Ich liebe Dich zu Tode

was machst denn du mit dem armen semir?????

Tom saß in dem Wagen und konnte nicht sagen ob Jürgen bei ihm war, ob er bei Semir war oder sonst wo. Er konnte nur abwarten und merkte dann eine Bewegung neben sich. "Na Kranich, ich habe mich etwas erkundigt und herausgefunden wie du und dein kleiner Freund heißt. Hoffe dir gefällt deine Situation, du wirst Andrea nämlich überreden mich zu lieben und glaube mir wehren nutzt nichts, sonst wirst du genau so enden wie Gerkhan!", sagte Jürgen, setzte sich auf den Fahrersitz und lachte. Tom spürte wie der Wagen sich in Bewegung setzte.

Anna Engelhardt kam an dem Strebergarten an, sah auch Toms Dienstwagen,aber weder Tom noch Semir waren in Sicht. Plötzlich hörte sie ein Stöhnen und rief einen der Notärzte zu sich und beide liefen in die Richtung aus der das Stöhnen kam. Als sie in ein Loch sahen erschracken beide. Semir lag mit einem Messer im Bauch in diesem Loch und schwitzte. Er wurde vorsichtig herausgeholt und Anna nahm seine Hand um ihm zu zeigen, dass er nicht alleine war. "Tom-ist-ent-führt-wor-den!", bekam Semir gerade noch raus. Er war total schwach und hatte sehr viel Blut verloren.

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Als Tom merkte wie der Wagen anhielt spannte er sich an. Er wusste ja nicht was jetzt auf ihn zukommt. Die Tür wurde aufgemacht und Tom wurde unsanft von der Rückbank aus dem Auto gezerrt. Die Augenbinde wurde ihm abgenommen und das erste was Tom sah war total verschwommen. Seine Augen mussten sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. Aber als er dann wieder einigermaßen sehen konnte, konnter er ein verlassenes Fabrikgebäude erkennen. Tom fragte sich was der Typ von ihm wollte. Er wurde in ein Gebäude geschubst und kam dann in einen sch?n eingerichteten Raum. Doch wen er jetzt sah erschrack ihn. ANDREA!!!
"Tom?", wimmerte sie. "Lass Tom in Ruhe du Schwein!", schrie Andrea, doch Jürgen lachte nur.

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hallo galadriel, habe gerade gesehen, dass du auch wieder da bist :baby: :baby:

schönes gefühl oder =) =)

"Hey, jetzt können wir beide doch ein neues Leben anfangen und ich habe auch schon einen Hochzeitstermin ausgemacht. Wir heiraten in einer Woche ist das nich schön?" Andrea flippte total aus. Sie sprang auf und rannte auf Jürgen zu, der Tom als Schild benutzte. Dadurch konnte Andrea ihn nicht treffen und musste sich sehr beherrschen. Andrea hätte ihm so gerne eine Ohrfeige gegeben, doch da Tom im Weg war, natürlich nicht absichtlich, hatte sie es nicht getan. Sie hätte dann ja Tom geschlagen und das wollte ja Andrea nicht. "Andrea, pass mal auf, wir gehören zusammen, du und ich!", sagte Jürgen und erwürgte Tom halb. "Lass Tom in ruhe, der hat damit nichts zu tun!", schrie Andrea. "Stimmt!", sagte Jürgen und ließ den Griff um Tom lockerer. "Aber wenn du das nicht so verstehen willst wird mir Kranich auf eine bestimme Art und Weise helfen.!", wieder lachte er richtig besessen.

...

:DIch hab mir heute frei genommen =) und einen ausgiebigen Schoppingtag eingelegt =) =) Leider mußte ich dafür gestern noch bis 19:00Uhr arbieten Aber macht nix

Danke

"Nein, Andrea!"
Jetzt schrie Tom und stellte sich zwischen sie und Jürgen.
"Er hatt meine Waffe!"
Andrea kam trotzdem zu Jürgen durch und verpaßte ihm einen Kinnhacken, der sich gewaschen hatte.
Jürgen wurde zurück geworfen, abe die Pistole verlor er nicht. Als er mit dem Rücken von der Wand aufgehalten wurde zielte er sofort auf Andrea. Sie stand weinend mitten im Raum und ihr Körper bebte.
"Du Schwein! Los! Erschieß mich endlich! Ich kann Dich nicht ertragen!"
Jürgens Gesichtsausdruck war wütend und enttäuscht. Doch dann nahm er die Waffe runter.
"Nein! Du wirst Dich schon wieder beruhigen, und dann kümmere ich mich um Dich!"
Er packte Tom und zerrte ihn aus dem Raum. Andrea war wieder allein. Diesmal mit ihrer Trauer und dem Schmerz die Liebe ihres Lebens verloren zu haben.

Mein Computer ist so langsam. Hatte gestern einen Virus drauf :tongue: Jetzt kriecht er nur noch. Mußam Wochenende reparieren.

Jürgen führte Tom in ein Nebengebäude. Tom gab nicht auf. Vielleicht konnte er Kalsch doch noch zur Vernuft bringen.
"Was haben Sie mit Semir gemacht?"
"Ich nichts! Ich hab ihm nur das Messer gegeben.."
Jürgen grinste, was Tom natürlich nicht sehen konnte.
"...den Rest besorgt Mutternatur."
"Den Rest werde ich Ihnen besorgen, wenn Sie mich nicht frei lassen! Wissen Sie eigentlich was mit Polizistenmörden passiert?"
Jürgen lachte nun laut und Tom lief es kalt den Rücken runter.
"Ja, die sind im Gefängnis richtige Helden!"
Jetzt lachte Tom.
"Wenn sie bis zum Gefängnis kommen! Was haben Sie mit Semir gemacht?"
"Oh, ich habe ihn begraben! Sein Grab war schon hergerichtet, ich mußte ihn nur noch reinwerfen!"
Tom war schockiert und ihn fror auf einmal. --`Semir tot! Ich glaub´s nicht!?--

"Er ode Der" ist zu Ende

Andrea riß sich zusammen und straffte ihren Körper.
"Den Wichser mach ich kalt! Wenn das mit Semir wirklich stimmt, dann gnade ihm Gott!"
Sie schlich sich an die Tür und horchte. Es war nichts zu hören. Sie zog den Schraubenzieher aus ihrem Hosenbund und machte sich an einem Fenster zu schaffen. Es waren Oberlichter, die sind eigentlich ziemlich schmal, aber sie war sich sicher, daß sie locker durchkam.
"Na los, werd endlich locker Du Mistding!"
Andrea kam langsam ins Schwitzen. Die Schrauben saßen wirklich bombenfest.

Tom wurde in einen fensterlosen Raum gebracht. Ein Kessel stand drin und unzählige Rohre liefen oben von einer Wand zur anderen. Tom dachte sich, daß das ein Wasserkessel für irgend einen Tank war, oder so.
Jürgen dirigierte ihn in eine Ecke. Tom dachte, daß er jetzt an ein Rohr gefesselt werden würde. Abe Jürgen schlug ohne Vorwarnung zu. Bewustlos sackte Tom zu Boden. Jürgen schlug mit einem Hammer, der im Raum lag ein Ventil des Wasserkessels ab. Sofort strömte Wasser heraus. Dann schlug er ein Ventil von den Rohren. Mit leisem Zischen strömte Gas daraus hervor. Er ließ Toms Waffe fallen und verschwand. Von Innen konnte man diese Tür nicht öffnen, außer man schoß das Schloß auf.

Andrea hörte Geräusche. Sie versteckte sich hinter einem Holzhaufen. Sie sah sofort daß Kalsch alleine war. Als er ins Haus ging lief sie weg. Sie brauchte auch nicht lange suchen, da fand sie eine Telefonzelle. Da sie kein Kleingeld dabei hatte meldete sie ein R-Gespräch an. Die Engelhardt hob persönlich ab. Andrea fragte nach Semir und war erleichtert, als sie hörte daß er im Krankenhaus liegt und wohlauf war. Sie beschrieb Anna das Gelände wo sie sich befand und was sie alles sehen konnte.
"Ich kann hier noch nicht weg! Er hat noch Tom!"
"Aber Andrea, das können doch die Männer..."
Andrea hatte aufgelegt und lief zum Lagerhaus zurück.
Vorsichtig schlich sie sich an der Wand entlang und beobachtete Kalsch. Vielleicht lief er ja in Panik zu Tom.

Langsam wurde ihm schwarz vor Augen. Doch plötzlich merkte er, wie die Tür aufgerisse und er hochgezogen wurde. Er hing schlaff in dem Griff Jürgens. Tom konnte nicht einmal mehr selber stehen. "Die kleine ist abgehauen und wenn sie nicht zurückkommt dann wirst du dafür büßen!", schrie J?rgen, doch das bekam Tom vor als hätte er nur geflüstert.

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schöne fortsetzungen :] :]

Wo ist Marina Danke für die Blumen cobra1963 so ein Kompliment von einer begnadeten Schreiberin zu bekommen

Andrea schlich immernoch hinter Kalsch her und als er in einem Gebäude verschwand, lief sie ihm nach. Sie sah, wie er Tom aus einem Raum rausholte und in was für einem Zustand Tom sich befand. Ihr blick fiel auf ein Eisenrohr und sie nahm es fest in die Hand. Vorsichtig schlich sie sich an die beiden ran und holte mit dem Rohr aus. Leider hatte das Wasser den Boden in eine Rutschbahn verwandelt und Andrea verlor duch ihren eigenen Schwung das Gleichgewicht. Sie stürtzte unglücklich zu Boden. Kalsch drehte sich zu ihr um. Er ließ Tom einfach fallen und trat auf Andrea zu.
"Da bist Du ja, mein Täubchen!"
Er gab Andrea einen Kinnhacken und schickte sie in das Land der Träume. tom war momentan keine Hilfe für sie, da er immer noch nicht ganz bei Sinnen war.

Super Part So, jetzt muß ich los :baby: :baby: auf eine Party

galadriel, hast du mich vermisst? viel spaß auf der party!!!!!!!!

Jürgen zerrte Tom in den engerichteten Raum und fesselte ihn an ein Heizungsrohr. Danach ging er wieder zurück, nahm Andrea über seine Schulter und trug sie ebenfalls in den Raum. Er kettete sie aber nicht an sondern legte sie auf die Couch. Er setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie. Tom war sehr benommen und konnte nur verschwommen sehen. Er kam jetzt aber langsam wieder mehr zu sich und merkte erst jetzt, dass er gefesselt war. Er zerrte an den Fesseln, leider vergebens.

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wollte eure Phantasie nicht stören

Tom wollte sich von seinen Fesseln befreinen doch er schaffte es einfach nicht.
Er sah jetzt wieder klar und deutlich. Andrea war immer noch bewusstlos und Jürgen saß ihr gegenüber und sah jetzt zu ihm. "Ja Kranich, wollte dich ja eigentlich direkt sterben lassen aber die Dame auf meiner Couch hat sich ja gesträubt und ist abgehauen!", lachte J?rgen. Tom sah ihn nur finster an. Er wusste das er irgendwann sterben würde, aber es wäre ihm lieber gewesen wenn es vorhin schon gewesen wäre!!!!!

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hoffe es gefällt