Mark ließ seine Leute stürmen. Bernd hörte den Lärm und wollte gerade zur Gegenwehr übergehen. Er wollte an Semir vorbeirennen, als dieser ihm ein Bein stellte. Doch Bernd geriet nur ins Stolpern, er fiel nicht. Dafür drehte er sich zu Semir um und trat zu. Er traf Semir am Kinn und dieser verlor das Bewußtsein. Bernd schloss die Tür und schrie dann: "Wenn nur einer von Euch reinkommt, dann gibt es einene Grund zur Trauer. Ich habe zwei Geiseln hier! Haut ab!" Tom sah ihn an und zweifelte daran, das Bernd aufgeben würde. Er war im Vorteil. Besorgt sah er zu Semir. Bei dem Tritt wäre es nicht verwunderlich, wenn der Kiefer gebrochen ist, dachte er.
...
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Bernd sah sich gehetzt in dem kleinen Raum um. Ihm fehlte offensichtlich jemand,der für ihn entscheiden konnte. So ging er neben Tom in die Knie, zog ihm den Knebel aus dem Mund. Tom atmete erstmal ein paarmal tief durch. Dabei tat jeder Atemzug höllisch weh.
Bernd sah ihn an.
"Du! Du sagst jetzt deinen Kollegen da draussen, dass sie verschwinden sollen!"
"...Das hat doch ...keinen Sinn,Bernd...da draussen ist das SEK...alle möglichen beamte...gib auf, verdammt!"
"Bist du verrückt! Ich geb nicht auf! Ich krieg nachher meinen Anteil und hau ab!"
Tom schüttelte nur den Kopf.
"...Blödsinn...deine...deine Freunde kommen nicht wieder...glaub mir!...Die werden ohne dich abhauen."
Bernd schien zu überlegen. Währenddessen kam Semir wieder zu sich. Stöhnend versuchte er sich aufzurichten, hielt sich das Gesicht.
"...Oh mann....scheisse!"
"Halts Maul! ich muß nachdenken!" -
Semir sah zu Bernd. Sein Kinn fühlte sich taub an. Er konnte kaum sprechen. "Bernd. Glaub mir doch. Isabell, Daniel und Gil werden sich einen Dreck um dich kümmern. Wenn du jetzt aufgibst, dann sind das Pluspunkte für dich." Bernd sah ihn an. Er stand auf und lief im Raum hin und her. Er schüttelte den Kopf. "Nein du lügst. Du willst nur deinen Kopf retten und den von deinem Kumpel hier" er trat nach Semir. "Los sagt deinen Freunden da draußen das ich es ernst meine!" brüllte er Tom an. Doch dieser schüttelte den Kopf. "Ich werde gar nichts sagen. Versuch doch mal hier rauszukommen." provozierte er Bernd. Dieser wandte sich nun an Semir und forderte ihn auf das zu tun, was er eben von Tom verlangt hatte. Semir versuchte was zu sagen, aber es ging nicht. Das Kinn schmerzte entsetzlich.
Isabell, Daniel und Gil waren mittlerweile am Ziel angekommen. Sie warteten nun auf den günstigsten Augenblick.
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Wo ist eigentlich galadriel?
Von draussen hörte man jetzt die Stimme von Engelhardt übers Megafon.
"Hier spricht die Polizei! Das ganze Gelände ist abgeriegelt! Geben sie auf und lassen sie die beiden Polizeibeamte frei!"
Bernd stand neben dem Fenster, lugte vorsichtig hinaus.
`Ja, mach nur`, dachte Semir, `Dann haben dich die Scharfschützen schön im Visir.`
"Ich geb nicht auf! Holt euch die Bullen doch! Dann sind sie aber tot!"
Tom sah zu Semir. Wie gehts dir, schien sein Blick zu fragen und Semir nickte nur. Langsam kam wieder Gefühl in sein Kinn und er versuchte ein Lächeln. Tom sah furchtbar aus. -
vielelicht wieder Enkelabend???
Oder sie kommt noch rein. 
"Tom? Wir sollten diesem Hirni mal sagen, was er einsparen kann, wenn er aufgibt." mente Semir leise. Tom grinste ihn an. Bernd drehte sich zu ihn um. "Wer ist ein Hirni?" fragte er dumm. Semir sah ihn an. Tom sah Bernd an. "Bernd gib auf. Du hast keine Chance. Was nützt es denn wenn du abgeknallt wirst. Und das werden die da draußen tun, ohne mit der Wimper zu zucken. Wilslt du alle Schuld allein auf dich nehmen? Glaubst du wirklich die warten auf dich? Die fliegen allein in den Süden. Die warten nicht auf einen Versager wie du." Bend sah Tom an. "Doch sie haben es verspochen. Die holen mich. Haltet beide die Klappe. Der nächste der noch was sagt, bekommt eine Kugel. verstanden!" Tom sah zu Semir und der nickte nur. Es war wohl besser erst mal ncihts zu sagen. Wenn die Belagerung länger andauert, gibt Bernd vielleicht doch auf.
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Tom sah wieder zu Bernd, der immernoch sehr nervös aus dem Fenster sah. Er sah allerdings wieder zu Tom und Semir und schien zu überlegen. Soll ich beide Bullen laufen lassen und mich ergeben? Bekomme ich wirklich ein gutes Wort von den beiden? Er wusste nich was er machen sollte. "Na, gefällt es euch hier???", fragte Bernd. "Mensch gib auf, du hast doch keine Chance, es sind mit Sicherheit schon Scharfschützen postiert, die nur darauf warten dich mit einem gezielten Kopfschuss auszuschalten!!!!", versuchte Tom weiter sein Glück.
...
cobra 1963, freue mich schon auf morgen. wenn du weiterschreibst bei Die Vergeltung!!!!
gehe jetzt ins Bett
bis morgen -
Dieser Satz von Tom rüttelte Bernd wach. Doch anders als er es wollte. "Du meinst, die warten nur darauf,das ich mich am Fenster zeige?" Tom nickte. Bernd ging zu Semir und zog ihn hoch. Er positionierte ihn direkt am Fenster. "So dann sollen die jetzt schießen." lachte Bernd. Er wollte nicht aufgeben. Er wandte sich an Semir. "Wenn du dich bewegst, bekommt du die Kugel von mir, Verstanden?" Semir nickte.
...
gute Nacht Marina. Schlaf schön -
"Stop!", rief Engelhardt ins Funkgerät. "Stop, Mark! Das ist einer meiner Leute am Fenster!"
"Alles klar, Anna! Wir warten !"
Anna Engelhardt atmete tief durch, sah mit dem Fernglas hinüber zum Gebäude. Semir schien einigermassen in Ordnung zu sein. Nur das sie Tom noch garnicht gesehen hatte, machte ihr Angst.
Es war mittlerweile hell geworden und die alten Fabrikhallen jetzt besser zu sehen.
Erneut griff sie zum Megafon.
"Wir müssen verhandeln! Wenn sie ein Telefon haben rufen sie auf folgender Nummer an!" Dann rief sie eine Telefonnummer ins Megafon und wartete.
Ein paar Minuten später klingelte ihr Handy! -
"Was wollen Sie?" hörte Anna einen Mann sprechen. "GEben Sie auf, Sie können nicht weg. Ich will mit Tom sprechen!" forderte sie. "Sie bekommen keinen zu sprechen. Sie haben gesehen, wer am Fenster steht, oder?" "Ja das habe ich. Lassen Sie die beiden gehen." "Nein! Sie begleiten mich zur Hölle. Entweder ich komme hier raus, oder der erste ist tot." Das Gespräch war beendet. Anna schaute erneut durch das Fernglas. Semir stand unverändert am Fenster.
Daniel hatte mittlerweile die STelle erreicht wo er seinen Coup durchziehen konnte. Jeden Augenblick musste der Wagen vorfahren. Das Geld ist so gut wie meins, dachte er. Er sah den Wagen. "Achtung er kommt!" flüsterte er ins Funkgerät. "Verstanden"! kam zurück.
...
Dagmar, hab ne neue Story drin, Lies mal und gib bitte auch ein Feedback ab. Danke 
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Mach ich gerne, cobra 1963 !
Tom versuchte nochmal alle seine Kräfte zu mobilisieren und richtete sich mühsam etwas auf. Sofort war Bernd neben ihm.
"Du bewegst dich kein Stück, Bulle!"
"...Vor mir hast du noch Angst....Mann, ich kann mich kaum bewegen!"
"Trotzdem!"
Er trat nach Tom und dieser schrie auf! In diesem Moment sprang Semir auf den Mistkerl zu! Er legte all seine Wut in den Tritt und traf Bernd in den Magen .Dieser taumelte rückwärts gegen die Wand. Die Waffe fiel ihm aus der Hand und er brüllte wütend herum. Semir sprang hinterher und schlug zu!
In diesem Moment wurde auch schon die Tür aufgetreten und die ersten SEK Leute, die den Kampf gehört hatten, stürmten den Raum.
"Polizei!"
Semir war jetzt über Bernd, schlug erneut zu. Die SEK Leute hatte er noch garnicht richtig wahrgenommen, so schnell war es auf einmal gegangen.
"So! Aus und vorbei! Scheisskerl!"
Dann ließ er ihn los, war sofort bei Tom ! -
Danke schreibe morgen direkt weiter. :baby:
Bernd wurde abgeführt. Anna ließ die ärzte sofort zu Tom und Semir. Wobei Tom den Arzt nötiger hatte als Semir. "Wo sind die anderen?" fragte Anna. Semri zuckte mit den Schultern. "lassen Sie Tom ins Krankenhaus bringen .Ich werde mir Münster vornehmen. ich wette mein nächstes GEhalt, wenn das was die drei vorhaben nicht mit der Firma zu tun hat." Anna nickte. "Sie fahren aber nicht allein." "Wer soll denn mitkommen, Tom? Keine Sorge ich schaffe das schon." Semir schwang sich in einen Streifenwagen und rauschte ab.
So muss nun auch ins Bettchen. Bist morgen Früh. :baby:
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Anna Engelhardt sah ihm kopfschüttelnd nach. Dann ging sie Richtung Krankenwagen, sah den Notarzt fragend an.
"Wie geht es Herrn Kranich?"
"Naja, er gehört auf jeden Fall erstmal in die Klinik! Alles weiter müssen die Untersuchungen zeigen. Er hat auf jeden Fall zwei gebrochen Rippen, jede Menge Prellungen , Blutergüsse und evetuell auch innere Verletzungen."
Die Chefin nickte, stieg in den Krankenwagen. Tom hob die Hand, grinste schon wieder.
"...Ich bin okay, Chefin..."
"Ja Tom, das sehe ich!"
"Passen sie bitte auf Semir auf, ja?"
"Ja, natürlich. Und sie kümmern sich jetzt erstmal um sich, Tom. Das ist das Wichtigste."
Er nickte nur und Engelhardt verließ den Krankenwagen, der dann Richtung Krankenhaus fuhr.Semir war auf dem Weg zur Transport security. Er brauchte die Tourenpläne. Und er war sicher, dass er dort etwas finden würde, wo der heutige Überfall von-statten gehen sollte !
Vom Auto aus rief er nochmal bei Engelhardt an.
"Ja, Semir hier! Chefin, was sagt der Arzt zu Tom?"
"Ist auf dem Weg ins Krankenhaus, Semir und soweit okay."
Semir atmete erstmal auf, wandte sich wieder an die Chefin.
"Ich bin auf dem Weg zur Transport security, Chefin! Ich melde mich, sobald ich was weiss."
"In Ordnung, Semir! Ich halte jede Verstärkung bereit! Ach, und nochwas...einer meiner Leute in der Klinik reicht mir, ja?"
"Alles klar! Hab ich verstanden, Chefin!"So, gute Nacht !
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Guten Morgen Galadriel. Wo warst du denn gestern
Semir kam in der Firma an. Er stürmte ins Büro, wo Münster am Schreibtisch saß. Münster sah auf." Herr Gerkhan? Was machen Sie denn noch hier?" fragte er erstaunt. Semir brauste auf. "Münster, ich will sofort die Tourenpläne sehen. Haben Sie mich verstanden, sofort." Münster nickte verdutzt und ging in das Nachbarbüro. Er kam nach einigen Minuten wieder und reichte Semir einige Papiere. Semir sah sie sich an. Transport zum Juwelier in Düsseldorf, Transport der Einnahmen vom Einkaufszentrum, Transport von Wechselgeld zu diversen Geschäften, Transport von zwei Millionen Euro nach Dortmund. "Hier, das ist es. Wo ist der Wagen, der die zwei Millionen nach Dortmund führt?" fragte er. Münster sah ihn an. "Der wird gerade beladen. Hier im Hof. Warum fragen Sie das denn alles?"
"Ihre Schwester und ihr lieber netter Schwager sowie Gil Marker stecken hinter den überfällen. Ich werde sie jetzt schnappen und festsetzen." Er ließ sich den genauen Standort geben und rannte zum Transporter. Münster sollte den Fahrer mitteilen, das er kommt.Gil, Daniel und Isabell warteten vor dem Firmengelände, das der Wagen endlich raus fuhr. "Man die müssen doch mal fertig werden, mit dem Beladen. Wo bleiben die denn nur. Wer fährt eigentlich heute?" Gil sah ihn an. "Sebastian Stecker ist der Fahrer. Unser Chef der liebe nette Herr Münster, wollte keinen Beifahrer, damit es nicht auffällt. Ratet mal von wem der Tipp kam?" grinste er. Daniel und Isabell sahen ihn anerkennend nickend an.
Semir kam zum Wagen und Sebastian Stecker begrüßte ihn. "Okay, Herr Stecker. Ich werde auf der Ladefläche mitfahren. Sie verhalten sich normal, als ob nichts ist. Haben Sie eine Schutzweste an oder so?" Strecker nickte. "Seit dem überfall, besteht der Chef darauf. Die Weste ist verdammt unbequem." Semir sah ihn an "Aber immer noch besser als tot, oder?" grinste er und stieg auf die Ladefläche des kleinen Transporters.
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:baby: Guten Morgen cobra1963
Eine Freunding brauchte Hilfe :] Sie m?chte sich Selbst?ndig machen und ich habe Ihr einwenig bei Ihrem Konzept dazu geholfen :] Semir stieg mit einem guten Gef?hl in den Ladesraum des Transporters. Er wu?te da? die ?berraschung gelingen w?rde. Keiner der anderen rechnete damit, da? er -Semir- sich hier befinden w?rde.
Isabelle war schon sehr ungeduldig.
""Mach schon, fahr ihm hinterher!"
Gil startete den Wagen und fuhr in sicherem Abstand hinter dem Transporter her. Sie hatten ausgemacht, da? sie den Wagen von der Stra?e dr?ngen wollten.Semir wurde ungeduldig. --`Wann stoppen die endlich den Transporter?`-- Er sah auf seine Uhr. Jetzt sind wir schon 15 Minuten unterwegs. Er sah aus dem kleinen Guckfenster im Heck und erkannte, da? sie gerade auf die Autobahn fuhren. Semir bemerkte sogar die Richtung. Er hatte sich vom Fahrer eine Handy geben lassen und rief in der PAST an.
"Engelhardt!"
"Chefin, ich bins!"
Anna sprang auf und war sehr aufgeregt.
"Wo sind Sie Semir?"
"Ich bin in einem Transporter auf der Autobahn. Die werden ihn ?berfallen, da bin ich mir ziemlich sicher! Wir befinden uns auf der A4 Richtung Neuss. Lassen Sie ein paar Kollegen auffahren und sich an uns dran h?ngen! Der Transporter ist ein Cirtoe?n Jumper, dunkelblau und hat das Kennzeichen NE - ST 455!"
"Die Jungs sind gleich unterwegs. Und machen Sie mir keinen Alleingang! Tom braucht Sie!"
"Ich wei? Chefin! Ich pa? schon auf mich auf! Ende!"
Anna legte auf und Semir beruhigende Worte erreichten genau das gegenteil. -
Morgen, Morgen!
Hups...Galadriel war schneller, ich ?ndere schon..... -
Sebastian Strecker gab einen Funkspruch durch. Semir telefonierte auf der Ladefläche und konzentrierte sich auf sein Gespräch mit der Chefin. Er hörte nicht was Strecker von sich gab. "Daniel. Der Bulle, Gerkhan, ist an Bord." gab er über Funk an Daniel durch."Danke für den Tipp, Sebastian." kam zurück. "Verlasse bei Kilometer 245 die Autobahn und fahre dann unsere Strecke."
"Alles klar, Daniel." Er hörte wie Semir klopfte und schob das Fenster, was die beiden Räume miteinander verbindet zur seite. "Wo sind wir jetzt?"
"Immer noch auf der A4. Wo sind Ihre Kollegen?"
"Sind unterwegs. Sie werden gleich hier sein."
Strecker nickte "Dann bin ich ja beruhigt." sagt er.?
Noch ein bisschen Spannung erzeugen
:baby: -
Semir nickte dem jungen Fahrer zu. Was für ein Scheissjob, dachte er mitleidig. Schlecht bezahlt und auch noch gefährlich....
Semir hielt bereits seine Waffe in der Hand und wartete. Dann bemerkte er, dass Strecker die Autobahn verließ. Erneut klopfte er an die Scheibe.
"Hey ! Welche Strecke nehmen sie ?"
"Die Routen sind vorgegeben, Herr Hauptkommissar...da muß ich mich nach richten. Ich soll ein Stück Landstrasse fahren."
"Aha...." Semir überlegte. Sagte Strecker die Wahrheitoder hing er auch mit drin ? über Handy rief er die Chefin.
"Wir verlassen die Autobahn, Chefin! Sind jetzt auf der Landstrasse Richtung Dortmund!"
"Alles klar, Semir! Die Kollegen sind etwa fünf Kilometer entfernt und gleich bei ihnen!" -
:baby: Moing Dagmar
Ihr seid aber sehr gemein zu Semir 
Semir wußte nicht, was er davon halten sollte und machte sich auf alles gefasst. Plötzlich hielt der Transporter an. Semir klopfte wieder an die Trennscheibe. Strecker reagierte nicht und stieg einfach aus. Semir kam ins Schwitzen und überlegte was er mache konnte. Er lugte aus dem kleinen Fenster und sah wie die anderen gerade kamen und anhielten. --`Verdammt! Hab ichs doch gewußt!`-- Semir schob einen Stapel Metallkisten zur Heckklappe. Die anderen stapelte er, so gut es ging daneben und darüber. --`Hoffentlich sind die anderen gleich da!`--
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Schon wurde die Heckklappe aufgerissen und Semir hörte Bergmanns Stimme.
"Hallo Gerkhan! Da spar ich mir ja den Rückweg! Komm raus!"
Und schon flogen Semir die Kugeln um die Ohren! Semir wusste, das die Metallkisten ihn nicht ewig schützen würden. Um Zeit zu gewinnen, erwiderte er erstmal das Feuer! Bergmann sprang in Deckung und gleichzeitig hörte man die Stimme der Frau.
"Laß den Bullen! Holt das Geld! Bestimmt sind seine Kollegen gleich da!"
Und wie zur Bestätigung hörte man die sich nähernden Sirenen der Streifenwagen.
"Scheisse!"
Eine Rauchbombe flog in den Transporter. Semir begann zu husten und fast blieb ihm die Luft weg. Verdammter Mist, dachte er und versuchte sich einigermassen vor dem Rauch zu schützen. Doch erfolglos. Schon waren zwei Männer im Wagen, die er in dem Rauch nicht erkennen konnte. Aber auf jeden Fall waren sie eindeutig in der besseren Situation, denn beide trugen Schutzmasken gegen den beissenden Rauch. Semir wurde schwindlig. Ein Fußtritt traf seine Hand und die Waffe fiel zu Boden. Daniel Bergmann lachte!
"Bis zum nächsten Mal, Bulle!" Dann traf Semir der Kolben einer Pistole an der Schläfe und er ging zu Boden. -
Daniel zog Semir raus und ließ ihn zu Boden fallen. Isabell kam zu ihm. "Lass ihn hierl liegen." Daniel sah sie an. "Nein. Er wird unsere Versicherung sein, das wir dieses Land sicher verlassen können. Sieh mal nach, ob du was findest womit wir ihn fesseln können." Isabell nickte. Sie suchte und fand im Fahrerraum des Transporters Kabelbinder. Damit fesselten sie Semir, der gerade zu sich kam, die Hände auf dem Rücken.
Tom lag derweil im Krankenhaus und wurde eingehend untersucht. Er würde die nächsten zwei Wochen ausfallen, soviel hatte der Arzt schon gesagt. "Auch gut. Hatte genug Stress gehabt in der letzten zeit, dachte er und schloss die Augen.
...
Hab den nächsten Part ins Revolte in Ossendorf 2 eingesetzt :baby:
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