Ich liebe Dich zu Tode

  • Das freut mich für dich Marina. Ich muss leider arbeiten. Im Augenblick richtig STress. muss zwei Mann (bzw. Frau) ersetzten 8o


    Der Notarzt untersuchte Semir und stellte eine Gehirnerschütterung fest. Die Wunde am Kopf musste genäht werden. Eigentlich sollte Semir für mindestens zwei Tage im Krankenhaus bleiben. Doch er wollte nicht. Er wollte Andrea finden.


    Diese war immer noch im Kofferraum gesperrt. Sie spürte wie der Wagen anhielt und nahm den Schraubenschlüssel in die Hand. "Na warte. Dir werde ich es zeigen. Du verdammtes..." fluchte sie leise. Sie hatte gehofft, das der Typ sie direkt aus dem Kofferraum holte, aber er kam nicht. Andrea war irritiert.


    Tom schüttelte nur den Kopf, als er Semir mit dickem Verband um den Kopf aus dem Krankenhaus kam. Er setzte sich zu Tom ins Auto und sagte nur: "Ab zu Kalsch. Diesen Mistkerl schnappe ich mir." Tom fuhr los. Jedesmal wenn es über eine Bodenwelle ging, stöhnte Semir leicht auf. Tom sah besorgt zu seinem Partner aber er konnte verstehen, das er sich nicht einfach hinlegen kann, wenn seine Frau in Gefahr ist.



    ...

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Andrea wurde langsam ungeduldig. Wieso entführt der mich, wenn er sich nicht einmal um mich kümmert?, fragte sie sich. Aber sie hatte Angst um Semir. Was war mit ihm? Ging es ihm gut? Hatte Tom ihn gefunden oder ein pasant vielleicht?



    Semir hatte starke Kopfschmerzen, als die beiden bei Jürgen ankamen. Tom sah ihn besorgt an, sagte aber nichts, da er wusste das es nichts bringen würde. Semir klingelte nervös und hoffte auf ein Ergebnis. Doch Jürgen war nicht da. Semir nahm seinen Ausweis und knackte damit die Tür. Sie sahen sich um, doch es fiel ihnen nichts ungewöhnliches auf.


    tut mir leid, dass du viel zu arbeiten hast cobra 1933, aber das schaffst du schon!!!! :] :] :] :]

  • Danke für dein Vertrauen. Aber hast Recht ich schaffe das schon.



    Semir und Tom durchsuchten die Wohnung von Jürgen. Sie fanden gar nichts. Semir setzte sich stöhnend auf einen Stuhl. Tom sah ihn besorgt an. "Hey, hör mal. Du solltest dich wenigstens ein wenig hinlegen. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu scherzen. Ich suche weiter für dich. Bitte Semir. Du hilfst Andrea nicht ,wenn du im Krankenhaus liegen musst. Tust du mir den Gefallen?" Tom sah Semir mitleidig an. "Ich glaub du hast Recht. Mein Schädel dröhnt, wie nach einer durchgemachten Nacht mit viel Alkohol. Ich sollte mich wirklich hinlegen. Bitte Tom such Andrea. Wühle die Daten von diesem Kalsch durch. Ich werde auf jeden Fall heute Nachmittag wieder im Büro sein." Tom nickte und versprach es ihm.


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  • Semir ließ sich von Tom nach Hause fahren und legte sich direkt etwas hin. Seine Kopfschmerzen steigerten sich ins unerträgliche. Er nahm zwei Aspirin und wollte dann etwas schlafen, doch seine Gedanken waren bei Andrea, die immer noch verschwunden war und er machte sich Sorgen um sie. Dieser Jürgen war unberechenbar, das hatte er jedenfalls festgestellt.


    Tom fuhr wieder zurück zum Revier und sah sich die Akte von Jürgen an. Doch auch hier fand er keinen Hinweis, wo er Andrea hingebracht hatte oder warum er das wirklich tat. Aber dann fiel ihm der Liebesbrief ein. Natürlich, dachte er, er ist in Andrea verliebt und tut alles um an sie heranzukommen. Jetzt hatte wenigsten etwas, worauf er sich verlassen konnte. Er hatte Semir doch versprochen Andrea zu finden und daher sah er sich die Akte nocheinmal an. Doch jetzt fand er etwas, das für Andrea wichtig sein könnte:.........


    ..............

  • Endlich Feierabend =)


    Tom holte den Liebesbrief aus dem Papierkorb und las ihn. "Was für ein Idiot." dachte er sich als er die Zeilen sah. Andrea hat bestimmt das gleiche gedacht, wie ich. Nun gut. Aber auch hier war nicht zu ersehen, wo er Andrea hätte hinbringen können. Er bearbeitete noch einmal den Computer um sich die Daten von Kalsch anzusehen. Etwas hatte er übersehen, da war er sich ganz sicher.


    Semir lag im Bett. Sein Kopf tat ihm so weh, das er sich nicht bewegen wollte. Er sah auf die Uhr. Es war gerade mal 12 Uhr mittags. "Ich muss Andrea suchen," sagte er leise stöhnend zu sich. Er wollte aufstehen, doch das gelang ihm nicht. Er fiel zurück. Zu stark waren die Schmerzen.


    Andrea hörte wie der Schlüssel ins Schloss des Kofferraums gesteckt wurde. Sie packte den Schraubenschlüssel fester und war bereit damit zuzuschlagen. Dann klappte der Deckel hoch. Wie eine Feder sprang Andrea raus und schlug mit dem Schraubenschlüssel zu.


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  • Ein schönes Gefühl nicht cobra 1963? =)
    War dein Tag troztdem schön?


    Sie traf ihn am Kopf. Er griff sich an die Stelle, an der Andrea ihn verletzt hatte. Es floß Blut an seiner Schläfe herunter, da sie aufgeplatz war. Andrea wollte gerade weglaufen, da packten sie auch schon zwei starke Hände und hielten sie fest. Sie wehrte sich, aber er Griff war zu fest.


    Tom fand immer noch keinen Hinweis wo Andrea sein könnte. Kalsch hatte keine Jagdhütte oder sonst irgendeinen "zweiten Wohnsitz". Er musste anders an die Sache herangehen, aber er wusste noch nicht wirklich wie. Er hatte Frau Engelhardt aufgeklärt und selbst sie rätselte jetzt an diesem Fall herum.
    ......
    hoffe es gefällt dir
    marina

  • Na ja ging so. Alle wollten was von mir. Musste an drei verschiedenen Stellen gleichzeitig sein. :evil:


    "Hey, mein Schatz. Wehr dich doch nicht. Wir sind zuhause." säuselte Jürgen. Andra sah ihn an. "Lass mich los du Spinner. Verpiss dich." schrie sie. Sie trat nach ihm, aber sie traf ihn nicht. Er lachte irre und hielt sie fest. Er zog sie ins Haus und in den Keller. Dort war ein Raum, der eigentlich sehr schön eingerichtet war, aber Andrea hatte dafür kein Auge.


    Tom suchte nach Möglichkeiten, wo Jürgen unterkommen konnte. Er durchleuchtete sämtliche Verwandten. Nichts keine Spur. Es war zum Mäuse melken. Er sah auf die Uhr 15.00 Uhr. Er stand auf und meldete sich ab, dann fuhr er nach Semir.


    Dieser lag noch im Bett. Der Kopf dröhnte und er konnte nicht aufstehen. Doch dann klingelte es an der Tür. Er quälte sich aus dem Bett und spürte sofort das Hämmern. Er schleppte sich zur Tür und öffnete sie. Tom stand davor. "Mann siehst du scheiße aus." sagte er zur Begrüßung. "DAnke, so fühle ich mich auch" meinte Semir nur. "Was macht der Kopf?" "Schmerzt. Hast du was gefunden?" "Leider nein. Alle Spuren führen ins nichts. Deshalb bin ich hier. Was kannst du mir über das sagen, was gestern passiert ist?" Semir setzte sich. "Ich versuche mal die Sachen auf die Reihe zu kriegen. Also..."


    ...


    macht ihr mal weiter :baby:

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  • ".... als wir von der Dienststelle losgefahren sind habe ich mich mit Andrea unterhalten. Ich habe nicht auf den Verkehr hinter uns geachtet. Als wir dann auf der Autobahn waren sagte Andrea, dass dieser blaue Toyota schon seit der Dienststelle hinter uns sei. Wir sind dann als Probe durch halb Köln gefahren und als wir dann bei uns waren sagte ich Andrea, dass sie eine 90? Drehung machen sollte. Ich sprang dann aus dem Wagen und rannte mit der Waffe in der Hand auf das Auto zu. Dann spürte ich einen Schmerz am Kopf. Dann kann ich dir nur sagen, dass ich wieder wach geworden bin und Andrea mitsamt dem Wagen war weg. Dann habe ich dich angerufen und denn rest kennst du!", versuchte Semir alles sehr genau zu beschreiben. Tom runzelte die Stirn. Er wusste nicht, was er davon halten sollte.


    Andrea wusste nicht, was dieser Typ von ihr wollte und hatte Angst. Sie hatt Angst vor dem, was ihr noch bevorstand. Sie sollte sich auf ein Sofa setzten. Erst jetzt sah sie sich um. Der Raum war Rot gestrichen und sehr modern eingerichtet. Selbst ein Bett stand in diesem Raum. Eine weitere Tür, die jetzt offen stand, führte zu einem Badezimmer. Sie wartete erst einmal ab was dieser typ jetzt eigentlich von ihr wollte. Das sollte sich jetzt rausstellen:.......
    ...........
    du arme, du kannst dich doch nicht dreitteilen.
    wieso musstest du denn so viel auf einmal machen? X( X( ;( ;( ;(

  • X(Ich habe mir dann auch Luft verschafft. Alle guckten mich nur an. Aber es ist halt so, wenn man schon sehr lange in der Firma ist.


    Gut weiter gehts.:


    Tom sah Semir an. "Gut, es ist also nichts aufgefallen. Konntest du wenigstens das Kennzeichen lesen?" "Das Kennzeichen? Ja ich meine warte mal. Ich muss ... Verdammt wieso kann ich mich nicht an das kennzeichen erinnern? Warte... K - LT 4..nein.. 3443. ja das war es K-Lt 3443. Man du musst es sofort prüfen lassen. Tom das ist die Spur. Oh mein Kopf." "Ach Semir, lass nur. So schwerer Schaden kann dort nicht angerichtet worden sein." lachte Tom. Semir sah ihn böse an. "Sehr witzig. Willst du auch mal so einen Schraubenschlüssel auf den Kopf kriegen? Ich hab hier irgendwo noch einen liegen." Doch auch er musste grinsen.


    Andrea saß auf dem Sofa. Sei sah wie Jürgen zu Trinken brachte. "Was soll das denn? Was wollen Sie von mir?" fragte sie. Doch Jürgen antwortete nicht. Er stellte die Tassen auf den Tisch und setzte sich neben Andrea. Diese rückte ein wenig zur Seite. "Hey, ich liebe dich, Andrea. Du bist meine Traumfrau. Dieser Türke kann dir doch gar nichts bieten. Ich bin der bessere für dich. DU wirst es noch sehen." "Sie spinnen wohl. Ich liebe Semir. Er ist mein Mann." "Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Als Witwe siehst du die Welt ganz anders." "Als Witwe? Wie soll ich das denn verstehen. Semir ist nicht tot." "Nein noch nicht." lachte Jürgen.



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  • Sie sah ihn an und eine Träne lief ihr die Wange herunter. Er sah es und machte sie mit einem Finger weg. Andrea zog ihren Kopf zurück und sah den Mann wütend an. "Süße was ist denn los?", fragte er scheinheilig. Obwohl er genau wusste was los war und das er ihre Liebe erst noch erkämpfen musste. Aber sobald dieser Türke weg war stand ihrer Hochzeit doch keiner mehr im Wege. Sie wird glücklich sein, sagte er sich. Doch Andrea hatte Angst um Semir, Jürgen wollte ihn umbringen. Hätte sie nur nicht auf Semir gehört und keine 90? Drehung dort hingelegt. Dann wäre sie jetzt noch bei Semir und er wäre nicht verletzt. Sie machte sich große Vrowürfe.


    .........
    bin dann mal auf die heutige Cobra 11 Folge gespannt, wie ich auf rtl.de gelesen habe brechen sich beide das bein. Semir das linke und Tom das rechte ;(

  • :baby: Hi ihr zwei :) Cobra1963 ich kann Dich gut verstehen :] :] Ich bin auch immer die, die länger da ist ;( Alle machen Termine aus X( sagen dringenden Sachen zu X( und ich Depp kann dann alles machen X( X( Leider kann bei mir in der Firma keiner Autos, Schilder oder Schaufenster bekleben, also muß ich in den sauren Apfel beißen X( :(



    Tom rief in der PAST an und ließ das Kennzeichen überprüfen. Es dauerte nicht lange, da bekam er die Antwort.
    "Fehlanzeige!"
    Semir sah in erwartungsvoll an.
    "Fehlanzeige?"
    "Ja, der Wagen war auf einen falschen Namen gemietet. Hätten wir uns aber auch denken können!"
    "Und was machen wir jetzt?"
    Semir ließ entmutigt seinen Kopf in seine Hände sinken.
    Tom klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter
    "Wir fahren zu Kalsch Exfrau! Die kann uns bestimmt mehr über ihn erzählen. Vor allem, warum sie sich scheiden ließ."
    "Da, komm ich abe mit!"
    Tom verdrehte die Augen.
    "Du kannst doch kaum steh´n!"
    Semir grinste.
    "Im Auto kann ich ja sitzen! Also los!"
    Tom atmete tief durch und versuchte nicht die Nerven zu verlieren.

  • Dann bin ich wenigstens nicht allein. Ich verfluchte schon den Tag als ich den Staplerschein gemacht habe. Aber es macht Spaß mit dem Ding zu fahren. :D


    Semir und Tom fuhren zur Exfrau von Kalsch. In Ehrenfeld wohnte sie in einer kleinen Wohnung. Sie klingelten und vor ihnen stand eine Frau, die Andrea zum verwechseln ähnlich sah. Tom und Semir sahen sich an. "Kranich, Kripo Autobahn. Frau Kalsch?" "Den Namen habe ich abgelegt. Mein Name ist Kauffmann mit zwei F. Sabine Kauffmann." "Okay, Frau Kauffmann. Es geht um Ihren Ex-Mann Jürgen Kalsch. Er steht im Verdacht unsere Kollegin entführt zu haben." "Oh... das tut mir leid. Ich hoffe es geht ihr gut. Wie kann ich Ihnen helfen?" "Indem sie uns alles erzählen, was mit IHrem Mann zu tun hat." "Ex-Mann. Ich bitte drum. Die Zeit mit diesem Mann war die schlimmste meines Lebens." Tom und Semir sahen sich an. "Können wir vielleicht reinkommen?" fragte Semir. Sabine nickte und bat die beiden ins Wohnzimmer. "Entschuldigen Sie meine Frage, aber Ihre Verletzung, war das Jürgen?" Semir sah sie an und nickte dann. Doch schon bei der Bewegung zog er ein schmerzverzerrtes Gesicht.


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  • Vielleicht gekomm ich ihn noch irgendwo, dann schick ich ihn Dir =) =)


    "Jürgen war am Anfang, als wir uns kennen lernten ein sehr liebevoller Mann und hatte für vieles Verständnis. Ich dachte er ist einfach so. Wir haben dann auch sehr bald geheiratet und dann kam sein wahres Ich zum Vorschein."
    Sabine bot den beiden was zu trinken an, was Tom und Semir aber ablehnten. Sie selbst holte sich ein Glas Wein und erzählte weiter.
    "Er wurde auf einmal gewalttätig. Nicht körperlich, sondern seelisch. Er schickanierte mich wo er nur konnte. Ich ertrug es, weil ich ihn liebte. Er brachte mich dazu, meinen Job aufzugeben. Somit war ich von ihm abhängig. Ich bemerkte es nicht, aber das war seine Art Macht auszuüben. In der Arbeit ist er nur ein kleines Licht. Er ist Buchhalter."
    Sie nahm einen kräftigen Schluck und seufzte. Semir sah besorgt zu Tom. Tom wußte was Semir wollte. Sabine erzählte weiter.
    "Manchmal mußt ich mit ihm Rollenspiele spielen. Ich mußte immer ein kleines Mädchen sein und er verführte mich dann. Nicht daß ich prüde wäre, aber... "
    Sie lachte gequält auf.
    "...,aber er begann mir beim Sex weh zu tun."
    Tom räusperte sich.
    "Er kontrollierte mich ständig. Es wurde zu einer wahren Sucht. Wenn er nicht die Kontrolle hatte, verlor er die Fassung und rastete aus. Und dann begann er andere Frauen zu belästigen. Er stellte ihnen nach und brach sogar bei ihnen ein."
    Semir mußte schlucken, seine Augen hingen an Sabines Lippen.
    Tom stellte die entscheidende Frage.
    "Müssen wir befürchten, daß er unserer Kolleging etwas antut?"
    Sabine sah ihn traurig an.
    "Nur wenn sie nicht tut, was er verlangt!"
    Jetzt schaltete sich Semir ein.
    "Können Sie sich einen Ort vorstellen, wo er Andrea hingebracht haben könnte?"
    "Er hat einen kleinen Schrebergarten, außerhalb Neuss! Ich kann ihnen aufschreiben, wie sie dorthin gelangen."

  • guten Morgen Galadriel. :baby:


    Sabine gab Tom und Semir eine Wegbeschreibung zum Schrebergarten. Beide fuhren hin um sich den Ort anzusehen. "Mann, wenn dieser Kerl Andrea was antut, dann kann der sich auf etwas gefasst machen. Du kennst Andrea, die lässt sich nichts sagen. Schon gar nicht befehlen." Tom sah ihn an. "Keine Angst, SEmir. Wir holen sie daraus. Es wird schon alles gut gehen." Er konnte nicht ahnen, das es alles andere als gut gehen würde.


    Andrea saß in diesem Raum fest. Jürgen hatte sie allein gelassen. Doch er hatte dafür gesorgt, das sie nicht rauskam. Alle Türen waren verschlossen. Sie wußte mittlerweile genau was dieser Kalsch wollte. Er wollte sie. Er war regelrecht besessen von ihr. Sie erinnerte sich, es war gerade mal zwei Jahre her, das wurde Semir von einer Frau verfolgt. Damals hatte sie ihre Kinder verloren, wegen dieser Frau. Kalsch sagte ihr, er würde dafür sorgen, das sie ihn liebte. Er sagte auch, das es als Witwe kein Problem mehr sein wird. Was hatte er mit Semir vor?


    .,..

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • morgen cobra 1963!
    hoffe dein tag hat gut angefangen


    Semir und Tom fuhren so schnell sie konnten, aber der Verkehr war sehr dicht, sodass sie nicht sehr schnell vorankamen. Tom konzentrierte sich auf die Stra?e und Semir sah gedankenverloren aus dem Fenster. Er überlegte sich was dieser Typ mit seiner geliebten Andrea machen würde. Würde er sie sexuell belästigen oder was tut er mit ihr? Fragen, die für Semir erst einmal unbeantwortet bleiben sollten. Tom fluchte immer wieder, da er nicht richtig vorankam und jede vergeudete Minute Andreas Leben kosten konnnte. Tom wusste genau wie Semir, dass Andrea sich nichts sagen lassen und sich gegen alles wehren würde. Genau das machte den beiden große Sorgen, da sie von Sabine gehört hatten, dass er gewalttätig würde, sobald sich eine Frau nicht an seine Befehle hielt.
    ......

  • Der Tag fing an dass ich gleich wieder an zwei Stellen gebraucht wurde. X(


    Endlich waren Tom und Semir im Schrebergarten angekommen. Dieser war durch eine Mauer vor neugierigen Blicken umgeben. Das Tor war sehr solide. Semir versuchte das Schloss zu knacken. Es gelang ihm nach einer gewissen Zeit. Beide hatten die Waffen im Anschlag und gaben sich gegenseitig Schutz. Tom sah kurz zu Semir. Dieser sah ihn an und Tom merkte sofort, das etwas mit ihm nicht stimmte. "Hey, mach bloß nicht schlapp. Hörst du!" Semir nickte nur und wischte sich den Schweiß von der Stirn.


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  • Andrea war immer noch alleine im Raum. Jürgen war immer noch nicht zurückgekehrt und das machte Andrea Angst, weil er Semir beseitigen wollte um an sie heranzukommen. Sie machte sich richtige Vorwürfe auf Semir gehört zu haben. Warum sind sie nicht einfach weitergefahren, irgendwann hätten sie Jürgen schon abhängen können, aber stattdessen saß sie jetzt hier und Jürgen war auf dem Weg Semir umzubringen oder sonst irgendetwas.


    .........
    oh gott du arme, ;( ;( ;( ;(
    das tut mir leid, ich wünsche dir einen schnellen feierabend :D :D :D :D :D

  • Feierabend??? Erst heute um 18.00 Uhr ;(


    Semir und Tom waren im Schrebergarten fertig. Es gab keine Spur von Andrea. Es war zum verzweifeln. Semir verließ das Häuschen und ging in den hinteren Teil des Gartens, während Tom sich das Obergeschoss vornahm. Auf einem Male hörte er Semir schreien. Er stürzte aus dem Haus.


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  • oh du arme, das wusste ich nicht ;( ;( ;(


    Tom rannte so schnell er konnte. Als er dann hinten ankam sah er Semir auf dem Boden liegen mit einem Messer im Bauch. Er ging zu Semir und versuchte ihn zu beruhigen. Sein Puls war schwach und unregelmäßig. Sein Atem war genauso schwach. Tom war verzweifelt. Wieso hatte er Semir da alleine hingehen lassen? Er hatte doch sowieso schon eine Gehirnerschütterung. Tom hatte Frau Engelhardt angerufen und deinen RTW verst?ndigt. Er wartete nur noch auf das Martionshorn. Als Tom sich gerde wieder Semir witmen wollte spürte er etwas kaltes am Kopf. Er hielt in der Bewegung inne. Tom war sehr überracht und hatte natürlich nicht an den Täter gedacht.


    Jürgen stand hinter Tom und hielt ihm eine Waffe an den Kopf. Keiner sollte jetzt verhindern, dass dieser Türke starb. Tom war genau der richtinge um Andrea zu zeigen wie ernst er es meinte. Er befahl Tom sich zu erheben und zu dem Wagen zu gehen, der nur 20 Meter von den beiden entfernt stand. Er ließ sich Toms Handschellen geben und fesselte seine Hände auf den Rücken. Mit einem Tuch verband er Tom die Augen und knebelte ihn mit Klebeband. Tom machte sich sorgen um Semir und hoffte, dass der RTW ihn finden und retten konnte.


    .........
    ich hoffe du überlebst den heutigen tag ;( ;(
    schöne fortsetzung von dir

  • Na ja. Ich muss es halt überstehen. Ist ja schon fast Wochenende. Und vielleicht werde ich schneller fertig.


    Jürgen ging machdem er Tom festgesetzt hatte zu Semir. "Hey. du kleiner Türke. Deine Frau wird nun mir gehören. Ich liebe sie viel mehr als du es je hättest tun können. Nun kannst du nur eins. Sterben. Und damit sie dich nicht vorher finden, bekommst du von mir ein ganz tolles Grab." Er lachte irre. Dann zog er Semir hoch und brachte ihn tiefer in den Garten. Nach einigen Metern war ein Loch im Boden. Dort warf Jürgen Semir hinein. Semir war bewußtlos und bekam dies all nicht mit.


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