwas lauter und wartete.
    ?Ich glaube dir aber nicht!?
    ?Es tut mir wirklich leid, ich hatte so ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder gehabt und Kranich tötet ihn einfach. Meine Gefühle sind mit mir durch gegangen!?
    ?Das kannst du aber laut sagen!?
    ?Bitte Sie müssen mir glauben!?
    ?Wieso sollte ich??
    ?Weil ich es ernst meine!?
    ?Dann wirst du es hoffentlich auch vor dem Haftrichter erzählen. Ich bringe dich jetzt nach Ossendorf!?
    ?Nein bitte!?
    ?Doch!?
    Semir führte ihn ab und fuhr ihn nach Ossendorf. Die Gerichtsverhandlung war in drei Tagen. Tom würde aber nicht vor Gericht erscheinen, weil er ja noch im Krankenhaus war.
    Am Tag der Verhandlung war Thomas sehr angespannt. Er wollte nicht in den Knast, und doch musste er eingestehen, dass er ganz schön Mist gebaut hatte.
    Er wurde zu einer Freiheitsstrafe von 12 Jahren und 8 Monaten verurteilt. Das Urteil war Strafmildernd, da er Reue gezeigt hatte.


    Laura zog zu Tom und beide waren sehr glücklich Miteinander. Tom war froh ihr, eine 2. Chance gegeben zu haben.
    ?Laura, ich bin so froh, dass ich dir vertraut habe!?
    ?Ich auch mein Schatz!?
    Sie lagen im Bett und sie fing an ihn zu küssen. Er genoss es. Sie verbrachten eine schöne Nacht und am nächsten Morgen war das Bett neben ihm leer. Er hörte aus der Küche aber Geschirr. Er stand auf, zog sich eine Boxershorts an und ging in die Küche. Der Tisch war traumhaft gedeckt, der Kaffe fertig und die Brötchen lagen bereit zum Verzehr.
    Mhh, das sieht aber sehr lecker aus!?
    ?Ist ja auch für dich mein Tiger!?
    Tiger?
    Ja!


    Vier Monate später:
    ?Laura?
    Ja?
    Willst du Kranich heißen??
    Soll das ein Heiratsantrag sein?
    Ja! Und?
    JA!?
    Sie küssten sich.
    Ich muss dir übrigens noch was sagen Tom!?
    Ach und was?
    Ich bin Schwanger!?
    Du bist was??
    Ich trage dein Kind unter dem Herzen!
    Nein!?
    NEIN??
    Du trägst UNSER Kind unter dem Herzen!?
    Tom umarmte Laura. Er war so glücklich wie noch nie. Er hatte damals die richtige Entscheidung getroffen und das sp?rte er jetzt am deutlichsten!!!!!!!!!


    ENDE

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