Oh wei....jetzt haben sie Ayda.... Und Ben ist schon allarmiert....na ob der was machen kann? Höchstens Andrea und Lilly befreien, aber was dann?
Beiträge von Elvira
-
-
Heger sah grinsend auf Alex, der schweigend am Tisch saß. „Willst du nichts essen? Wer weiß wann du wieder etwa bekommst. Greif zu, solange es noch geht.“ bot er an. „Danke ich verzichte…“ knurrte Alex und verschränkte trotzig seine Arme vor der Brust. Heger nickte. „Gut…das ist deine Entscheidung.“ gab er von sich. „Und wie soll es weitergehen? Glauben Sie, dass Sie mit allem durchkommen? Wenn mein Kollege und ich Sie nicht hinter Gitter bringen, dann ein anderer Kollege.“ versuchte er erneut Heger zu verunsichern, doch dieser fühlte sich sehr sicher. „Nur keine Sorge…ich habe alles vorbereitet. In drei Tagen werde ich deinen Freund darüber informieren wohin er meine Ware bringen soll. Er ist gerade im Krankenhaus und erholt sich. Du wirst sicher auch noch Spaß haben. Du wirst im Keller bleiben. Einen schönen Raum habe ich für dich ausgesucht. Kein Fenster….keine frische Luft…kein Ton von draußen…kein gar nichts…“ meinte Heger. Alex zog die Schultern gelangweilt hoch. „Wenn Sie das sagen…“ gab er gleichgültig zurück. Heger sah ihn an und zog eine Augenbraue zurück. „Hast du gar keine Angst?“ hakte er nach. „Sie brauchen mich um an ihre Munition zu kommen. Tod nütze ich Ihnen gar nichts.“ kam selbstsicher von Alex. „Nun das mag stimmen, aber du musst nicht gesund sein….ich habe mir gedacht, dass ich dir zur Unterhaltung Rambo mit in deinen Raum packe. Du kennst ihn ja nicht…aber ich …er wird dir jeden Tag ein paar Manieren beibringen und ich denke wir sollten direkt damit anfangen, nicht wahr?“ grinste Heger. Wie auf Kommando betrag ein Mann wie ein Schrank den Raum. Er war gute 180 cm groß und vermutlich auch so breit. Bepackt mit Muskeln. Gegen ihn hatte Alex so gut wie gar keine Chance. Er schluckte schwer. „Mach ihm klar, dass es ein Fehler war sich mit mir anzulegen aber lasst ihn leben!“ befahl Heger und verließ den Raum. Alex sprang vom Stuhl auf und wollte sich verteidigen, doch Rambo packte ihn am Hals und hob ihn hoch. Alex strampelte und versuchte ihn mit den Füßen zu erwischen, doch die Entfernung war zu groß. Rambo wurde seinem Namen gerecht. Er drückte Alex mit einer Hand an die Wand und mit der anderen schlug er ihn in die Nierengegend, in die Rippen, in den Magen…Nach guten zehn Minuten war Alex fertig und wünschte sich in die Bewusstlosigkeit, doch Rambo verstand sein Handwerk. Es dauerte für Alex ewig bis endlich die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit über ihn einbrach.
Semir wurde im Krankenhaus durch gescheckt. Die linke Schulter war ausgekugelt, der Arm verstaucht und musste in einer Schlinge gehalten werden. An der rechten Hand hatte er Abschürfungen, wie auch am Rücken und an den Beinen. Außerdem eine leichte Gehirnerschütterung. Doch man fand zum Glück keine inneren Verletzungen und so konnte er am frühen Nachmittag wieder entlassen werden. „Der Zahn lässt sich leicht ersetzen. Sie sollten den Zahnarzt aufsuchen, sobald die Schwellung weg ist. Aber bitte…schonen Sie sich heute…legen Sie sich hin!“ schlug der Arzt vor. Semir nickte. „Danke…“murmelte er und verließ den Behandlungsraum. Auf dem Flur erwartete ihn Andrea. „Schatz? Was machst du denn hier?“ wollte er wissen, doch er ahnte auch, das Susanne seine Exfrau informiert hatte. „Mein Gott…was hast du denn gemacht?“ tadelte sie ihn sanft. „Ein paar Freunde waren nicht nett zur mir, aber die werde ich mir holen, das verspreche ich dir…“ knurrte Semir. „Jetzt wirst du erst mal mit zu mir kommen und dich auf die Couch legen. So kannst du nicht unter die Leute gehen und schon gar keinen Dienst schieben!“ legte Andrea fest. Semir nickte. Er fühlte sich wirklich nicht in der Lage Dienst zu schieben. Andrea bugsierte ihn in ihren Wagen und fuhr los. Semir lehnte den Kopf zurück. „Geht es?“ wollte sie besorgt wissen. „Ja geht schon…“ kam gepresst von Semir. Andrea fuhr nach Hause wo sie Semir sanft wieder aus dem Wagen half. „Ich wohne nicht hier...“ scherzte Semir. „Doch weil du sonst verhungern würdest und das kann ich nicht zulassen.“ gab Andrea keck zurück. Sie öffnete die Tür. „Mama?!“ kam von Ayda und sie stürmte zur Tür, doch als sie ihren Vater verletzt sah blieb sie stehen. „Ayda…mach mal bitte die Couch im Wohnzimmer frei, damit Papa sich hinlegen kann.“ bat Andrea und das Mädchen machte sofort Kehrt um die Bitte auszuführen. „Was ist denn passiert? Hatte Papa einen Unfall?“ wollte das Mädchen wissen. „Ja… mein Schatz, aber es ist nicht so schlimm.“ nickte Andrea. Sie ließ Semir los, der sich auf die Couch setzte und kurz die Augen schloss. „Leg dich hin!“ befahl Andrea. Semir tat es ohne Widerworte. Ayda kam zu ihm und legte ihm ihr Schmusekissen unter seinen Kopf. „Dann liegst du nicht so hart wie auf dem Sofakissen…“ erklärte sie. Semir lächelte leicht. „Danke mein Schatz…“ sagte er und schlief ein.
-
Ich kann es mir bildlich vorstellen wie die Vier sich unterhalten.....wirklich sehr gut geschrieben. Irgendwie glaub ich die sache mit dem Eismann nicht....
-
Hol Alex Bitte mal langsam da raus.
liegt die Betonung auf "Langsam" ?
-
Doch Silli...du bist normal.....und ich würde auch eine Story lesen wo Semir umgebracht wird, solange er nicht langsam vor sich hin siecht. Ich wusste es...Ben ist dran.......
-
Alex sah auf als sich die Tür öffnete. Sein Auge war leicht geschwollen und darunter waren einige Farben zu sehen. Fabian Hof kam rein. „Papa Joe will dich sehen!“ erklärte er. Alex stand auf und verließ unsicher den Raum. „Was will er denn?“ fragte er. „Er will dich zum Frühstück sehen. Eine Ehre für dich..glaub mir.“ erklärte Fabian. Alex sah ihn an und nickte leicht. Fabian wies ihm den Weg und Alex ging voran. Nur wenig später saß er Michale Heger gegenüber. „Guten Morgen Alex….ich hoffe du hast gut genächtigt.“ wollte Heger wissen. „Was wollen Sie?“ knurrte Alex. Heger sah ihn an. „Warum denn so unfreundlich? Ich habe dir doch nichts getan. Greif zu…es ist alles frisch und danach werden wir über unser Geschäft sprechen.“ lächelte Heger. „Sie können aufgeben. Meine Kollegen wissen über alles…“ erklärte er und zuckte im gleichen Augenblick zusammen. Heger hatte mit der Faust so heftig auf den Tisch geschlagen, dass die Gläser darauf umfielen. „Lüg mich nicht an! Deine Kollegen wissen gar nichts. Aber ich werde dir sagen, was wir machen. Sobald sich dein Partner Semir Gerkhan von seinem Sturz aus dem fahrenden Wagen erholt hat, wird er uns die Munition bringen, die deine Kollegen im Niehler Hafen beschlagnahmt haben.“ erklärte Heger. Alex lachte ohne Ton. „Denken Sie wirklich, er wird es tun? Glauben Sie, er lässt sich von ihren Leuten zusammen schlagen und nimmt es einfach hin?“ hakte er nach. Sie haben sich mit der Aktion einen Feind geschaffen, der Ihnen das Genick bricht. Sie können auch direkt aufgeben.” hängte er entschlossen an. Papa Joe lachte auf. „Willst du mir sagen, dass es keinen Sinn hat? Ich sehe es anders. Dein Kollege wird alles tun, damit du nicht umgebracht wirst. Sterben in einer Schrottpresse ist nicht schön. Ich habe schon so viele Leute schreien hören, wenn das Auto in dem sie waren immer kleiner wurde…bis zum Ende haben sie geschrien, gefleht, gebettelt….genau wie du es tun wirst.“ grinste Heger. Alex ging ein Schauer über den Rücken. „Heger, Sie werden nicht damit durchkommen!“ presste Alex heraus und gab so preis, dass er den wahren Namen von Papa Joe wusste. Dieser sah ihn an. „Nun….wir werden sehen. Du kennst meinen Ruf oder? Ich scherze nicht. Und das werde ich dir nun auch beweisen.“
Der Rettungswagen fuhr auf den Parkplatz und der Notarzt kümmerte sich sofort um Semir, der zwar ansprechbar war, aber sichtbar Schmerzen hatte. „Okay…Herr Gerkhan, können Sie den Arm bewegen?“ wollte der Notarzt wissen. Langsam hob Semir den Arm. Der Rechte funktionierte ohne Probleme, aber der Linke blieb einfach am Boden liegen. „Okay….das war schon mal gut…was ist mit den Beinen? Spüren Sie etwas?“ hakte der Arzt nach. Semir nickte. „Denen geht es gut…“ nuschelte er. „Wir müssen Sie auf jeden Fall ins Krankenhaus bringen und röntgen lassen. Außerdem müssen wir innere Verletzungen ausschließen. Sie bekommen jetzt einen Stifneck angelegt. Das dient dazu die Halswirbelsäule zu stützen. Ich lege Ihnen einen Zugang und gebe Ihnen Schmerzmittel…“ erklärte der Arzt sein weiteres Vorgehen. Semir nickte. Er spürte den kleinen Stich im Handrücken und versuchte sich zu entspannen. Als er endlich im Rettungswagen lag, spürte er dass er müde wurde. Keine Schmerzen…es war als würde er fliegen. Er schloss die Augen und war nur wenig später weggetreten. Kim Krüger war von Susanne informiert worden und stand nun wartend vor dem Krankenwagen. Nach wenigen Minuten kam der Notarzt raus. „Wie sieht es aus?“ wollte Kim von ihm wissen. „Nun….soweit ich es beurteilen kann, hat er großes Glück gehabt. Vermutlich ist die linke Schulter und auch der linke Arm stark in Mitleidenschaft gezogen worden, einen Bruch kann ich nicht ausschließen. Ob er innere Verletzungen hat, kann erst im Krankenhaus festgestellt werden. Wir haben ihm ein Schmerzmittel verabreicht. Das Gesicht ist nicht durch den Sturz so verunstaltet. Ich tippe auf Schläge. Die Nase ist gebrochen und ein Schneidezahn fehlt. Die Schwellung ist entsprechend.“ berichtete der Mediziner. Kim nickte. Nur wenig später fuhr der Krankenwagen vom Parkplatz. „Susanne…informieren Sie bitte Andrea…“ bat Kim ihre Sekretärin.
-
Na ich war doch mit dem Aufschreiben beschäftigt....:D
-
Ich berichte über Dinge,die ich rein zufällig beobachtet habe.
-
Genau Silke....nimm Ben....und töte ihn! Er ist ungebunden, hat keine Kinder.....
-
Ich wusste es!! Semir ist ein verdammter Menschenhändler der ohne Skrupel seinen Freund und Kollegen an irgendwelche Gang verscheuert...hat es sich wenigstens gelohnt?
-
hmm Erik bekommt jetzt schon Gewissensbisse? Aber ich denke nicht, dass er Semir freilässt...nein.....ich nehme an das Ferhat jetzt das zeitliche segnen wird. Vor Semirs Augen......oh wei...wie kannst du nur so brutal sein......
-
hmmmm tja....ich verstehe auch nciht warum er unbedingt von Ben träumen musste...aber vielleicht war es ja auch ein Alptraum. So.....die Wilderer sind also hinter Semir her.....und ich hoffe Anna gibt ihn raus...denn dann kommt Schwung in die Story....:D
-
Der Morgen kam für Semir viel zu schnell. Die Schmerzen in seinem Körper ebbten langsam ab und auch spürte er die Kälte kaum noch. Seine Hände waren bereits durch die Fesselung wie abgestorben und an Schlaf konnte er in der Nacht auch nicht denken, denn sobald er weggesunken wäre, hätte sich die Dornen des Drahtes in seinen Hals gebohrt und vermutlich sogar die Halsschlagader durchstoßen. So blieb ihm nichts anders übrig als ständig auf der Hut zu sein nicht einzuschlafen. Da seine Augen immer noch verbunden waren, konnte er nicht einmal wissen ob es draußen bereits hell oder noch dunkel war. Ein Geräusch ließ ihn zusammen zucken. Er hörte Schritte und die kamen auf ihm zu. Semir zog sich zusammen. Es war soweit….jetzt würde man ihn wegbringen. Oder wollte man die zweite Runde einläuten? „Auf geht es! Mal sehen wie gut du fliegen kannst…“ hörte er die Stimme von Sandro Stark und spürte wie sich jemand an seinen Fesseln zu schaffen machte. Dann waren seine Hände frei und Semir schrie leise auf. Die Blutzirkulation, die nun wieder einsetzte, war schmerzhaft. „Nur keine Angst….das legt sich gleich…“ hörte er höhnisch von Sandro. Auch der Draht am Hals verschwand und auch hier stöhnte der Hauptkommissar auf, denn einige der Dornen hatten bereits seinen Hals angebohrt und wurden nun wieder heraus gezogen. Semir wollte zu seinem Hals greifen, weil er spürte wie das Blut herunter lief, doch die Hand wurde festgehalten. Er wurde gezwungen sich auf den Bauch zu legen und nur wenig später waren seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Sandro macht sich einen Spaß daraus, die Kabelbinder fest zusammen zu zurren. „Das dürfte halten…“ meinte er zufrieden und stand auf. Dann zerrte er Semir hoch. „Und los!“ forderte Sandro und gab ihm einen Stoß. Semir setzte unsicher einen Fuß vor dem Anderen. „Man endlich!“ kam eine weitere Stimme als Semir eine Luftveränderung wahr nahm. Eine Hand packte ihn. Eine Autotür wurde geöffnet und Semir erhielt einen weiteren Stoß. Der Boden auf dem er nun lag, bestand aus Riffelblech, das spürte Semir anhand der leicht aufgestellten Stahlrippen. Er lag auf der Ladefläche eines Transporters. Nun wurden auch seine Beine zusammen gebunden und als der Kabelbinder in die Haut seiner Knöchel einschnitt stöhnte er auf. „Schnauze!“ knurrte die zweite Stimme unfreundlich. Die Türen wurden zugeschlagen und die Fahrt ging los. Würden sie ihn nun wirklich aus dem fahrenden Wagen werfen? Und wenn ja….wo? Auch wenn Heger vom Revier gesprochen hatte, so war es auch möglich, dass seine anwesenden Peiniger ihren Plan änderten. Er hörte wie eine Schiebetür aufging und sich jemand zu ihm bequemte. „Na, freust du dich schon?“ wollte dieser Mann wissen. Semir antwortete nicht. In Gedanken spielte er durch, wie er den Sturz abmildern konnte. Er musste sich krümmen und in sich drehen, damit der Sturz nicht zu heftig war. Das ging aber nur, wenn das Tempo nicht zu hoch war.
Susanne König, die Sekretärin der Autobahnpolizei, war an diesem Morgen besonders früh dran. Obwohl ihr Dienst erst in einer Stunde anfing, war sie schon fast im Büro. Vor ihr fuhr ein Transporter der sich nun genau wie sie zur Ausfahrt einreihte und auf den Parkplatz der Autobahnpolizei. Susanne dachte sich nichts dabei, doch als der Wagen nicht langsamer wurde und bei 30 km/h blieb, wurde sie stutzig. „BM-VD 1804“ murmelte sie das Kennzeichen und beobachtete den Wagen weiter. Die Seitentür öffnete sich und etwas wurde aus dem Wagen gestoßen. Dann raste der Wagen mit erhöhtem Tempo wieder auf die Autobahn. Die Fracht die aus dem Wagen geworfen wurde rollte sich während den kurzen Fluges zusammen und Susanne erkanntem mit Erschrecken, dass es ein Mensch war der sich nun überschlug und zur Seite rollte. Der Kopf schlug hart gegen den Boden und die Person blieb reglos liegen. Susanne hielt an und stieg aus. Schnell rannte sie um ihren Wagen herum und beugte sich zu der reglosen Person. Sie erkannte sofort ihren Kollegen, der das Bewusstsein verloren hatte. „Semir!! Oh mein Gott!“ stieß sie aus. Sie zog ihr Handy und wählte den Notruf. „Susanne König! Autobahnpolizei! Wir benötigen einen RTW vor der Dienststellte 54!“ gab sie durch. Semir stöhnte auf und kam zu sich. „Ganz ruhig Semir….warte ich werde dir die Fesseln und die Augenbinde lösen…bleib ruhig liegen. Ich hab die Rettung bereits informiert.“ sprach sie ruhig mit ihm. Sie rannte zum Fahrzeug wo sie im Kofferraum eine Zange suchte und löste nur wenig später die Fesseln und nahm die Augenbinde ab. Semir blutete aus einer Kopfwunde, die allerdings nicht gefährlich aussah. Er sah sie an, doch sie glaubte nicht, dass er sie wirklich wahr nahm. Bei dem Sturz konnte er sich auch stärkere außer der sichtbaren Kopfverletzung zugezogen haben, da war sie sich sicher. Semir wollte sich aufsetzen und wehrte sich gegen ihre Hand, die ihn zu Boden drückte. „Nein Semir…bleib liegen…bleib ruhig liegen….bitte ich weiß nicht wie schwer du verletzt bist…aber bitte bleib liegen!“ mahnte sie. Nun kamen auch Kollegen aus der Wache, die sie unterstützten. einer von ihnen hatte einen ersten Hilfe-Koffer bei sich und machte sich als Ersthelfer nützlich. Nun wurde Semir ruhiger. Er spürte die Helfer und schloss die Augen. „Semir…nicht wieder bewusstlos werden! Bleib wach!“ mahnte Susanne ihn und strich ihn sanft über die Wange. -
Was denn? Die war auf Word 50 Seiten lang und hatte nicht Schriftgrösse 14! XD
Jenny die Größe habe ich nur, damit ich das ohne Brille lesen kann
und dann ist die Story auch gleich viel länger....
Andere Autoren, wie Elli z.Bsp. hätten die Erlösung mindestens ein Kapitel rausgezögert.
Gar nicht!! Ich mache sowas nie....heiße doch nicht Silke
-
Wie das war es? Das ging mir jetzt viel zu schnell...nee Jenni...die nächste muss aber wieder länger werden....
-
Ohoh....da weiß der Semir jetzt wer sein Gegner ist und wird von dem auch direkt mit Zigaretten gequält...Silke Silke....ich würde sowas nie tun....ähm aber ich rauche ja auch nicht.....und Ben ist gerade mit Sam beschäftigt. Wenn er wüsste in welcher Situation sein Freund ist, dann wäre er sicher nicht so relax.
-
Wie kannst du Alex so erschecken Jenny!! Böse....ganz ganz böse....!!!
-
Tses hab ich doch gerade festgestellt, dass es zu dieser STory noch gar keine Feeds gibt. Das artet ja wirklich in Arbeit aus....also..... Das Semir nicht gerade begeistert ist ,das die beiden Herren nun zur Autobahnplizei gehören, kann ich sehr gut verstehen. Wirklich.....die zwei haben da noch gefehlt und schon vermasseln sie nicht nur eine Verfolgung sondern schrotten auch noch den Dienstwagen.....wie soll das nur weiter gehen
-
zum dritten!.....John? Ist die kein besserer Name für unseren kleinen türkischen Hengst eingefallen? Wie wäre es mit Mickey gewesen..warum john?
-
Alex sah Heger gelangweilt an. „Ich habe aufgehört mir Geschichten erzählen zu lassen, als meine Mutter ums Leben kam….also ersparen Sie mir Ihr Gesülze!“ knurrte Alex. Heger sah ihn an. „Auf einem Schrottplatz in Köln…da hatte sich ein kleiner Polizist hin verirrt. Er glaubte, dass ein Verbrecher einen anderen verraten würde…“ fing er unbeirrt an und Alex zuckte zusammen. Er ahnte von wem Heger da sprach. „Was haben Sie mit meinem Kollegen angestellt?“ fragte er heiser und Heger grinste. „Ah…wir wissen von wem wir sprechen. Nun…ich habe deinem Kollegen mal kurz die Situation erläutert. Er wird für mich die Munition zurück holen, die im Niehler Hafen beschlagnahmt wurde. Wenn nicht, dann wird es dir dreckig ergehen…“ gab Heger zu. Alex nickte. Er war auf der einen Seite beruhigt, dass Heger scheinbar Semir nur erpresste. „Und wann soll die Übergabe stattfinden?“ fragte er daher. „In vierTagen. Bis dahin hat sich Gerkhan sicher von den Blessuren erholt, die ihn ein guter Freund von mir beigebracht hat. Und wenn nicht….nun dann finden wir sicher andere Wege, nicht wahr Alex…?“ grinste Heger. Alex stieß ein wütendes Knurren aus, doch im Augenblick saß er am kürzeren Hebel. Es klingelte an der Haustür und Fabian verließ den Raum. Eine Chance, die Alex sofort ergriff. Ungeachtet der Waffe, die Heger auf dem Tisch in Reichweite liegen hatte sprang er auf und warf sich auf Heger, der vom Angriff überrascht wurde. Alex riss ihn mitsamt dem Stuhl um und rangelte am Boden. Heger erholte sich zu schnell von seiner Überraschung und schlug Alex mit der Faust gegen die Schläfe, was den Hauptkommissaren für einen kurzen Augenblick die Oberhand verlieren ließ. Als er wieder klar war, hatte Heger die Waffe in der Hand. „Das war ein Fehler…“ versprach er wütend und wischte sich das Blut von der aufgeplatzten Lippe.
Alex hielt inne. „Ein Versuch war es wert…“ erklärte er nur und tänzelte um Heger herum. Fabian und ein weiterer Mann kamen in den Raum. „Packt ihn euch und zeigt ihm, was passiert, wenn er mich angreift!“ fauchte Heger wütend. Fabian richtete ebenfalls die Waffe auf Alex. Der zweite Mann zerrte dem Hauptkommissar die Arme schmerzhaft auf den Rücken. Heger kam zu ihm. „Und nun mach dich auf etwas gefasst!“ drohte er. Alex sah ihn an und grinste, doch im gleichen Augenblick traf ihn die Faust von Heger in die Magengrube. Alex schrie unwillkürlich auf, wollte sich krümmen, doch die auf dem Rücken gedrehten Arme hielten ihn aufrecht um die Schmerzen in den Schultern zu entgehen. Noch einmal schlug Heger mit aller Wucht zu. Alex spie Gift und Galle. Er wäre am liebsten in die Knie gegangen, je mehr Schläge auf ihn niederprasselten. Nach weiteren Schlägen ließ er sich trotz der aufkommenden Schmerzen im Griff des Mannes hängen. „Na…kannst du nichts vertragen?“ hörte er Heger fragen, doch er antwortete nicht. „Du hast dir den falschen Gegner ausgesucht….jetzt wirst du es bereuen.“ versprach Heger. Auch jetzt reagierte Alex nicht. Der Mann ließ ihn los und Alex ging prompt zu Boden. „Was ist? Willst du mir nicht antworten? Willst du dich nicht verteidigen?“ forderte Heger ihn auf, doch Alex wollte nicht mehr. Er hatte genügend damit zu tun, Luft in den schmerzenden Körper zu pumpen. „Bringt ihn nach nebenan und behandelt ihn entsprechend eines Verräters. Er wird sehr bald mit Gerkhan zusammen sterben. Ihr werdet ihm zeigen, was es heißt ein Verräter zu sein! Aber lasst ihn am Leben. Ich will, dass er jede einzelne Sekunde, die ihn vom Tod trennt mitbekommt.“ warnte Heger. Alex wurde raus gebracht.