Falsche Freunde

:baby: Ich glaub, die Kur für meinen Computer hat geholfen Er rast ja fast mit Lichtgeschwindigkeit Sol 8 Mr. Chekov

Aua ist das richtige Wort Mir ist "nur" ein schweres Teppichmesser in die rechte Hand gefallen Tat den ganzen Tag höllisch weh Aber jetzt gehts wieder einigermaßen.

Semir wollte hinterher, aber Dinah war schneller. Bis er seine Überraschung verdaut hatte, war sie schon in der Dunkelheit verschwunden. --`Hoffentlich verrät Sie mich nicht1`-- Wenn das der Fall sein sollte, war alles umsonst. Er hatte zwar die Drogen, aber noch keine Beweise für eine direkte Verbindung zu David.

Als Dinah sicher war, daß Semir nicht hinterher kam setzte sie sich auf eine Bank und mußte sich von der Enttäuschung erholen. Sie weinte nicht, wurde aber sehr zornig. Sie packte plötzlich einen Stein und schlug damit eine Autoscheibe kaputt. Das Auto interessierte sie nich, es stand nur einfach da und sie mußte ihrer Wut freien Lauf lassen. --`Ich kann wahrscheinlich nicht mal Tom vertrauen1?-- Sie schlug nochmal zu. Die Alarmanlage des Wagens wurde ausgelöst. Dinah warf den Stein weg und lief zu David zurück.

"Alles glatt gegangen?"
David nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Dinah sah ihn seltsam an und nickte. Dann machte sie sich lächelnd los und fing an zu tanzen. Sie bemerkte die vielen fremden Männer und Frauen sie hier plötzlich rumlungerten aber sie interessierte sich nicht dafür. Sie wollte einfach ihren Frust loswerden. Sie rauchte einen Joint und trank Alkohol. Sie merkte nicht, wie David und zwei Männer ständig zu ihr rüber sahen.

ja ich hoffe auch, dass deine Hand wieder schnell heilt.

Semir rief noch schnell Tom an ehe er fuhr. "Kranich?", meldete dieser sich. "Ja Tom ich bins, wir haben da ein kleines Problem!", sagte Semir. Bei Tom klingelten direkt die Alarmglocken. "Was ist los?" "Naja, es war nicht David, der mir die Drogen abgenommen hat sondern Dinah!", sagte er. "Wie bitte? Ach du sch....!
Hoffe sie verrät dich nicht!" "Das hoffe ich auch Tom, sie wollen das Geld haben. Ich fahre jetzt zum Treffpunkt!" "Ja, aber sei vorsichtig Partner, ich will dich nicht tot aus dem Rhein fischen!", sagte Tom. "Das wird nicht passieren, solange Dinah mich nicht verraten hat!",sagte Semir und legte auf. Tom hatte einen richtigen Schock bekommen. Das Schlimme war, dass Ines neben ihm gesessen hatte.

...
dann bis später cobra 1963!!!!

Werd scho werdön Sogar Sol 8 hilf nix marina ist schneller

Hotte und Dieter wurden von Semir informiert und legeten sich am Anlegeplatz auf die Lauer. Sie sollten nicht eingreifen! Nur wenn für Semir Gefahr bestand.
"Hat Semir wirklich gesagt, daß Dinah das Päckchen gebracht hat?"
Hotte nickte verzweifelt.
"Auf was hat die Kleine sich da nur eingelassen?"
Dieter hatte Mitleid mit seinem Freund. Er dachte an die Zeit zurück, als sein Sohn an die falschen Freunde geraten war. Sie alle zusammen hatten ihm geholfen ihn da raus zuholen. Und die Sache ging damal sehr glimpflich aus.
"Wirst schon sehen, Hotte! Das renkt sich alles wieder ein. Wir lassen doch Deine Familie nicht im Stich! Hat bei meinem Sohn damals geklappt und klappt auch bei Deiner Enkelin. Dinah wußte sicher nicht, was da drin war!"
Hotte atmete nur tief durch und sah Dieter dankbar an. Trotzdem wollte die Angst um das Mädchen nicht weichen.

Semir war sehr nervös. Wenn Dinah ihn verraten hatte, konnte das alles hier sehr böse für ihn ausgehen. Hotte und Dieter waren zwar zur Verstärkung hier, aber waren sie auch schnell genug? Am liebsten hätte er Tom nochmal angerufen, aber wozu die Pferde scheu machen? Was
Semir nicht wußte, war daß Tom schon unterwegs zu ihm war. Er hatte sich mit Hotte kurzgeschloßen und ihnen gesagt, daß er kommen würde. Laura hatte mit Verständnis darauf reagiert und ihn sofort weggeschickt. Tom wurde aus dieser Frau nicht schlau. --`Was für ein Spielchen spielt sie mit mir?`-- Sie sagte nur, `Ich werde Dir einiges erzählen müßen, wenn Du wieder zurück kommst!` Laura war sehr niedergeschlagen, als sie das zu Tom sagte und ist ohne ein weiteres Wort gegangen.--` Aber sie hat mir zu Abschied doch einen Kuss gegeben? Warum sagen Frauen nie das, was Sie denken?`-- Aber jetzt war der Einsatz wichtiger. Tom hielt neben Hottes Porsche und öffnete sein Autofenster.

:baby: Klink mich später nochmal ein :] Tschau

"Wie machen wir das?", fragte Tom. "Ich würde sagen, dass wir hier bleiben und die ganze Sache von hier aus beobachten und du gehst auf die andere Seite!", sagte Dieter und sah Tom fest in die Augen. "Alles klar!", sagte Tom und fuhr an. Dieter und Hotte sahen ihm nach. Tom fuhr auf die andere Seite und stellte den Wagen in einem kleinen Wald ab. Dann ging er zu Fuß weiter. "Ich hoffe, dass ich dir helfen kann Partner!", sagte Tom und beobachtete den Treffpunkt.

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so, besuch ist jetzt da, schreibe sobald ich kann wieder mit.
marina

Tom stieg aus und machte sich ebenfalls auf den Weg zum Schalter. Er hatte zuvor mit Hotte und Dieter gesprochen um eine Unklarheit zu beseitigen. Er wusste aber bis jetzt nicht ob er so einfach auf das Schiff gelanden konnte ohne gesehen zu werden. Risiko, sagte Tom und kaufte sich ebenfalls ein Ticket. Er betrat das Boot und versuche unauffällig zu sein.

Ines saß bei Frau Engelhardt im Büro und hoffte auf Tom und Semir, die Dinah da wieder heil herausbringen wollten.

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Tom stellte sich schweigend neben sie. Sie sah ihn an und stutze. "Tom,was machst du denn hier?", fragte Dinah. "Ich wollte mal ein bisschen alleine sein. Da kam mir diese Bootsfahrt gerade recht, aber als ich dich hier gesehen habe, dachte ich mir, du könntest vielleicht einen zum reden gebrauchen!", sagte Tom. "Und du schnüffelst nicht hinter mir her?", fragte sie skeptisch. Tom sah sie nur an.

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besuch is weg
marina

ja, genau , im fern kommt auch nichts besonderes

Tom rannte so schnell er konnte. Er merkte auch, dass Dinah direkt hinter ihm war.
Er blieb plötzlich vor einer Tür stehen und Dinah konnte nicht rechtzeitig bremsen. Sie rannte Tom fast um. Tom fing sich auf und sagte zu Dinah sie solle mal reingehen. Dinah nickte. Es war die einzige Möglichkeit.
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schreibe in meiner story weiter, zwar nur ein kleiner aber immer hin

Er hatte auch Dinah wieder mitgenommen. "Wir müssen uns trennen, wenn die dich mit mir sehen, dann wars dass!", sagte Tom. Dinah nickte, drehte sich um und ging wieder zurück an die Reeling. Tom ging an die andere Seite. Was er nicht wusste, war, dass man ihn die ganze Zeit beobachtet hatte.

"Gut, Geschäft abgeschlossen! Pass auf, wir gehen zuerst nach oben, damit dieser Kranich kein Verdacht schöpft wirst du noch 5 Minuten warten klar?", fragte David. "Alles klar!", sagte Semir. Die Männer drehte sich um und gingen die Treppen hoch. David ging direkt zu Dinah, die an der Reeling stand. David sah sich nochmal um und sah Kranich auf der anderen Seite stehen. "Hat Kranich dich etwas gefragt?", fragte David nervös. "Nein, warum?" "Ich mein ja nur!", sagte er und gab Dinah einen Kuss. Sie erwiederte ihn.

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kannst ja mal bei meiner story vorbeischaun cobra 1963

Der Kahn legte an. Tom ging direkt von Bord und zurück zu seinem Wagen. Semir wartete noch ein bisschen. Dinah, David und seine Männer verließen direkt nach Tom das Schiff. David hatte einen Arm und Dinah gelegt und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Tom sah den vieren nach. Er hatte eigentlich gehofft, dass Dinah sich aufrappelt und unbemerkt zu ihm kommt, doch das war leider nicht der Fall.
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bin ja mal gespannt ob dir meine gedanken jetzt klarer sind

hoffe es ist eine gute idee.

Dinah bekam die Augen von David verbunden. David führte sie. Er machte die Tür zu der Hütte auf und führte Dinah hinein. Er blieb stehen und sagte:"So süße, wir sind da. Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab!" Das tat er dann auch. Dinah staunte nicht schlecht. In dem Raum stand ein Bett. Drumherum standen Kerzen und Rosenblättter waren auf dem Boden verteilt.

Tom fuhr hinter den beiden Typen her. Bisher ging es in die Innestadt von Köln. Hatten die mich entdeckt und wollten mir eine Falle stellen? fragte sich Tom.

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hoffe passt