Beiträge von Trauerkloß

    Hoffentlich kriegt keiner der Helden Beton-Schuhe angepasst. So nach Mafia-Art. Und wird dann schwimmen geschickt. ;( Oder wird in das Innenleben eines neuen Beton-Denkmals eingearbeitet. ;( Stimmt! Mit dem Beton können gruselige Dinge passieren. :S

    Ja, das mit der Startseite ist echt ein Problem. Ich muss mir meine ungelesenen Beiträge auch immer zusammensuchen, die werden nicht mehr angezeigt. Hoffentlich funktioniert das bald wieder.

    Ich bin soo gespannt auf die neue Story. Es geht also um ein Kunstwerk aus Beton, um das es heiße Kontroversen gibt. Bin ja mal neugierig, wie das aussieht. Ob man erkennen kann, was es darstellen soll, oder ob es so ein undefinierbar abstraktes Etwas ist. Dazu fällt mir spontan unsere "Spagetti-Säule" in Heidelberg ein. Ich glaube, die heißt inzwischen auch offiziell so ^^ , die auch auf einem dicken Betonsockel steht. Darüber, ob die hübsch ist, scheiden sich auch die Geister. Zumindest gewöhnt man sich nach Jahrzehnten daran. :D Aber ich bin OT.
    Finde das bei dir aber auch immer klasse, Susanne, dass du nur über Themen schreibst, von denen du Ahnung hast oder die du vorher sehr gut recherchiert hast. Bei dir bin ich mir immer sicher, dass ich keinen Mumpitz lese. Und das wird auch bei dieser Story wieder so sein, da du ja info-technisch an der Quelle sitzt. Dein Mann ist sicher ganz happy, dass du dich auf einmal so für seinen Job interessierst. :D
    Ich lese es natürlich super gerne, wenn die Geschichte im Krankenhaus spielt, aber zur Abwechslung ein bisschen Autobahn ist auch gut. Ich hoffe, der Richtige landet dann später in der Klinik. ;)
    Das erste Kapitel hat mir auch schon sehr gefallen. Die Büro-Szene ist toll beschrieben, konnte ich mir auch lebhaft vorstellen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob Ben, um diese Uhrzeit, von irgendwelchen ungewöhnlichen Vorkommnissen auf der Autobahn überhaupt etwas mitbekommt, oder ob der auf dem Beifahrersitz noch mal ein Ründchen schläft. Hätte jetzt irgendwie Lust, noch ein bisschen weiter zu lesen......

    Ich konnte mir die Alte mit der Schürze, der weißen Strickjacke und den Pantoffeln auch super vorstellen. Toll beschrieben. :thumbup: Dachte, mir der kriegen sie noch mehr Schwierigkeiten. Aber die scheint ja eine Schwäche für Jan zu haben und bei dem butterweich zu werden. Allerdings habe ich fast damit gerechnet, dass die darauf besteht, mit in die Wohnung zu kommen, um sicherzugehen, dass Ben und Semir da nichts anstellen und keine Unordnung machen. Ich glaube, die wollte auch gerade hinterher, als ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen wurde. ;) Bin gespannt, ob die Helden hier was Aufschlussreiches finden.

    ;( ;( ;( .... es ist zu Ende?
    Der einzige Grund, warum ich mich jetzt hier nicht laut schreiend auf dem Boden wälze ist, dass morgen schon die nächste Story anfängt. Gott sei Dank, ich wäre sonst in tiefste Depression verfallen.

    Also Ben geht es wieder besser. Die Bauchspeicheldrüse hat sich erholt und alles andere auch. Die einzige schmerzhafte Hürde, die es noch zu bewältigen gilt, ist die Drainagenentfernung. Der Chefarzt ist ja lustig, dass er denselben Assistenzarzt wieder schickt, der schon den ZVK versenkt hat. Für den jungen Arzt mag das eine lehrreiche Übung sein, aber man sollte auch ein bisschen an den Patienten denken. Da hätte ich mich als Chefarzt mal lieber selber aufgemacht, um dem Patienten ein bisschen Sicherheit zu geben und ihm die Angst vor einer erneuten Panne zu nehmen. Aber das ist wohl mein naives Wunschdenken. In Wirklichkeit müssen Arzt und Patient jetzt da durch! Wenigstens ist der junge Doktor diesmal besonders gewissenhaft mit dem Scherchen. :S Trotzdem ist die Drainage natürlich ziemlich eingewachsen und es muss ordentlich daran gerüttelt und gezogen werden. Ben hat das Gefühl, seine Eingeweide werden da mit rausgezogen. Stelle mir gerade vor, wie der Arzt die Drainage rauszieht und da hängt am Ende die Bauchspeicheldrüse noch dran. Huah...schnell weg mit dem Bild. ;( Und aus der Wunde kann jetzt noch Pankreassaft laufen und die Haut verätzen? Auch keine schöne Vorstellung. ;(

    Susanne, deine Geschichte war wieder klasse. Ich danke dir sehr dafür. Mein einziger Wunsch für deine nächste Story ist eigentlich nur, dass dieses "Freunde für´s Leben"-Motto zwischen Ben und Semir wieder so intensiv aufgegriffen wird wie in dieser Geschichte, das liebe ich nämlich, und dass du einfach so toll weiterschreibst, wie bisher. Du hast die richtige Mischung aus Spannung, Gefühl und Lehrreichem, was mir soooooo gut gefällt. :thumbup:
    Freue mich schon auf morgen..... 8o

    Ben hat nach dem Elektro-Schock Ganzkörpermuskelkater. Eigentlich ist das logisch, nachdem die Muskeln so malträtiert wurden. Trotzdem habe ich auch das noch nicht gewusst. Habe das noch nie irgendwo gehört oder gelesen. Sehr interessant.
    Okay, nach dem Essen sind Bens Zuckerwerte jetzt noch nicht so der Bringer. Aber ich hoffe auch, das gibt sich noch. :S
    An Semirs Stelle wäre ich auch sehr erstaunt gewesen, als Ben erzählt hat, dass die nette Schwester Sarah IN seinem Bett gesessen hat. Das klingt irgendwie komisch. :D Ich hätte an seiner Stelle das Wörtchen "auf" benutzt. ;)
    Und ich hoffe ebenfalls, dass Sarah nicht so bald ein tragisches Schicksal ereilt. ;(

    Musste bei diesem Kapitel die ganze Zeit grinsen. Jaja, der Ben.... Da sieht er eine hübsche Schwester und schon geht´s ihm viel besser. Der Elektro-Schock ist für´s erste vergessen, die Kraft zum Flirten ist wieder da. Die Hand fährt prüfend über´s Haar. Mein Gott, wie sehe ich bloß aus? :D Als die hübsche Sarah die Bettdecke lüftet, errötet er. Aber zum Glück zeigt sie Taktgefühl und deckt den kleinen Ben samt Anhang ab. Er braucht auch kein Schmerzmittel. Oh nein, er ist nicht so empfindlich. :D Gab´s da nicht mal Zeiten, als er sich großzügig an seiner Schmerzmittelpumpe bedient hat? Das Schleußenziehen und anschließende Pressen auf die Wunde tut schon weh, aber Ben hat seine Mimik perfekt im Griff. Nichts deutet darauf hin, dass der Mann überhaupt ein Schmerzempfinden hat. :D Und die Sarah riecht so gut nach Deo. Oh nein, hoffentlich stinkt er nicht. :D Nein, er scheint gut zu riechen. Die Telefonnummer der hübschen Schwester springt für ihn raus, und das Versprechen, dass sie ihn auf der Normalstation besuchen kommt.
    Und seine Zuckerwerte sind, ohne Essen, auch in Ordnung. Na, jetzt läuft´s doch..... :thumbup:

    Sehr lustiges Kapitel, Susanne. :thumbup: Konnte mir die Balzerei richtig gut vorstellen.

    Der junge Assistenzarzt kommt um sich zu entschuldigen. Er kommt alleine und gibt seinen Fehler auch, ohne Ausflüchte zu suchen, zu. Ich weiß das ja nicht genau, aber was man so aus den Medien hört, ist das wohl nicht gerade der Regelfall. Und wahrscheinlich war das auch seine einzige Chance, dass Ben von Schadensersatzansprüchen absieht. Wenn der versucht hätte abzuwiegeln oder den Zwischenfall auf irgendwelche unglücklichen Umstände zu schieben, hätte Ben ihn vielleicht doch noch verklagt. Denn der ist verständlicherweise immer noch geschockt. Das hätte ja auch ganz anders ausgehen können. Aber schließlich sind auch Ärzte nur Menschen und machen halt auch Fehler. Ich denke, wenn man die auch zugeben und sich entschuldigen kann, dann wäre so mancher Konflikt zu lösen. Leider haben nicht alle Menschen die Größe dazu. Ich denke auch, der Assistenzarzt macht zumindest diesen Fehler nicht noch mal. Der wird in Zukunft sehr gut auf das Schläuchlein aufpassen. Erst recht, nachdem er an den Weidenzaun gefasst hat. Gute Idee, Ben. So wirkt die Lektion intensiver. :thumbup:

    Und die Patienten mit Nahtod-Erlebnissen sehen also nicht ihr ganzes Leben an sich vorbeiziehen und auch nicht unbedingt die wichtigsten Dinge. Ich wäre jetzt tatsächlich auch sehr neugierig, was mir in dem Moment durch den Kopf schießen würde.
    Ihr habt eine Patientin 64 mal in einer Nacht geschockt? Na, hoffentlich hat die nicht allzu viel davon mitbekommen. Ist die jetzt Elektro-Woman, hat wild abstehende Haare und surrt, wenn sie an einem vorbeiläuft?
    Dass es ein mechanisches Reanimationsgerät gibt, habe ich bisher auch nicht gewusst. Musste mir den Lukas gleich mal im Internet anschauen. Aber irgendwie hätte ich Respekt vor dem. Hoffentlich macht der aus meinem Brustkorb nicht Mus, wenn dieser Stempel da zu fest runterknallt. :S
    Das war alles wieder sehr interessant. Und ich fühle mich auch immer schlauer, wenn ich ein Kapitel von dir gelesen habe. :thumbup:

    Als Semir kommt und sieht, wie angegriffen Ben aussieht, nimmt er ihn als Allererstes mal fest in den Arm. Und Bens Anspannung löst sich auch zum ersten Mal ein wenig. Er erzählt seinem Freund, was ihm passiert ist. Und schnell wird klar, wovor Ben solche Angst hat. Er weiß genau, wie knapp diese Situation war, immerhin hat er sein Leben an sich vorbeiziehen sehen, und außerdem befürchtet er, dass sein Herz wieder stolpern könnte und er dann wieder mit einem Elektro-Schock traktiert wird. Und das war so ein traumatisches Erlebnis für ihn, dass er das auf keinen Fall nochmal erleben möchte. Außerdem beunruhigt ihn auch, dass diese Schleuße immer noch liegt. Wahrscheinlich glaubt er den Ärzten nicht ganz, dass die nur vorsichtshalber noch belassen wird. Semir hört sich das alles an und beschließt dann, dass es nur eine Möglichkeit gibt, Ben zu beruhigen. Ein Arzt muss her und Ben ganz klar erklären, was jetzt Sache ist. Also schafft Semir einen ran. Und der kann Ben wirklich versichern, dass er sich keine Sorgen mehr machen muss. Die Ursache ist behoben und die Möglichkeit einer Komplikation sehr gering. Gut, wir wissen, Ben zieht Komplikationen magisch an :D , aber der Arzt ist der Meinung, dass da wohl nichts mehr nachkommt. Dass im Gegenteil, Bens Herz sehr gesund ist, wie man bei der Katheterisierung deutlich sehen konnte. Jetzt kann Ben wirklich ein bisschen loslassen und entspannen. Semir hat wieder genau das Richtige getan. Gut, dass Ben ihn hat. :thumbup:

    Das mit den Szenen des Lebens vor einem ablaufen, fand ich wieder sehr interessant. Berichten die Patienten, die solche Nahtod-Erlebnisse hatten, wirklich davon, Susanne? Das kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen, dass in dem Moment, wo ich Todesangst habe, ich mich plötzlich an wichtige Szenen in meinem Leben erinnere. Aber es scheint wohl wirklich was dran zu sein. Sehr spannend. :thumbup:

    Ben kommt nicht zur Ruhe. Verständlich, wenn man gerade mal einen kurzen Blick ins Jenseits geworfen hat und alles ganz schnell hätte vorbei sein können. Bin gespannt, ob der junge Assistenz-Arzt nochmal bei ihm vorbeikommt, mit `nem Blumensträüßchen und einer Entschuldigung. Oder darf der das gar nicht, Susanne? Zugeben, dass er einen Fehler gemacht hat. Hält da die Klinik-Verwaltung den Daumen drauf, wegen der Versicherung und eventuellen Schadensersatzforderungen? So nach dem Motto, erst mal alles abstreiten, nur nichts zugeben? Dürfte aber schwierig sein, die Schuld des jungen Arztes zu leugnen. Das war wohl ziemlich eindeutig.
    Die Schwester, die nach Ben sieht, beweist Feingefühl und lässt ihn jemanden anrufen. Und für wen entscheidet sich Ben da wohl? Für seinen Vater? Nee, der hat bestimmt einen wichtigen Geschäftstermin. Für Mimosen-Julia? Die ist wahrscheinlich wieder unpässlich. Also doch Semir.... :thumbup:
    Der genießt inzwischen seine Familie und das traute Heim. Und weiß es wieder sehr zu schätzen, dass er dazu noch in der Lage ist. Susanne ruft auch mal an und erzählt ihm, dass sie und die Kollegen Ben heute im Krankenhaus besuchen wollen. Also, da sind sie doch, die Kollegen. Was Susanne aber noch nicht weiß ist, dass sie da Pech haben werden. Das erfährt Semir kurz danach, als Ben ihn anruft und mit schwacher Stimme berichtet, dass er wieder auf die Intensiv-Station umgezogen ist, diesmal auf die Kardiologische. Semir rast sofort los, ohne überhaupt zu fragen, was passiert ist. Darüber kann er jetzt im Berufsverkehr nachgrübeln.
    Schön, dass Semir Ben jetzt gleich wieder beisteht. Auch wenn der dieses kleine Zwischenspiel folgenlos übersteht, hat seine Psyche bestimmt noch daran zu knabbern. Da ist das Erste-Hilfe-Semir-Paket jetzt genau das Richtige. :thumbup:

    Ja, wieder was gelernt. Das wusste ich auch nicht, dass das von der Muskelmasse abhängt, wie hoch man bei den Elektroschocks hüpft. Also ich würde dann wohl nicht so hoch fliegen, während jemand wie Schwarzenegger knapp unter der Decke hängt. Interessant... :D Auch den Esmarck-Handgriff habe ich noch schnell gegoogelt.

    Jetzt erleben wir den Vorfall also aus Bens Sicht. Der ist, dank des Morphins, erst mal gar nicht mehr aufgeregt. Beguckt sich die vielen Monitore an der Wand, denkt über Kunstfehler nach und würde sogar ganz gerne selbst mitspielen bei "Fang das fehlende Katheterstückchen". Aber in dem Moment, als der Arzt das Teil gepackt hat, geht es Ben plötzlich gar nicht mehr gut. Sein Herz will nicht mehr so richtig. Oh nein, und der Arme kriegt sogar noch kurz mit, wie er geschockt wird. Aua! Ja, das glaube ich....aua! ;( Doch nach zwei Stromstößen und kurzer Beatmung, stabilisiert sich das Ganze zum Glück wieder. Puh....da hat Ben wirklich wieder etwas zum Verarbeiten. :huh: Zur Vorsicht kommt er jetzt über Nacht auf die Intensiv und die Schleuße bleibt auch noch ein paar Stunden liegen. Für den Fall der Fälle... Es könnte ja noch eine Komplikation geben.
    Wie sollte der letzte Satz heißen, Susanne? Warum war die Unterlage feucht? Weil bei der Defibrillation... was?

    Super Kapitel, susan. :thumbup: Bin gespannt, was Semir zu dem sagt, womit sich Ben in seiner Abwesenheit die Zeit vertrieben hat? :S

    Natürlich muss man auch Kritik einstecken können. Aber diese dauernde Drängelei, dass die Geschichte zu Ende gehen soll, geht darüber hinaus. Und wenn Susanne wiederholt schreibt, dass die Geschichte NUR im Krankenhaus spielen wird, dann kann man deine ständigen Forderungen, dass Ben gesund werden soll, schon so interpretieren.
    Ob Susanne jetzt die Kollegen noch auftreten lässt, ist doch ihre Sache. In den letzten Storys waren sie jedenfalls dabei. Vielleicht kommen sie ja noch. Frau Krüger war ja auch schon häufiger vertreten.
    Es wäre halt einfach nett, Elli, wenn du versuchen könntest, uns den Spaß an der Story nicht zu vermiesen. Denn viel Positives haben ich deinen ganzen Feeds nun wirklich nicht entdecken können.

    Oh nein, wie dramatisch! ;(

    Das muss ja schon mal ein sehr unangenehmes Gefühl sein, wenn man merkt, wie einem der Katheter da durch die Gefäße wandert. Und wie der Arzt immer wieder vor- und zurückmanövrieren muss. Dabei muss es schnell gehen, denn wenn der Fremdkörper im Herzen sich löst und weiterschwimmt, kann der jederzeit einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie auslösen. ;( Endlich ist der Arzt an Ort und Stelle angelangt. Der Führungsdraht bleibt jetzt liegen, der Rest wird rausgezogen. Aber das ist pfiffig, dass man das Ding mit dem Zänglein jetzt einfach über den Draht fädeln kann und so dieses Hin- und herschieben nicht mehr hat. Jetzt bricht dem Arzt allerdings selbst der Schweiß aus, denn das Schläuchlein zu packen zu kriegen, obwohl das ja 13 Zentimeter!!! lang ist, ist nicht so einfach. Irgendwann hat er es aber und freut sich wie Bolle, doch da fängt Bens Herz an zu zicken. Kammerflimmern! Oh nein! ;( Der Arzt zieht noch ganz schnell den Katheter raus und dann muss er zum Defibrillator greifen.... BEN!!!! ;( ;( ;(

    Also, wie man dieses Kapitel langatmig finden kann, ist mir ein echtes Rätsel. Aber gut, jeder Jeck ist anders. Dem einen gefällt das, dem Anderen das. Nur, es wird ja keiner gezwungen, das zu lesen, was ihm nicht gefällt. Und ich finde es ein kleines bisschen vermessen, nur weil einem selber die Story nicht gefällt, zu verlangen, dass sie beendet wird. Susannes Geschichte führt sowohl bei den Zugriffen als auch bei den Feeds...aber einer einzigen Person passt es nicht, und deshalb soll Schluss sein? Seltsam! 8| Und was das Thema Wiederholungen betrifft, davon ist wohl deine Geschichte nicht ausgenommen, Elli. Dauernde Folterungen, ständige Aussagen wie "Sie werden ihre gerechte Strafe noch bekommen." , ein Irrer der wiederholt abdreht, weil sein Folteropfer so überraschende Emotionen wie Angst und Verzweiflung zeigt.....Also bitte...wer im Glashaus sitzt.....
    Warum kannst du uns die Geschichte nicht einfach gönnen, Elli?