Was ist denn,mit dir passiert,wenn ich fragen darf?
Das bitte per PN und nicht im Forum klären. Außerdem muss man nicht alles wissen.
Was ist denn,mit dir passiert,wenn ich fragen darf?
Das bitte per PN und nicht im Forum klären. Außerdem muss man nicht alles wissen.
Elli, berichtige mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte.
Der Kandidat hat 1000 Punkte
Nachdem ich Elviras Feed gelesen habe, musste ich das Kapitel glatt nochmal lesen, denn mir ist sowohl der Campingausflug mit Ben als auch die kinderfreie Zeit für Semir und Andrea entgangen. Allerdings habe ich das auch beim zweiten Lesen nicht gefunden. Aber stimmt, manche FanFictions bilden. Deine sicherlich, Susanne.
Tja schön das es dich belustigt und anregt.....ich bin nicht unfehlbar......
Ich glaube, du würfelst hier zwei Geschichten durcheinander, Elli ....
uops...sehe ich auch gerade.....werde ich nachher noch mal überarbeiten.
So nach weiteren Prüfungen kann ich mich auch mal wieder auf den aktuellen Stand bringen. Angefangen mit deiner neuen Story Susan. Die alte kommt noch und auch ein Abschlussfeed steht aus. Wird am Wochenende erfolgen aber nun erst einmal zu dieser:
Irgendwie läuft der Urlaub zu schnell ab. Schön wäre es gewesen, wenn du in die Burgen eintauchst und deren Geschichte ein wenig vermittelt hättest. Du weißt ja, Fanfiction können auch bilden :D. Und wenn man mal ne Folterkammer sehen will....Burg Lahneck ist zu empfehlen
Semir drehte sich zu ihr um. Es war die Frau aus dem Restaurant die ihn geküsst hatte. „Wer zum Teufel sind Sie?“ fauchte er sie wütend an. Sie sah zu Boden. „Ja… Schon toll was kosmetische Korrekturen erreichen können nicht wahr. Weißt du Semir, der Knast war nicht grad förderlich für mein Gesicht, eine der Insassen hat mir die Nase und den Kiefer gebrochen und nach der Haft musste ich eben etwas nachbessern. Tut mir wirklich leid, dass deine Freundin weg ist… aber sie hätte eh nur gestört…“ gab sie leise von sich. Semir musterte die Frau intensiver. Sie stand nun im Schein der Laterne und war deutlich zu erkennen. Jetzt kam sie ihn doch sehr bekannt vor, aber woher? „Sie haben mir den Abend versaut! Was wollen Sie von mir? Wer sind Sie?“ brüllte Semir lauter. Er bebte innerlich vor Wut. Diese Frau hatte ihm die Versöhnung mit Andrea, um die er so lange gekämpft hatte, versaut. Andrea war die Frau mit der er alt werden wollte. Kinder haben wollte. „Damals war ich deine Nr. 1…es ist lange her…du hast mit Thomas, meinem verstorbenen Mann um mich gebuhlt….“ sagte sie leise. Semir stutzte. „Daniela? Daniela Born?“ hakte er verwundert nach. Die Frau nickte. „Nun wird mir klar, warum du mir den Abend versaut hast! Das war Rache! Rache dafür, dass ich dich in den Knast gebracht habe! Aber eines lass dir sagen, ich lasse mir von dir sicher nichts versauen! Ich nicht!“ gab er wütend von sich. Vor vielen Jahren hatte er mal ein Verhältnis mit dieser Frau gehabt, doch dann hatte sie sich für seinen Freund entschieden. Sie hatten sich auf der Polizeischule kennen gelernt. „Ich wollte dir doch gar nichts versauen…glaub mir doch….ich habe mich nur gefreut, dich zu sehen...“ versuchte Daniela zu erklären. Semir kniff die Augen zusammen. „Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben und am besten aus Köln!“ fauchte er sie an und drehte sich um. Er öffnete die Tür vom Wagen und wollte einsteigen, als die Frau ihn festhielt. „Bitte Semir, ich möchte mit dir reden…bitte gib mir die Chance….bitte…“ flehte sie ihn an. Semir riss sich mit einer harschen Bewegung los und stieg ein. „Semir!! Bitte!!“ rief Daniela als Semir den Zündschlüssel drehte. Er sah sie an und ließ das Fenster herunter. „Was willst du von mir?“ wollte er nicht gerade freundlich wissen. „Ich möchte mit dir reden. Bitte…ich brauche deine Hilfe. Ich weiß sonst wirklich nicht, an wen ich mich wenden soll. Bitte, der alten Freundschaft wegen…“ flehte sie regelrecht. Semir nickte. „Such dir einen Seelsorger! Mir hast du meinen Abend schon versaut!“ fauchte er und fuhr davon. Er sah in den Rückspiegel wie Daniela Born zum Handy griff. So allein schien diese Frau ja nicht zu sein.
Am nächsten Morgen betrat Andrea nach einer schlaflosen Nacht die PAST und warf ihre Handtasche einfach auf den Schreibtisch. „Guten Morgen Andrea…wo hast du denn Semir gelassen?“ wollte Tom fröhlich wissen. „Morgen…“ erwiderte sie müde. Tom kam aus dem Büro und musterte sie. „Oh…so eine harte Versöhnung?“ grinste er und folgte ihr in die Küche wo Andrea die Kaffeemaschine anschaltete. Sie sah Tom an. „Versöhnung? PAH!!! Dieser Mistkerl!! Dieser verdammte Mistkerl!“ fluchte sie wütend. Tom lachte auf. „Was hat Semir denn jetzt angestellt, dass du so sauer bist?“ wollte er wissen. Andrea sah ihn an. „Das kann ich dir sagen. Ich war gerade dabei ihm eine weitere Chance zu geben als eine Frau auf ihn zukam, ihn ansprach und dann haben sie geknutscht! Er nichts gemacht! Er hat sich nicht gewehrt! Es schien ihm sehr zu gefallen!“ erzählte sie wütend. Tom staunte. „Wirklich?“ hakte er nach. Andrea nickte heftig. „Oh ja…aber eines sag ich dir! Der kann sich jede Entschuldigung an den Hut stecken! Für mich ist dieser Kerl gestorben!“ versprach sie. „Was hat Semir denn gesagt?“ wollte Tom nun wissen. „Ich bin weg, bevor er etwas sagen konnte! Ich lasse mich nicht noch einmal von ihm belügen!“ antwortete sie, nahm ihre Kaffeetasse und ging zum Schreibtisch. Auch Tom bediente sich und folgte ihr. „Du hast ihm nicht erklären lassen?“ hakte Tom nach. „Nein! Er hätte mich doch eh angelogen. Von wegen eine neue Chance! Pah…Lügen! Nichts als Lügen!“ fluchte Andrea weiter. „Aber vielleicht war es ja wirklich eine Unbekannte! Ich meine sie könnte ihn doch verwechselt haben.“ Mutmaßte er. Andrea sah ihn über den Tassenrand an. „Sie hat ihn mit seinem Namen angesprochen. Das nenne ich nicht unbekannt oder?“ fragte sie schnippisch. „Nun ja…dennoch könnte es sein, dass er sie nicht kannte…sie hat ihn mit seinem Namen angesprochen? Wirklich?“ hakte Tom nach. Andrea nickte. „Oh ja und dann schickt er mir eine SMS nach der Anderen. Bitte verzeih mir! Ich kenne diese Frau nicht! Gib mir ne Chance!“ erzählte Andrea und hob ihre Stimme etwas an. Tom nickte. Andrea kochte vor Wut und er konnte es ihr nicht übel nehmen. „Gut dann ist vielleicht euer Streit daran schuld, dass er noch nicht da ist. Vielleicht hat er sich danach die Kante gegeben und sich zugesoffen.“ mutmaßte er. „Ist mir auch egal! Wenn er schlau ist, dann sollte er die nächsten Tage nicht auftauchen und sich krank melden!“ knurrte sie wütend. Tom grinste leicht. Er kannte ja die Querelen die zwischen Semir und Andrea herrschten. Doch meistens war es nicht von langer Dauer und so hoffte er auch diesmal.
ber erstmal hat sich wohl Andrea eben für mich entschieden.
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Träum weiter ROOOOOOOOOOOOOOBERT!!!
So hier ist sie die Tom Kranich Story. Natürlich weiß ich ,dass alle lieber von Ben lesen wollen, aber es gab andere Partner die ebenfalls in einer Fanfiction erscheinen können. Ich würde mich freuen, wenn dennoch gefeedet werden würde. Diese Story ist schon einige Jahre alt. ich habe sie noch einmal gelesen und ein wenig verändert. Sie ist lang...sehr lang und ich hoffe ihr lest...
( mit Tom Kranich, Anna Engelhardt, Horst (Hotte) Herzberger und Dieter Bonrath sowie Andrea Schäfer)
Kapitel 1: Vermisst
Semir sah Andrea verliebt an. „Denkst du, wir könnten es noch einmal versuchen?“ fragte er leise und hielt ihre Hand. Sie lächelte leicht. „Semir, wir haben es doch schon so oft versucht. Es funktioniert einfach nicht. Wir sind zu verschieden. Denkst du denn wirklich, dass wir eine weitere Chance haben? Wir streiten uns wegen banale Dinge, sind eifersüchtig und haben völlig verschiedene Ansichten.“ erklärte sie. Semir küsste ihre Hand. „Wir müssen ja nicht direkt wieder zusammen ziehen. Jeder hat seine eigene Wohnung. Jeder hat seine Freiheiten. Und ja….ich denke wir haben eine zweite Chance verdient…Ich liebe dich!“ hauchte er. Andrea wurde rot. „Nun ja…aber es wäre sicher schon die zwanzigste Chance.“ stellte sie lachend richtig. Semir legte den Kopf schief und sah sie mit einem Hundeblick an. „Na und?“ grinste er. Sie atmete tief durch. „Also gut…ich mache dir einen Vorschlag. Wir essen jetzt und dann werde ich mich entscheiden, ob ich dir noch eine Chance gebe, ja?“ schlug sie vor. Semir nickte. Die Speisekarten wurden ihnen überreicht und Semir suchte sich ein Fischgericht aus. Andrea beließ es bei einem Salat mit Hähnchenstreifen. Beide genossen das Essen und tranken roten Wein. Als der Tisch eine gute halbe Stunde später wieder freigeräumt war und die Beiden auf den Nachtisch wartete, nahm Semir eine weiße Rose aus der Vase vom unbesetzten Tisch nebenan und reichte sie Andrea. Dabei sah er sie wieder verliebt an. „Und?“ fragte er. „Was und?“ kam von Andrea. „Wie hast du dich entschieden?“ erinnerte er sie an ihre Aussage vor dem Essen. Andrea lachte laut auf und schüttelte den Kopf. „Du bist ganz schön ungeduldig…aber gut. Ja, ich habe eine Entscheidung getroffen. Du bekommst deine Chance. Aber damit das ganz klar ist…wir ziehen nicht zusammen und es ist deine letzte Chance! Jeder hat seine Freiheiten. Wir werden erst einmal nur über die Wochenenden zusammen sein. Entweder bei dir oder bei mir.“ legte sie fest. Semir sprang vor Freude auf und riss dabei die Gläser und die Flasche Wein herunter, was die Aufmerksamkeit aller Gäste einbrachte. Doch ihm war es egal. Er drückte Andrea einen Kuss auf die Lippen und umarmte sie. „Ich liebe dich!! Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe. Du bist meine Traumfrau…“ strahlte er. „Ist gut…setzt dich bitte wieder hin. Das ist ja peinlich...“ raunte sie ihm zu. Sie wurde leicht rot vor Scham. Semir nickte und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Der Kellner hatte den Tisch wieder hergerichtet und sah Semir lächelnd an. „Beim nächsten Mal bitte etwas mehr Obacht!“ mahnte er ihn freundlich. „Ja…entschuldigen Sie…ich wollte…aber ich bin so glücklich und…“ stammelte Semir. Der Kellner nickte und verschwand mit den Scherben. Weder Semir noch Andrea achteten auf die Frau, die das Restaurant betrat und sich suchend umsah. Erst als sie direkt vor ihm stand und ihn strahlend ansah, Andrea kurz mit einem vernichtenden Blick beachtete, bemerkte Semir den Gast.
„Semir !!! Da bist du ja!!“ rief die rothaarige Frau und warf sich Semir regelrecht an den Hals. Dieser war so überrascht, dass er nichts unternahm, als sie ihn wild küsste. Semirs Starre löste sich nach einer Minute. Doch bevor er sich befreien konnte, sah er aus den Augenwinkeln heraus wie Andrea ihre Serviette auf den Tisch warf und aufstand. Er stieß die ihn unbekannte Frau von sich und sprang hoch. Gerade sah er wie Andrea das Restaurant verließ. Er sprang auf und rannte hinterher. ANDREA!!! WARTE!!! LASS DIR ERKLÄREN!! ICH KENNE DIESE FRAU NICHT!!“ schrie er hinter ihr her, doch Andrea ließ sich nicht aufhalten. Als er das Restaurant verlassen hatte sah er gerade noch wie sie in ein Taxi stieg und davon fuhr. „Verdammt!!“ fauchte er wütend und stapfte mit dem Fuß auf. Dann fuhr er sich mit den Händen durch die Haare und sah sich etwas verwirrt um. Was sollte er denn jetzt tun? Andrea würde ihm nie glauben, dass er diese Frau nicht kannte und sie würde es sicher nie verzeihen. Er ging ins Restaurant zurück, bevor der Kellner auf die Idee kam, ihm die Kollegen wegen Zechprellerei anzuzeigen. Als er zum Tisch zurück ging kam ihm der Kellner auch schon entgegen. „Da können Sie aber froh sein! Ich wollte gerade die Polizei anrufen! Sie können doch nicht einfach rauslaufen!“ fauchte er ihn an. „Das weiß ich auch! Ich bin selbst bei dem Verein. Stimmt so!“ knurrte Semir verstimmt und drückte dem Mann mehr Geld in die Hand, als er eigentlich hätte zahlen müssen. Dann sah er sich nach der unbekannten Frau um. Er konnte sie nicht sehen. „Die Frau, die eben zu mir kam, wo ist die denn hin?“ wollte er von dem Kellner wissen. „Keine Ahnung! Welche Frau denn?“ kam erstaunt von dem Mann. „Die Frau die mich eben geküsst hat! Sie müssen sie doch gesehen haben!“ stieß Semir wütend aus. „Tut mir leid, aber…ach so…doch warten Sie….die Dame ist zur Toilette gegangen, aber da dürfen Sie nicht hin. Ich könnte lediglich eine Kollegin dorthin schicken damit sie mal nachschauen könnte.“ schlug der Kellner vor. Semir nickte. Nur wenig später kam eine Kollegin vorbei. „Die Toiletten sind alle frei. Dort ist niemand.“ gab sie von sich. Semir verließ traurig das Restaurant und ging zum BMW. Während er lief schrieb er eine SMS an Andrea und sprach ihr auch auf die Mailbox, denn sie nahm nicht ab. Er wandte sich seinem Wagen zu, zog seine Schlüssel aus der Tasche als sich eine Hand auf seine Schulter legte. „Hallo Semir…“ hauchte eine weibliche Stimme.
Ich hasse das....dieser Werner...nee das geht gar nicht. Und zum Namen...gut...dann heißt sie bei dir halt Lilly.....:D
So nach einem sehr erholsamen Wochenende in Oberfranken habe ich mich hier auf den aktuellen Stand gebracht. Also wenn ich mir so überlege, ich habe erst allein Urlaub gemacht als meine Kinder groß waren. Gut...ich hatte keinen dem ich sie anvertraut hätte. Wir haben grundsätzlich zusammen Urlaub gemacht denn ich hatte schon so zu wenig mit ihnen untenrehmen können.
Aber ich finde es immer wieder gut, wenn Eltern auch mal eine Auszeit nehmen und ohne Kinder in Urlaub fahren. Dennoch ist es noch sehr wenig. Ben wird mit Ayda also zelten gehen während Emilie bei den Großeltern ist. Semir und Andrea am See.....ob der dann noch ruhig ruht wage ich zu bezweifeln.
Die Quoten für die gestrige Folge waren leider nicht so gut wie man es gewohnt war.
Alarm für Cobra 11» und zum Auftakt zog der Kölner Sender mit „Auferstehung“ gleich eine Folge in Spielfilmlänge aus der Schublade. Die Quoten bewegten sich somit wieder über den RTL-Senderschnitt, sie blieben aber ein Stück von den Werten entfernt, für die «Alarm für Cobra 11» noch vor einiger Zeit stand. Im Schnitt sahen ab 20.15 Uhr 3,93 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Zum Vergleich: «Doc meets Dorf» hatte zuletzt etwas mehr als zwei Millionen Zuschauer.
Auch in der Zielgruppe schaffte RTL den Sprung über den eigenen Senderschnitt deutlich: Die Episode mit Erdogan Atalay, Tom Beck und Mark Keller in einer Gastrolle kam auf 16,4 Prozent bei den Jungen und 2,03 Millionen Zuschauer. Der Tagessieg bei den Umworbenen ging aber dennoch an ProSiebens «The Voice of Germany». Die Musikshow und auch ein starker ZDF-Krimi dürften dafür verantwortlich sein, dass die «Cobra»-Quoten nicht noch höher waren
quelle: Quotenmeter
Noch etwas kurz für eine Meinung, Dennoch.....irgendwie war es schon interessant und irgendwie habe ich den Verdacht das entweder der Enkel oder aber dessen Freund nicht gut für die alte Dame ist
Ist zwar für meinen Geschmack etwas weit hergeholt, aber vielleicht eben um eine andere Folge zu füllen. Warum sollte Andrea sich nicht nach vielen Ehejahren neu verlieben? Das passiert doch in vielen Ehen und viele werden dann geschieden. Ich denke nicht, dass Andrea erpresst wird. So sah es nicht aus. Sie hat mit sich gerungen Semir die Wahrheit zu sagen. Das ihr Handy auf dem Tisch lag kann ja auch Gewohnheit gewesen sein.
na und wenn sich die Drehbuchautoren nichts einfallen lassen, dann vielleicht die Storyschreiber....wäre doch eine schöne emotionale Geschichte....
Obwohl ich den Film ja bereits am Montag auf der Premiere gesehen habe, konnte ich den heutigen Tag kaum abwarten. Und ich muss sagen dass ich den Film beim zweiten Mal besser fand als beim ersten Mal. :
Semir war sehr überzeugend als er geschockt die Nachricht las, die seine Frau da auf dem Handy bekommen hatte. Dass er auf Ben sauer war, weil dieser wusste das Andrea einen Geliebten hat, konnte ich sehr gut verstehen und ich hätte da auch vermutet, dass die Freundschaft zwischen den Beiden nun vorbei ist. Ich hätte es verstanden. Doch Semir konnte ja nicht einmal richtig anfangen seine Wut zu verarbeiten, da er sich schon direkt in den neuen Fall schlidderte. Und dass es bei dem einfachen Taxijob, wie Ben sich ausdrückte nicht blieb sondern in einem Crash endete war offensichtlich. Und das sich daraus so ein Fall entwickelte war wirklich nicht voraus zu sehen.
André ist wieder da!!! YES…..da kommen doch die Erinnerungen wieder hoch. Absolute klasse. Semirs Überraschung hätte etwas deutlicher rüber kommen sollen. Das Dieter allerdings an seinem Grab stand….war in keiner Folge aber gut….darüber kann man hinweg sehen, denn es wurde nie ein Grab von André erwähnt.
Toms Trauer über den Tod der Architektin war für mich überzeugend und dass er denkt dass André der Verräter ist, konnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Klasse gespielt. Warum war das nicht schon vorher so?
Dass André gesteht es tatsächlich getan zu haben fand ich gut, das Semir nicht vergisst dass er Polizist ist. Gut wenn man dann bedenkt, dass Andrés Familie in Gefahr ist, kann ich es wiederum verstehen. Blut ist nun mal dicker als Wasser und da macht auch André keine Ausnahme. André hat Semir eine Lüge nach der Anderen aufgetischt und das war übel. Und als sie dann in den Bergen war, und André Semirs möglichen Tod in Kauf nahm, als er ihn abschnitt war ehrlich gesagt für mich zu viel. Das war nicht der André den ich kannte. Dennoch muss ich sagen gefiel mir die Folge wirklich gut. Hoffe nur, dass es nicht die einzige Folge ist, die sich wieder annähernd auf ein Niveau befindet, was an die alten Folgen von Cobra erinnert.
Ein ganz großes Lob geht an die kleine Darstellerin von Ayda. Ganz toll gespielt…einfach nur klasse. Die Reaktion des Streits ihrer „Eltern“ und auch die Szene als Semir glaubt erschossen zu werden. Katharina war wirklich eine ganz große.
Und noch einer hat mit gefallen. Tonio Arango ist in meinen Augen ein perfekter Darsteller für die Rolle eines Psychopathen. Den hat er wirklich drauf.
Hartmut ist aber in der Folge der Held. Immerhin hat er das Internet gerettet! Was wären wir ohne dem
Auch Tom gefiel mir heute gut. Keine dämlichen Sprüche, keine Comedy, sondern eine ernste und sehr gefühlvolle Rolle hat er heute hingelegt. Sehr gut. Schade dass es nicht immer so war.
Zu Mark Keller alias André Fux genial wie immer. Überzeugend. Nur eines fand ich nicht so gut. Schade nur, dass er zurück gekommen ist um zu sterben…oder ist er nicht tot? Schön wäre es wenn die nächsten Folgen dann auch zeigen, ob Semir wirklich die Mörder von Andrés Frau und Tochter jagt oder ob das noch einmal erwähnt wird.
Und noch eine Frage kommt auf:
Was wird aus Andrea und Semir? Finden die Beiden wieder zueinander?
Okay....also ich muss mich hier in Köln nicht auf den Sommer einstimmen...der ist nämlich nicht vorbei. Heute sind es gute 23° bei uns. Die Sonne scheint und von Nachtfrost ist nix zu sehen. Sitzen im Shirt im Büro und genießen das herrliche Wetter.
Freu mich auf deine 3. Story....
@Leander1984: Dein Post ist deine eigene, vorläufige Meinung und kommt daher mit der Kennzeichnung SPOILER in diesen Thread:
https://www.cobra11-fanclub.de/forum/index.ph…D=9484&pageNo=1Am besten ist daher, wenn man erst die Such-Funktion nutzt, ob es dieses Thema evtl. schon gibt.
Daher kann dieser Post verschoben werden.
Danke Andreas für die Hinweis. Ich habe die Beiträge jetzt mal hier angehängt.
Auf die Fehler, die festgestellt wurden, bin ich auch gestoßen und viele hätten durch ein einfaches Durchlesen vermieden werden können, gerade wenn die Geschichte schon fertig vorliegt.
Da hast du schon Recht Yon....aber wenn du eine Story zehnmal durchliest, dann wirst du irgendwann die Fehler nicht mehr sehen. Du überliest die einfach...Betaleser habe ich keine. Aber ich kann mit Kritik umgehen, solange sie sachlich ist. Wie dem auch sei, die nächste Story von mir wird wohl erst im kommenden Monat fertig. Jetzt ist erst einmal eine Qualitätsprüfung an den Tag gesetzt die morgen den ganzen Tag dauern wird.
@ Darcie...oT ist ok
Ich werde die Tom Kranich-Story natürlich lesen, aber hey-ist jetzt Ben schon völlig abgeschrieben, auch in den FF´s? Das hat er nicht verdient!
Nein er ist nicht vergessen und er wird auch bei mir noch in den späteren Geschichten sowie in denen von Chris und mir auftauchen. Aber eine nach der Anderen....:D
Timo erfuhr am nächsten Morgen was mit seinem Hausboot passiert war. Er wurde von Bonrath unterrichtet. „Es ist unbewohnbar? Was ist mit meinen Bildern? Meine Einrichtung und wo soll ich denn jetzt wohnen?“ fragte er verzweifelt. Yvette nahm ihn in den Arm. „Wir werden schon was finden.“ versuchte sie ihn zu beruhigen. „Das ist es doch nicht allein. Das Boot war von meiner Mutter! Es war das einzige was mir geblieben ist….“ beklagte Timo sich. „Aber Sie leben und das ist doch wohl wichtiger oder?“ warf Herzberger ein. Es klopfte an der Tür. Bonrath ging hin und öffnete nachdem er sich versichert hatte wer vor der Tür stand. „Ah…Ben..“ meinte er und ließ den jungen Hauptkommissaren rein. Er sah Timo an. „Wie geht es Herrn Gerkan?“ wollte Timo wissen. „Er ist in Ordnung. Hat nur etwas zu viel Rauch eingeatmet. Kenji Sato sitzt hinter Gitter, sein Vater ist tot. Bei ihm wurden einige falsche Banknoten gefunden und damit ist sein Schicksal besiegelt. Wegen Ihrem Bot tut es mir leid, aber das ist wirklich nichts mehr wert.“ gab der junge Mann von sich. Timo nickte. „Danke….schlimmer noch, das all meine Bilder ebenfalls vernichtet sind. Und meine Ersparnisse…ich habe nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf…“ stöhnte Timo. Ben lächelte leicht. „Ich habe mit meinem Vater gesprochen. Er hat noch eine Zwei-Zimmer-Wohnung in seinem Haus an der Erftallee frei. „Und wie hoch ist die Miete?“ hakte Timo sofort nach. „Das können wir sicher bereden. Erst einmal ist es wichtig, dass Sie eine neue Bleibe haben. Es ist übrigens voll möbliert.“ gab Ben bekannt.
Nachdem er mit Timo alles besprochen hatte fuhr Ben zum Krankenhaus um nach Semir zu sehen. „Hey, Partner…alles okay?“ wollte er wissen. Semir sah ihn an. „Ja…schön dass du da bist. Du kannst mich direkt mitnehmen.“ kam leicht befehlend von seinem Freund. Ben sah ihn kritisch an. „Hat das der Arzt gesagt oder Dr. Gerkan?“ grinste er. „Der Arzt….ich bin soweit in Ordnung. Die Rauchvergiftung war nicht so schlimm.“ erklärte Semir. „Gut, dann werde ich den Arzt fragen…“ meinte Ben und verschwand. „BEN!!“ rief Semir hinterher, doch Ben hörte nicht. Der Arzt kam gerade aus seinem Zimmer. „Doc…eine kurze Frage…“ bat Ben den Arzt. „Ja?“ fragte dieser. „Es geht um Herrn Gerkan, er sagte mir, dass er heute entlassen wird…und…“ fing Ben an. „Entlassen? Ähm, nicht das ich wüsste….ich hätte ihn gern noch zwei Tage hierbehalten, aber Sie wissen ja selbst wie das ist…“ lächelte der Arzt. „Gut, das wollte ich nur wissen…“ grinste Ben und ging wieder zu Semir ins Zimmer. Dieser sah ihn wütend an. „Das ist nicht fair!“ fauchte er wütend. „Semir…der Arzt sagte mir, dass du noch zwei Tage hier bleiben sollst. Und wie sagtest du mir vor einigen Tagen noch…du wirst erst wieder arbeiten wenn der Doc sagt, du bist in Ordnung. Nicht vorher…aber gut, wenn du nach Hause willst, ich rufe Andrea an, damit sie dich nach Hause bringt…“ bot Ben an und griff zum Handy. Semir sprang auf und riss das Handy weg. „Okay…ich bleibe hier!“ gab er sich geschlagen. „Was ist mit Yvette und Timo?“ fragte er nun und setzte sich auf sein Bett. „Die sind wohlauf. Die Japaner sind verhaftet und alle können ihr Leben leben.“ berichtete Ben. „Das ist gut und hast du dein Bild schon aufgehängt?“ hakte Semir nun nach. „Du meinst das mit dem Hirsch? Ja hab ich, aber nicht in meinem Wohnzimmer. Das Bild war für die Jagdhütte meines Vaters. Hast du wirklich geglaubt, dass ich das Bild bei mir haben will? Ich stehe nicht auf solche Dinge. Aber mein Vater hat mir vor einiger Zeit diese Hütte überschrieben und da passt das Ding halt rein.“ grinste Ben. Semir sah ihn an. „Ich dachte wirklich, dass du abgedreht bist…“ gab er zu.
„Sag mal…warum haben die Satos eigentlich so einen Hals auf dich gehabt? Ich meine, du hast doch getan was sie wollten. Der Geiselaustausch ging glatt über die Bühne und die haben die Druckplatten bekommen.“ Wollte Ben nach einer Weile wissen. Semir setzte sich auf und grinste. „Ja, das ist schon soweit richtig. Aber du weißt ja, das Hartmut ein technisches Genie ist und auch ein handwerkliches. Er hat einen winzigen aber doch bedeutsamen Fehler in die Druckplatten eingebaut. Was das genau ist, musst du unseren Einstein mal fragen. Was ist mit Yvette und Timo?“ wollte Semir nun wissen. „Tja…das Hausboot ist zerstört, was Timo doch ziemlich hart getroffen hat. Zum einen war es ein Erbe seiner Mutter und zum Anderen hatte er sein Hab und Gut auf dem Boot. Alles zerstört. Was das Feuer nicht geschafft hat, hat das Löschwasser erledigt. Die Bilder, die er gemalt hat…alles weg. Aber mein Vater hat mal seine gnädige Ader gezeigt. Er hat dem Paar eine Wohnung bereit gestellt. Die Miete ist entsprechend dem was Yvette und Timo verdienen zu entrichten. Möbel sind alle schon drin. Ein richtiges Liebesnest. Timo hat es jetzt auch näher zu seinem Seniorenheim.“ erklärte Ben. Er stand auf und Semir sah ihn an. „Wo willst du denn hin?“ fragte er sofort. „Ich muss noch arbeiten und ich denke auch, das deine Frau gleich noch kommt.“ grinste Ben. Semir wollte gerade antworten als die Tür aufging. „Hallo Schatz…“ kam von Andrea. „PAPA!!!“ stieß Ayda aus. „Hallo ihr zwei…“ lächelte Semir. Er legte sich zurück. „Geht es dir schon besser?“ wollte Andrea wissen. „Geht so….aber ich bin ja in guten Händen hier. Der Doc meint es wäre besser wenn ich noch zwei Tage hierbleibe und ich habe natürlich zugestimmt.“ Erklärte Semir und sah kurz zu Ben. „Ähm ja…ich bin schon mal weg…bis die Tage dann….“ Verabschiedete dieser sich mit einem Grinsen. „Das ist eine sehr kluge Entscheidung Semir….ich bin stolz auf dich.“ lobte Andrea ihren Mann.
Ben fuhr zu Hartmut, da er unbedingt wissen wollte was für einen Fehler er bei den Druckplatten gemacht hatte. Er musste eh zu Timo und da Hartmut bei dem jungen Künstler war brauchte er nicht einmal den Umweg über die KTU machen. Er stellte seinen Wagen ab und ging zu dem Haus, in dem Timo und Yvette künftig wohnen würden. Sie hatten von der Wohnung aus schon mal einen tollen Ausblick. Nach vorn war der Rhein zu sehen und wenn man hinten hinaus sah, dann war dort einer der größten Grünanlagen von Köln zu sehen. Wenig Verkehr aber dennoch zentral. Ben klingelte. Erst nach einigem Warten wurde die Tür von Hartmut geöffnet. „Hallo Ben…wie geht es Semir?“ wollte der Techniker direkt wissen. „Soweit ganz gut. Er erholt sich von seiner Rauchvergiftung. Sag mal…wieso hat dieser Sato die Scheine sofort als Fälschung erkennen können? Hast du schlampig gearbeitet?“ fragte Ben grinsend. Hartmut sah ihn entsetzt an. „Nein! Wo denkst du hin? Ich arbeite immer 100%ig. Und auch bei der Herstellung der Druckplatten habe ich mich besonders angehalten korrekt zu arbeiten.“ grinste Hartmut. Doch er sagte immer noch nicht, was es so einfach gemacht hatte. „Ja und was war es?“ hakte Ben nun ungeduldig nach. Auch jetzt grinste Hartmut nur. Nun kam auch Timo dazu. „Ich habe hier ein Muster von dem Schein.“ sagte er und reichte ihn an Ben. Dieser sah ihn an und lachte lauthals los. „Das ist echt eine sehr perfekte Fälschung.“ gluckste er als er sich beruhigt hatte. Hartmut nahm ihn den Schein aus der Hand. „Also ich weiß nicht was du hast! Ich finde das passt perfekt. Wer sagt denn dass es immer nur Politiker oder Gebäude sein müssen? Ein Techniker ist genauso gut.“ grinste Hartmut und legte den falschen Geldschein weg. „Der bekommt einen Ehrenplatz…“ versprach er noch.
Ende…
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Danke für eure Feeds. Auch wenn die Story etwas holprig und mit Fehlern war, hat es mir Spaß gemacht sie einzustellen. Es kann nicht alles perfekt sein. Es gibt noch ein paar Storys von mir und Chris die ich auf dem PC habe, aber die werde ich erst überarbeiten bevor sie online gehen.