Die Entscheidung

  • Chris saß unverändert im Lagerraum fest. Er zerrte zwischendurch an den Fesseln, aber er hatte keinen Erfolg sie zu lösen. Er dachte über die Worte von dem Anführer nach. Wieso wollte der Mann Semir fertig machen. Was hatte dieser an sich, das der Mann sich so feindlich benahm. ER hatte gesehen, das Semir sich friedlich verhielt, doch er war es,der geschlagen wurde, als die Bankräuber ihn in die Finger bekam. Chris schwor sich, das er es nicht zulassen wird, das die Typen wahrscheinlich mit Semir die Hütte verließen. Er würde es auch nicht zulassen, das die Männer Semir fertig machten. Er wollte ihn schützen. Er wollte seinen Kollegen nicht zu Schaden kommen lassen. Was waren das für Gefühle? Er kannte Semir doch erst seit drei Monaten. Aber für Chris war es als ob es schon immer so gewesen wäre.


    Semir saß ebenfalls grübelnd auf der Couch. Reichelt hatte die Hütte verlassen. Semir war allein. Er konnte aus dem Fenster sehen und er sah Reichelt und seine Komplizen am Wagen stehen. Reichelt telefonierte. Wieso tat er das nicht wie schon vorher in Semirs Anwesenheit? Was ging da vor? Was hatten die Männer denn noch vor? Semir war sicher das weder er noch Chris einfach laufen gelassen wird.


    Engelhardt saß im Auto und wartete, das dieser Reichelt ihr endlich den Ablauf der übergabe durch gab. Doch dieser ließ sich Zeit.


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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Anna stand da und wartete, aber nichts geschah, weder kam das Geld noch meldete sich Reichelt. Es war wie verhext. Sie wurde langsam ungedulgig. Dann plötzlich ein Streifenwagen vorgefahren, ein Mann stieg aus, eilte zum Kofferraum und nahm zwei silberne Koffer heraus. "Endlich",bemerkte Anna und ging auf den Mann zu. "Entschuldigen Sie aber ich bin so schnell gefahren wie ich konnte, aber die Kollegen, die den Koffer zu mir gebracht haben, haben sich sehr viel Zeit gelassen!", erklärte er ihr. "Schon gut, ich bin froh, dass das Geld da ist!", sie nahm beide Koffer an sich und ging mit dem Mann zu ihrem Auto. Dort suchte sie nach dem Handy, wählte die Nummer von Chris Handy, doch es kam nur das Besetztzeichen. Sie wunderte sich, warum die Ganster mit dem Handy von Chris telefonierten.


    Semir beobachtet den Mann, der stark gestikulierend am Wagen stand, doch anhand der Bewegungen konnte Semir leider nicht ausmachen, was Reichelt wohl sagte. "Hoffe mal, dass wie hier wieder lebendig herauskommen!", murmelte er vor sich hin. Doch sicher, das das eintreffen würde war er sich nicht. Er hoffte es allerdings innständing.
    .......

  • Guten Morgen Marina.


    Reichelt beendete das Gespräch. Doch Semri sah das er es nur kurz wegsteckte. Anscheinend wurde er angerufen. Er zerrte wieder an der Handschelle, doch es war wie schon vorher ohne Erfolg. Die Heizung war zu stabil, als das er sie losreissen konnte.


    "WAS!!" brüllte Reichelt ins Handy. "Das Geld ist jetzt da." hörte er Engelhardt reden. "Okay, Sie bringen es zum Wagen, der vor der Hütte steht. Keinen Sender! Haben Sie mich verstanden!" "Ja, wann lassen Sie meine Männer gehen?" "Den ersten bekommen Sie wenn wri abfahren. Den zweiten später. Ich gehe jetzt rein und werde mir überlegen, wen ich gehen lasse. In zwei Stunden ab jetzt werden wir diesen schönen Ort verlassen." Reichelt beendete das Gespräch und ging in die Hütte. Im Wohnzimmer sah er kurz zu Semir. "Gut, das Geld hätten wir. Und nun geht es bald los." Semir sagte nichts.


    Chris saß im Raum ebenfalls noch fest. Er hatte versucht die Fesseln zu lösen, doch auch hier zeigte sich nach langer Zeit kein Erfolg. Er konnte nur abwarten. Was war mit Semir? fragte er sich. Die Tür öffnete sich und Reichelt kam herein. Er sah kurz nach Chris und meinte dann nur, das er, Chris es bald hinter sich hat. "Was ist mit Semir?" "Weißt du das nicht?" fragte ihn Reichelt lächelnd. "Kannst du dir das nicht vorstellen?" Sicher konnte sich Chris das vorstellen aber er sagte nichts.


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  • So, jetzt gehts grade ich schreib dann mal schnell.


    Chris sah Reichelt an und der schnauzte ihn an. "Was siehst du mich so an?" Doch Chris schwieg. Reichelt drehte sich um und wollte gerade den Raum verlassen hörte er wie Chris etwas sagte:"Bitte lassen Sie meinen Partner hier und nehmen Sie mich mit!" "Du willst, dass ich deinen Kollegen da oben hier lasse und dich mitnehme? Wie oft habe ich dir eigentlich gesagt, dass ich es hasse etwas gefragt zu werden? Beim nächsten mal wird Gerkhan leiden klar?" Chris nickte. Somit verschwand Reichelt aus dem Raum und Chris war wieder alleine.



    Als das Geld endlich da war, machte sie sich auf den Weg zur Hütte.Sie brachte es wie verlangt zu dem Wagen und stellte den Koffer ab. In diesem moment kam ein Mann mit Waffe aus der Hütte und begutachtete das Geld genau. Er schien zufrieden, als er wieder zurück in die Hütte ging. Er sagte seinem Chef bescheid, dass das Geld in Ordnung war. Reichelt ging runter, zerrte Chris nach oben und aus der Hütte. Semir sah ihm nach und wusste, dass er noch ein Weilchen bei den Gangstern bleiben musste.


    Anja saß zu Hause und dachte über diesen Polizisten nach, der mit ihr in die Geiselnahme geraten war. Er schien seinen Beruf schon eine Zeit lang zu machen und die fragte sich, ob er schon öfter in solchen Situationen gewesen war. sie hatte bei der Dienststelle bescheid gesagt, dass wenn er wieder frei sein sollte, man sie anrufen sollte. Sie hoffte, dass Semir dort lebend wieder raus kam.


    ......

  • Reichelt kam ohne Chris zurück in die Hütte. Er reif seine Leute zusammen und dann kam er zu Semir. Er schloss die Handschelle auf und Semir musste die Hände auf den Rücken legen. Reichelt fesselte die Hände auf den Rücken. "Weißt du was dein Kollege eben wollte?" fragte er höhnisch. Semir schüttelte den Kopf. "Er wollte, das ich ihn mitnehme und dich hierlasse. Aber ich habe mich einfach an dich gewöhnt und deshalb habe ich beschlossen, das er gehen darf und du bei uns bleibst. Ist doch sicher auch in deinem Sinn oder?" lachte er. Semir antwortete nicht. Was sollte er auch sagen.


    Anja rief auf dem Revier an und wollte wissen, ob die Geiselnahme des Polizisten nun endlich ausgestanden sei. Doch sie bekam nur die Antwort, das die Situation unverändert sei. Der Polizist sei immer noch in der Gewalt der Bankräuber und es war kein Ende zu sehen.


    Engelhardt sah das Chris aus der Hütte gezerrt wurde. Er sollte nun langsam von der Hütte weggehen. Er tat es, denn er konnte sehen, das Semir bedroht wurde. Er ging zu Engelhardt und unterrichtete sie, wie der weitere Ablauf aussehen sollte. Reichelt hatte ihm Instruktionen gegeben, die er weiterleiten sollte. Engelhardt hörte schweigend zu.


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  • Anna und Chris sollten wieder weggehen, sodass die Gangster mit Semir wegfahren konnten. In einer halben Stunde würden sie dann anrufen und den genauen Standpunkt wiedergeben wo sie Semir hinterlassen hatten. Chris und die Chefin taten was von ihnen verlangt wurde und gingen zurück zum Wagen. "Chefin, ich habe versucht Semir zu schützen aber es hat nicht geklappt es tut mir leid ich..!", doch Chefin unterbrach ihn. "....Chris, da können Sie nun wirklich nichts dafür, die wollten eben Semir und nicht Sie weiß Gott warum!", sagte sie.


    Semir saß jetzt wieder zwischen zwei Männern gefesselt auf der Rückbank des Wagens. Er hatte ebenfalls gesagt bekommen wie es jetzt ablaufen würde. Er wusste aber nicht wo er ausgesetzt werden sollte. Er tat was die Kerle von ihm verlangten um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Ihm tat der Bauch und die Arme weh und bewegen konnte er sich auch nicht wirkllich viel.


    Anja saß unruhig zu Hause. Wann wird das wohl vorüber sein? Wird Semir da lebend wieder rauskommen? Fragen über Fragen die unbeantwortet ihn ihrem Kopf blieben. Vor ihr auf dem Tisch lag ihr Telefon um direkt rangehen zu können, falls sich die Autobahnpolizei melden sollte. Doch bisher blieb das Telefon stumm.


    cobra 1963 dein Part:
    ....


    Musste etwas warten, mein Internet hatte keine Verbindung :rolleyes:

  • <Ich übernehme.>


    Als Engelhardt mit Chris in ihrem Wagen saß kam ein Funkspruch vom SEK-Leiter Meier durch.


    "Okay. An alle Wir folgen den Wagen der Bankräuber im sicheren Abstand. Das ist ein Befehl vom Regierungspräsidenten. Zugriff sobald es möglich ist." Engelhardt nahm das Mikro in die Hand: "Meier, Sind sie von allen guten Geistern verlassen? Semir ist immer noch in Gewalt der Bankräuber. Sie gefährden das Leben von ihm. Warten Sie bis Semir freigelassen wird." "Freu Engelhardt der Regierungspräsident hat eindeutig verlangt, das wir den Zugriff umgehend zu erfüllen haben. Er hat sie von Ihrer Zuständigkeit für diesen Fall entbunden und mir die Leitung übergeben. Also halten Sie sich da raus." Das Gespräch endete. Chris sah entsetzt zu Engelhardt. "Wissen Sie, was das für Semir bedeutet?" fragt er entsetzt. Engelhardt nickte. Dann griff sie das Handy und wählte Semirs an. "Das werde ich nicht zulassen."


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  • Semir fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Er wusste nich wohin es gehen sollte und wo er wieder gehen gelassen wird. Sie fuhren und fuhren und es schien kein Ende zu haben. Reichelt sah immer wieder durch den Rückspiegel nach hinten und manchmal trafen sich Semirs und Reichelts Blicke. Reichelt fing dann an zu grinsen, als wenn er gar nicht vorhätte Semir laufen zu lassen.


    "Chris, wir brauchen unbedingt hilfe und ich weiss auf wen ich mich da verlassen kann!", sagte sie, drehte sich um, fischte ihr Handy aus der Tasche und find an zu telefonieren. Chris stand da und wusste nicht recht was da geschehen sollte.
    "Engelhardt, hallo Tom entschuldigen Sie bitte die Störung aber es geht um Semir!", sagte sie. "Semir, was ist mit ihm?", fragte Tom erschrocken. "Er ist heute morgen in einen Überfall geraten und als Geisel mitgenommen worden. Mir wurde die Leitung des Falles entzogen und das Fahrzeug soll gestoppt werden ich brauche Ihre hilfe, obwohl ich weiss, dass es ein weiter weg ist bis.....!", sie kam gar nicht so weit den Satz zu ende zu bringen, denn Tom unterbrach sie. "Bin schon unterwegs, fahre mit Blaulicht über die Autobahn, dürfte in einer Stunde da sein, meinen Sie die bis dahin hinhalten zu können?" "Versuche es!" Tom legte auf, entschuldigte sich bei seinem Chef, rannte zu seinem Wagen, schaltete Blaulicht ein und fuhr auf die Autobahn Richtung Köln


    "Chris, wir bekommen hilfe, hoffe er kommt nicht zu spät!" "Wer ist ER?", fragte Chris. "Tom Kranich, der Freund und vorherige Partner von Semir, aber Sie brauchen nicht zu denken, dass ich ihn geholt habe weil ich Sie nicht gebrauchen kann. Ganz im Gegenteil, Sie werden versuchen die Männer, die versuchen den Wagen von der Autobahn runterzuholen, in schach halten bis Tom da ist. Schaffen Sie das?", sagte Anna. "Ja!", sagte Chris, stieg in einen Streifenwagen und fuhr davon.


    ........

  • wow, super Part Marina. Und danke für das tolle Feetback meiner neuen Story


    Chris setzte sich in Semirs Wagen, mit dem die Chefin gekommen war. Er raste dem Sek entgegen und wollte sich vor den Wagen querstellen. Er fuhr schnell. Zum Glück war der Autobahnabschnitt bereits großräumig gesperrt worden. So war zumindest ausgeschlossen, das Unschuldige in die Sache reingezogen und vielleicht sogar verletzt wurden. Chris sah nach einigen Kilometern die Wagen des SEK. ER stellte sich quer. Die Wagen des SEK bremsten ab. Meier stieg aus und kam auf Chris entgegen. "Was soll das denn werden?" fragte er wütend. "Wieso, ich verhindere, das Sie meinen Kollegen ins Unglück rennen lassen. Ich will das Semir dort raus geholt wird. Er ist eine Geisel. Und sofern ich mich nicht irre, ist es ihre Aufgabe die Geisel unverletzt zu befreien. Oder?" sagte Chris w?tend.


    Anna wartete auf Tom. Er soltle eigentlich gleich kommen. Sie sah auf die Autobahn und dann sah sie auch schon den unverkennbaren blauem CLK von ihm. Er bremste stark ab, als er Anna ebenfalls sah. Er stieg aus und begrüßte sie kurz. Dann ließ er sich von ihr unterrichten.


    Reichelt sah in Semirs Augen. "Was denkst du gerade?" fragte er ihn. Semir sah ihn an. "Wann lassen Sie mich gehen?" "Du hast es bald hinter dir. Glaube mir. Ich habe nichts gegen dich und wenn deine Kollegen alles tun, was ich sage, kannst du irgendwann deinen Enkelkindern von dieser Geschichte erzählen." lachte Reichelt. Doch plötzlich trat der Fahrer stark auf die Bremse. Reichelt sah aus dem Fenster und er sah, was sich dort abspielte.


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  • Vor ihm standen mehrer Polizeiwagen und ein silberner BMW. "Ich wusste es. Haltet Gerkhan fest!", sagte Reichelt. Chris sah als erstes den stark bremsenden Wagen und wusste direkt was los war. "Meier hinter Ihnen!", schrie er und stieß ihn zur seite. Beide fielen auf den Boden. "Danke!", sagte Meier. Wenn Chris nicht gesprungen wäre, dann wäre Meier jetzt Hackfleisch.


    Tom und Anna rasten in dem CLK von Tom mit Blaulicht über die Autobahn. Man merkte,dass beide sehr angespannt waren. Jeder wollte, dass Semir da wieder heil herauskam Tom hatte direkt alles stehen und liegen gelassen um seinem Freund zu helfen, jetzt wollte er nicht zu spät kommen. Plötzlich sah er mehrere Wagen mitten auf der Autobahn stehen, darunter auch Semirs BMW. Er bremste ebenfalls und erschrack bei dem Bild was ihm da unter die Augen kam.


    ......
    Kein Problem bei so einer Story ein gutes Feedback zu geben.
    marina

  • Der Wagen der Bankräuber fuhr direkt in die stehenden Polizeiwagen rein. Es krachte und schepperte stark. Tom starrte auf das Blechknäul vor ihm. Der Wagen der Bankräuber raste einfach weiter. Tom sah das Semir auf der Rückbank saß.


    Reichelt starrte böse auf Semir. "So, das wars für dich. Deine Kumpels wollen dich anscheinend gar nciht zurück haben. Ich werde ihnen wohl zeigen müssen, was passiert, wenn ich sauer bin. Mark halt gleich mal an!" Der Fahrer nickte.


    Chris reichte Meier die Hand und zog ihn hoch. "Da, sehen Sie", sagte Meier und deutete auf das Fahrzeug der Bankräuber.


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  • Tom ließ Frau Engelhardt bei dem Blechhaufen raus und fuhr weiter. Er dachte schon er hätte sie verloren, da sah er den Wagen auf dem Standstreifen stehen und hielt ebenfalls an, allerdings achtete er darauf, dass man ihn nicht sah. Er schlich mit der Waffe durch den Wald an der Autobahn entlang und konnte dann endlich Stimmen hören und da sah er auch Semir mit erhobenen Händen da stehen. Vor ihm stand ein Mann mit einer Waffe auf ihn gerichtet. Dieser wollte Semir wohl erschießen.


    Semir wusste, dass Chris ihn da nicht hätte raus holen können nur Tom war in der Lage ihn da irgedwie herauszubekommen, aber der war ja in Frankfurt. Reichelt zielte auf Semir. Semir machte die Augen zu und hörte einen Schuss, aber er spürte keine Schmerzen. Als er die Augen wieder öffnete sackte Reichelt in sich zusammen. Er sah sich um und konnte seinen Augen nicht trauen: Da stand Tom mit der Waffe in der Hand! "Tom?", fragte Semir und hörte ein aufheulen eines Motors. Die Männer im Wagen wollten fliehen. Tom rannte zum Straßenrand und wollte die Reifen zerschießen, doch ohne Erfolg. Doch plötzlich hielt ein Polizeiwagen neben ihnen und ein Mann sah die beiden an. "Chris schnapp sie dir!", schrie Semir und der Mann im Wagen gab Gas. "Danke Tom, wärst du nicht gewesen, hätte ich jetzt ne Kugel im Kopf. Wo kommst du eigentlich her?", fragte Semir. "Frau Engelhardt rief mich an und bat mich um hilfe. Ich kam dann direkt hierher und habe meinem Freund das Leben gerettet, komm wir fahren mal zu den anderen, die da hinten rumstehen, als könnten sie nen Abschleppwagen gebrauchen!", beide fingen an zu lachen und stiegen in Toms Mercedes.
    .......

  • Chris stoppte mit Hilfe des SEK, welches sich direkt hinter ihm gehängt hatte, den Rest der Bande. Als alle abgeführt wurden, fuhr Chrsi zu Semir zurück und gesellte sich zu Tom. "Hallo, ich bin Chris Ritter, Ihr Nachfolger." stellte er sich Tom vor. Tom reichte ihm die Hand und nickte. "Tom" sagte er nur kurz. "Semir bist du okay?" fragte Chris besorgt und sah seinen Partner an. "Ja, bin wahrscheinlich in den letzten Minuten um einige Jahre gealtert, aber es geht mir gut. Ach Chris. Ich habe eine Entscheidung getroffen." Chris sah ihn an. Jetzt kommt es wohl. Das war es mit der Freundschaft und der Partnerschaft. "Ja, welche Entscheidung?" fragte er vorsichtig. "Die Entscheidung, das ich mit meinem neuen Partner auch zufrieden sein kann. Danke, das du mir in der Hütte beigestanden hast." Semir reichte Chris die Hand. Dieser schaute nur verdutzt drein. Tom grinste. "Vielleicht sollte ich erklären, Chris. So beginnt eine Freundschaft mit Semir Gerkhan." lachte er.



    so Marina, entweder Ende oder du schreibst noch was :D

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Semir, Tom und Chris hatten sich für den nachfolgenden Abend verabredet, sie unterhielten sich über die Zeit, als Semir noch mit Tom die Dienstwagen schrottreif gefahren hatte und über alles mögliche. Jetzt wusste Chris, dass er sich einen wunderbaren Freund gemacht hatte, nein er hatte zwei neue Freunde gefunden:Tom und Semir!!!!!!!!



    Ende


    so ich hoffe euch hat unsere kleine Geschichte gefallen und wir freuen uns über Feedbacks. Vielleicht werden cobra 1963 heute noch mit einer weiteren Story beginnen, vorbereitungen dazu wurden schon getroffen.
    marina

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