Ohoh....das hört sich nicht gut an. Rechtsextreme sind immer sehr gefährlich. *freu-----freu* Alex in Gefahr. Auch wenn ich mehr auf Semir stehe, Alex darf auch ruhig leiden. Jenny...hörst du....ähm....liest du...lass ihn leiden.
Beiträge von Elvira
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zuspät Semir...Alex hat Krüger doch schon gesagt, das Ben dabei war. Bin gespannt wie Semir nun darauf reagiert, wenn Alex ihm das sagt.
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Tanita griff die leere Wasserflasche vom Rücksitz und stieg aus. Mit wenigen Schritten hatte sie die Toilette erreicht. Dort füllte sie die Flasche und sah noch einmal in den Spiegel bevor sie das Häuschen verließ. Aus den Augenwinkeln sah sie im Fenster, dass sich eine Gruppe von vier Männern auf dem Parkplatz hinter dem Häuschen befand. Eigentlich wollte sie raus, doch irgendwas hielt sie davon ab. Sie beobachtete die Gruppe und sah wie drei der Männer den Vierten bedrängten. Das Auto mit dem die Männer hier waren war ein schwarzer Audi Q7 mit roten Streifen an der Seite. Tanita wusste nicht warum, aber sie merkte sich das Kennzeichen. Sie zog ihr Handy und schrieb die Kombination als Memo, die sie speicherte. Dazu schrieb sie auch den Typ und das Aussehen des Wagens hinein. Sie wusste nicht genau, aber irgendwie spürte sie, dass eine Bedrohung von diesen Männern ausging und verharrte in der Toilette. Tanita sah wie gebannt auf das was dort geschah. Vielleicht war es doch besser, wenn sie sich ins Auto setzte und dann abfuhr. So tun als hätte sie nichts bemerkt, doch irgendwie konnte sie den Blick von den Männern nicht lassen. Sie sah wie der Mann, der bedrängt wurde gegen den Audi gestoßen und einer der Männer ihn am Kragen packte. Obwohl das Geschehen einige Meter von ihr passierte, sah sie es sehr genau. Und dann stockte ihr der Atem. Der Mann, der den anderen bedrohte hob eine Waffe hoch und presste sie dem Anderen an den Kopf. Tanita spürte wie alle Farbe aus ihrem Gesicht wich. Dann sah sie nur noch, wie der Mann am Audi zusammenbrach und reglos liegen blieb.
Pascal Florenz packte Frank Gerner am Kragen seiner Jacke und stieß ihn gegen das Auto. Mit der anderen Hand hielt er eine Waffe und richtete sie auf Frank. „Pascal…. Bitte nicht. Ich habe wirklich nichts gesagt. Ich kannte den Kerl doch nicht einmal. Ich bin kein Verräter…ich wurde verraten…“ beschwor er mit angsterfüllter Stimme. Frank ahnte genau, dass dieser Tag sein letzter Tag sein würde. „Es tut mir Leid, Frank. Ich würde dir nur zu gern glauben. Aber ich führe nur einen Befehl aus. Diesmal kommt er vom Boss persönlich. Und du weißt, dass er keine Scherze macht. Er glaubt dir nicht, dass du nichts erzählt hast. Auf den Bildern, die er mir gezeigt hat, bist du zu sehen. Du und einem dem Boss bekannten Bullen! Willst du ihm wirklich erzählen, dass der Bulle nicht dein Freund ist?“ wollte Pascal wissen. Frank sah ihn an. Pascal setzte die Waffe an sein Bauch und Frank schloss die Augen. Er spürte den Druck und er wusste, das Pascal ohne Skrupel abdrücken würde. Der Knall ertönte und ein Schmerz zog sich durch seinen Bauch. Er sank zu Boden und hielt sich den Bauch. Blut quoll zwischen den Fingern hervor. „Okay, weg hier!“ forderte Pascal seine Begleiter auf. „Willst du ihn hier liegen lassen?“ hakte Pierre nach. Pascal sah sich um und stutzte. War da nicht eben eine Bewegung im Fenster der Toilette? „Lasst ihn liegen. Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob er hier oder dort gefunden wird. Setzt euch schon mal in den Wagen! Ich glaub in der Toilette ist jemand!“ befahl er und ging zum Toilettenhäuschen. Doch bevor er es erreicht hatte, sah er von weitem einen weiteren Wagen auf den Platz fahren und rannte zum Audi zurück. Noch einmal sah er auf Frank, der sich im Todeskampf windete und stieg dann ein. Pierre, der am Steuer saß, startete und raste davon. „So endet das Leben des Verräters. Weißt du eigentlich wer der Bulle auf dem Bild ist?“ hakte Simon nach. Pascal schüttelte den Kopf. „Nein, aber wenn der Boss denkt das Frank ein Verräter ist, dann ist es so. Und das reicht mir!“ knurrte er nur. Keiner von ihnen bemerkte, dass sie beobachtet wurden, doch das sollte sich schnell ändern.
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Susanne hat einen Freund und ist in einer Beziehung. Der Freund direkt begeistert. Alex verfolgt mit Auto und Semir zu Fuß Verbrecher. Spannung direkt am Anfang. Sehr gut fand ich die Aufnahme aus dem Auto heraus bei dem Crash. Klasse gemacht. Dieters Bild mit Trauerband steht auf dem Schreibtisch. Das hätte ich mir auch bei Hotte gewünscht. Immerhin war er ja auch ein PAST-Mitglied. Aber vielleicht haben die Macher ja daraus gelernt und es bei Dieter so gemacht. Allerdings fand ich dann die Explosion als das Gaswerk hoch ging doch ziemlich schwach.
Schade auch, dass es so schnell aufgeklärt wurde, dass Susannes neuer Freund ein Verbrecher ist. Das hätte man länger geheim halten sollen. Und der Haupttäter wird direkt erledigt. Tommi wird als Täter gehalten und er flieht auch noch vor Alex und Semir. Susanne kann es nicht begreifen? Die Verzweiflung war sehr gut gespielt von Daniela. Klasse gemacht. Das sie Tommi hilft ist ja schön und gut, aber sie macht sich aus Liebe strafbar und verhilft ihm zur Flucht. Man erfuhr jetzt dass es um einen „Guten Zweck“ ging und die Feuerwehrmänner angeblich verbrannte Bilder im Internet verkauften. Dass Alex und Semir allerdings Tommi und Susanne einfach abhauen lassen, nachdem wie erfahren, dass sie ein Baby von ihm bekommen, fand ich nicht wirklich gut.
Das Gespräch zwischen Alex und Sander war ganz schön hinterhältig. Ich mag ihn nicht, diesen Oberstaatsanwalt. Will er doch Alex was anhängen… so ein Mistkerl (und das ist noch freundlich ausgedrückt). Ein ganz schön hinterhältiger Trick von Semir, diesem Freund von Tommi zu erzählen, dass der Zugriff stattfindet. Hat funktioniert. Und der Haupttäter war Berger. Das Susanne den Beiden im Hotel folgt konnte ja nur schief gehen. Die Flucht von Berger allerdings schien mir auch hier zu schnell zu Ende. Zwei Schuss und der Wagen fängt Feuer, überschlägt sich, Berger ist schwer verletzt.
Jenny verheimlicht den Ermittlungsverlauf von Alex und vor allem das Susanne darin verstrickt ist, täuscht einen Wutausbruch vor und wird auch von der Psychologin in Schutz genommen, die es falsch interpretiert.
Susanne und Tommi können sich vor den Flammentod retten und die Beziehung von den Beiden bekommt keine Chance. Was ist jetzt mit dem Baby? Ich denke das werden wir wohl in den nächsten Folgen erfahren.
Die Folge war gut, aber ich denke es geht noch besser. 9 von 10 Punkten.
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lol ja die Sprüche waren gut....Auf dem BAlkon ist der Boden zu tief....sehr gut. Semir hat wieder etwas gelernt. Hmmm, sagt man nicht zu Kindern wenn die um etwas bitten. Und Andrea sieht ihren Fehler mehr denn je ein. Weiter so!
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Pascal Florenz sah seinen Komplizen Pierre Marschall an. „Der Auftrag ist klar. Wir werden Gerner folgen und sehen was er vorhat. Der Boss hat mir gesagt, dass er ihn mit einem Bullen gesehen hat und er vermutet mit Sicherheit zu Recht, dass Gerner ihn an den Karren pissen will. Das passt ihm natürlich nicht. Wir werden ihn beseitigen, bevor er seine Informationen weiter gibt.“ erklärte er. Pierre nickte. „Und was wenn er ihm schon am Telefon was gesagt hat? Ich finde wir sollten den Bullen auch kalt machen.“ schlug er vor. Pascal sah ihn an. „Der Boss sagte, wir sollen Gerner beobachten und notfalls kalt machen, nicht den Bullen. Wenn wir einen Bullen killen, dann dürfte es für uns alle gefährlich werden. Die sind doch wie die Hornissen, wenn wir einen von ihnen abschlachten!“ mahnte er. Pierre verzog sein Gesicht. „Ich habe noch nie einen Bullen gekillt. Ich finde wir sollten ihn wenigstens befragen, was er weiß. Ich kenne da so einige Befragungsmöglichkeiten, wo jeder Bulle alles gesteht.“ grinste er. Pascal sagte nichts. Er sah wie Gerner aus dem Bahnhofgebäude heraus kam. „Okay, wir packen ihn! Vielleicht befriedigt es dich ja. Simon wird uns begleiten. Er wartet ja eh am Wagen!“ befahl Pascal. Pierre nickte und gemeinsam hängten sie sich an den Informanten ran. Kurz bevor dieser die Straßenbahn erreichte holte Pascal ihn ein und drückte ihm unauffällig für die anderen Passanten die Waffe in die Seite. „Mitkommen!“ fauchte er ihn ins Ohr. Gerner nickte vorsichtig und ließ sich von Pascal dirigieren.
Tanita Bach fuhr auf der A 57 nach Hause. Sie war müde und wollten einfach nur noch auf die Couch. Ihr Chef hatte heute wieder extrem schlechte Laune und dementsprechend hatte sie einen schlechten Tag gehabt. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Entspannung. Ein Vollbad und dann ein Gläschen Wein. Doch zunächst musste sie nach Krefeld fahren und wenn sie Pech hatte, dann war am Kreuz Neuss-Norf wieder die Hölle los. Seit einem Jahr war dort schon eine Baustelle, die einfach nicht fertig wurde. Doch soweit sollte sie heute gar nicht erst kommen, denn die Temperaturkontrolle fing an zu leuchten. „Oh nein…nicht jetzt. Bitte. Nicht heute…“stöhnte sie, doch es brachte nichts. Sie musste auf den nächsten Rastplatz und Wasser nachfüllen. Sie sah nur wenig später das Hinweisschild zum Rastplatz „Worringer Bruch“. Sie kannte diesen kleinen Parkplatz mit der Möglichkeit an Wasser zu kommen und reihte sich ein. Nur wenig später hatte sie es geschafft. Sie fuhr dicht am Toilettenhäuschen und parkte ihren Wagen direkt an der Tür. Vom Rest des Parkplatzes war der Wagen nicht wirklich zu sehen. „Okay, du bekommst dein Wasser aber bitte… bitte lass mich nicht im Stich. Ich will nach Hause!“ sprach sie sanft mit ihrem roten Jetta, der schon in die Jahre gekommen war. Die Temperatur war bereits im roten Bereich als sie den Motor abstellte. Schon seit zwei Tagen verlor der Wagen Wasser und sie überlegte sich, ob es nicht besser wäre den ADAC anzurufen und den Wagen in die Werkstatt zu bringen, bevor er den Geist komplett aufgab. Doch im Anbetracht der Wartezeit die sie nun verbringen würde, wenn sie die „Gelben Engel“ rief, ließ sie zu dem Entschluss kommen, den Wagen besser morgen in die Werkstatt zu bringen.
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Am vergangenen Wochenende war ich in meiner Heimatstadt und habe die Gelegenheit genutzt eine Einladung zu folgen und Toms Konzert zu "So wie es ist" zu besuchen. Dieses fand im Pumpwerk in Wilhelmshaven statt und die kleine Halle war schnell gefüllt. Allerdings nicht brechend voll. So kam man ohne Probleme zur Bar und auch zur Toilette ohne die Leute umzurennen. Ein paar Impressionen sind durch die Bilder angehängt.
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lol also ist sein Ausflug nicht ganz unbemerkt geblieben. Die Gedanken die Ben quälen sind sehr gut geschildert worden. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
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„Wir werden alles versuchen um Ihre Tochter wieder zu finden. Kann ich mir ihr Zimmer einmal ansehen?“ bat Robin. „Ja sicher…ich zeige es Ihnen.“ stimmte der Vater zu. Gemeinsam mit ihm ging Robin in die erste Etage. „Der Einbrecher oder Entführer ist also durch die Haustür? Hat er noch Wertsachen mitgenommen?“ wollte Robin wissen, als sie nach oben gingen. „Die Wertsachen sind mir ziemlich egal. Das kann man ersetzen. Ich will nur meine Tochter zurück haben.“ erklärte Dirk Meyer. Robin nickte. Er betrat das Kinderzimmer von Selina Meyer und sah sich aufmerksam um. Es war ein typisch eingerichtetes Mädchenzimmer. Die Tapete war rosa und überall war Barbie zu sehen. Spielzeug stand geordnet auf dem Boden dicht beim Schrank. Der Schreibtisch war ordentlich und auf dem Bett lagen unzählige Stofftiere. Robin ging ans Fenster und sah es sich genau an. Hier waren aber keine Einbruchspuren zu erkennen. „Denken Sie, das Selina den Einbrecher bemerkt und von ihm mitgenommen wurde, damit sie ihn nicht verrät?“ wagte Dirk Meyer zu fragen. Robin drehte sich zu ihm um. „Ich möchte Ihnen nicht den Mut nehmen, aber Selina kann aufgrund Ihres Wohlstandes in die Hände von Erpressern gelangt sein. Wir möchten gern eine Fangschaltung installieren um Gespräche von dem Erpresser, sollten sie kommen, aufzuzeichnen. Es geht jetzt vor allem darum Ihr Kind zu schützen und es gesund wieder zu Ihnen zu bringen. Das geht aber nicht ohne Ihre Mitarbeit.“ Mahnte Robin. Dirk Meyer nickte. „Ich werde alles tun, was Sie meinen getan werden muss, um meine Prinzessin wieder zu bekommen.“ versprach Dirk Meyer. Sie gingen wieder runter und Robin verabschiedete sich. „Die Kollegen werden heute noch zu Ihnen kommen.“ versprach er und fuhr zum Revier zurück.
Als er wieder im Büro war, sah er eine Notiz auf seinem Tisch. „Bitte Frank anrufen!“ stand dort. Sofort griff Robin zum Telefon und wählte seinen Informanten an. „Frank, Robin hier. Was hast du für mich?“ wollte er wissen. „Ich habe gehört, dass du nach ein paar Kindern suchst…“ kam leise von dem Informanten. „Das ist richtig. Bisher sind es vier Kinder die vermisst werden. Alle aus Elternhaus entführt. Bisher gab es keinerlei Kontaktaufnahme zu den Eltern. Was weißt du darüber?“ hakte Robin nach. „Nur so viel…es geht nicht um Geld. Hornbach ist wieder da!“ flüsterte der Informant. „Hornbach? Max Hornbach?“ kam erstaunt von Robin. „Ja…genau der. Hör zu, wir müssen uns treffen. Wie wäre es mit heute Nachmittag. Parkplatz „Worringer Bruch“. Um 18 Uhr?“ wollte der Informant wissen. „Okay….ich werde da sein!“ versprach Robin und legte auf. Wenn wirklich Max Hornbach hinter den Entführungen steckte, dann würden die Kinder kurz über lang nur noch tot wiedergefunden werden. Er tippte den Namen in den PC und wartete. Nur wenige Minuten später sah er nicht das Konterfei von diesem Gangster sondern auch die Taten die ihm zur Last gelegt wurden. Max Hornbach war der schlimmste Kinderhändler, die er kannte. Er hatte damals, bevor er starb, vier Kinder sexuell ausgebeutet und als sie nicht mehr konnten, eiskalt umgebracht. Den Fall hatte er damals bearbeitet und nach dem Tod von Hornbach war er erledigt. So dachte er jedenfalls. Das war nun schon zwei Jahre her. Und seit vier Wochen verschwanden nun wieder Kinder. Frank Gerner, sein Informant war sehr zuverlässig und wenn er behauptete, dass Hornbach noch lebte, dann war es so. Er sah auf die Uhr. Es war gerade mal 14 Uhr und somit hatte er noch gute 4 Stunden Zeit bis zum Treffen.
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Hallo liebe Leser,
nachdem ich heute so eindringlich gebeten wurde, gibt es hier meine neue Story. Sie ist für die Fans von Ben mit diesem und ich hoffe auf viele Leser und noch mehr Feeds.
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Robin Faber war 37 Jahre alt und Hauptkommissar bei der Kripo in Düsseldorf. Seine dunkelbraunen Haare waren stoppelig geschnitten und er trug einen verwegenen 3-Tage-Bart. Er sah auf das Blatt, welches er in den Händen hielt und stöhnte auf. Wieder war eines verschwunden. Diesmal ein elfjähriges Mädchen. Wieder aus dem Bett im Elternhaus entführt und keiner hatte etwas mitbekommen. Robin nahm seine Jacke und verschwand. Er wollte mit den Eltern sprechen. Vor allem musste er wissen warum sie nichts mitbekommen hatten. Er konnte sich nicht vorstellen, dass man so einen festen Schlaf hatte, dass man als Mutter oder Vater nicht mitbekam, dass das eigene Kind entführt wurde. Nach einer Fahrtzeit von knappen zehn Minuten hatte er die Wohnung der Eltern erreicht und klingelte. Eine Frau von knappen 40 Jahren öffnete die Tür. Die Augen waren rotgerändert und er sah, dass die Frau sehr viel geweint hatte. „Faber, Kripo Düsseldorf. Frau Meyer?“ hakte er nach. Die Frau nickte. „Haben Sie eine Spur von Selina?“ fragte sie mit heiserer Stimme. „Darf ich reinkommen?“ bat Robin. Frau Meyer nickte und gab die Tür frei. „Geradeaus bitte. Mein Mann ist auch da.“ Sagte sie leise. Robin nickte und ging ins Wohnzimmer. Hier saß der Ehemann und Robin schätzte ihn ebenfalls auf 40. „Das ist Herr Faber von der Polizei…“ erklärte seine Ehefrau. Sofort sprang der Mann auf. „Haben Sie sie gefunden? Ist sie tot?“ fragte er und die Stimme wurde immer leiser. „Leider nein. Ich möchte gern von Ihnen ein paar Dinge wissen.“ bat Robin.
Julia Meyer sah ihren Mann Dirk an und nickte. „Wie konnte das Mädchen aus ihrem Zimmer entführt werden?“ fing Robin Faber an. Dirk Meyer atmete tief durch. „Wir waren zu einer Party eingeladen und Selina wollte keinen Babysitter mehr. Sie sagte uns, dass sie nun groß genug sei und auf sich selbst aufpassen konnte.“ erklärte er. Robin nickte. „Und wann haben Sie das Verschwinden von Selina bemerkt?“ kam die nächste Frage. „Das war heute Morgen um drei, als wir nach Hause gekommen waren. Die Haustür stand offen und wir dachten erst an einen Einbrecher. Wir haben die Polizei gerufen und sind dann rein. Wir wollten wissen ob unsere Tochter etwas mitbekommen hatte oder ob sie verletzt war….aber sie war gar nicht da….mein Baby war verschwunden…..“ gab Julia von sich und fing sofort wieder an zu weinen. Dirk stand sofort bei seiner Frau und nahm sie in die Arme. „Bitte…finden Sie meine Kleine wieder…bitte….bitte…ich zahle jeden Preis dafür!“ bat er den Polizisten. „Herr Meyer…kann es sein, das Selina weggelaufen ist?“ fragte er vorsichtig. Dirk Meyer sah ihn an. „Nein, ganz sicher nicht. Selina und wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir…. Wir reden über alles und sie ist eine sehr folgsame Tochter.“ widersprach der Vater sofort. Robin nickte. „Und kann es nicht doch sein, dass sie einen Freund hatte?“ ging es weiter. „Meine Tochter ist gerade elf! Sie ist noch viel zu jung für so etwas!“ empörte sich Julia Meyer. „Frau Meyer, wir müssen alle Möglichkeiten durchgehen. Haben Sie ein aktuelles Foto von Ihrer Tochter?“ wandte sich Robin an die Mutter. „Ja sicher….hier, das ist gerade drei Wochen alt. Das war an ihrem Geburtstag…Sie…“ wieder erstickte die Stimme der Frau. Robin sah betreten zu Boden.
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Es geht spannend weiter. Aber dafür das du mal wieder deinen Lapi vergessen hast, war der Teil extrem kurz.
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Jetzt war ich mal einige Tage nicht da und dann verpass ich so ne Action...ne ne....aber gut Tom Beck im Konzert war auch net schlecht. Zur Story:
Alex und Semir sind frei, das ging ja gerade noch mal gut. Das Semir nicht so lange im Krankenhaus bleibt war klar und das er Andreas Trick auch durchkreuzt ist ja sowas von sicher gewesen. Er ist ja nicht von gestern und lag vor allem nicht nur einmal wegen einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Ben konnte dem Tod gerade mal wieder von der Schippe springen und wurde von Alex gerettet. Bin gespannt wie es weiter geht und vor allem wie die es der Krüger erklären. -
Das war wieder ein Anfang. Die Wiederholung der Sterbeszene von Dieter und die Verzweiflung, die Jenny nun befangen hat. Den Einstieg von Susann Hoecke hätte ich mir anders vorstellen können. Aber die Trauer unter all den Kollegen war sehr gut zu spüren und von allen sehr gut gespielt. Ich hätte mir aber gewünscht, dass Jochen Bonrath wenigstens wie der Beerdigung gewesen wäre.
Dass Hofer auf der Beerdigung zuschlägt war klar. Er will Jenny erledigen und lässt nichts unversucht. Die Gereiztheit die unter den Kollegen herrschte war verdammt gut gespielt. Vinzenz war einfach nur klasse! Aber der neue Staatsanwalt ist ein Kotzbrocken! Der ist ja schlimmer als Schrankmann. Alle haben Gefühle gezeigt, sogar Kim Krüger und auch hier muss ich sagen hat Katja sehr gut rüber gebracht. Auch Katrin hat ihre Rolle so gut gespielt. Die Vorwürfe die sie sich sicher macht, die Trauer die sie fühlt und auch die Wut…einfach genial. Es war einfach wie es in der Realität ist, keiner war unberührt von dem was passiert ist.
Semir stellt Hofer und das ging für mich viel zu einfach. Auch hier war die Wut von Semir gut zu spüren und auch hier kann ich nur sagen, hat Erdogan ihn wieder verdammt gut verkörpert. Das Jenny irgendwie verzweifelt und auch bockig ist, ist auch sehr gut verständlich. Und dass sie nicht erkennt wer Freund oder Feind ist, normal in dieser Gefühlslage.
Hofer ist echt ein Psycho…..er schafft es doch tatsächlich das Semir und Alex ihm glauben. Er suggeriert einen Terroristen verhaften zu können und Alex holt ihn aus dem Knast. Semir ist entsprechend wütend und erfährt nur wenig später dass Jenny entführt wurde. Im Auftrag von Hofer. Und der entwischt den Beiden natürlich. Damit war Jennys Leben in Hofers Hand. Hofer wirft sie in den Rhein und damit war ihr Tod doch so gut wie sicher. Aber Semir unser Held springt direkt hinterher. Ich habe noch nie die Werbung so verflucht wie heute.
Der Zweikampf zwischen Alex und Hofer war auch sehr gut inszeniert. Die Folge war absolute Sahne.
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irgendwie muss man ja die WErbepause rumkriegen und was ist besser als ein Teil deiner Story zu lesen
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Semir will arbeiten, das ist gut und es ist sicher besser als bei Ben am Bett zu sitzen. Außerdem weiß man ja nicht, was sonst passiert und Alex soll nicht allein ermitteln.
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Tja Alex....ob gemeldet oder nicht. Dein Alleingang ist aufgeflogen.
Ich denke auch das man Semir jetzt nicht mehr halten kann. Der wird sicher sobald er alles beisammen hat abhauen und nach seinem Freund suchen. Bonrath (ich vermisse ihn jetzt schon) wird ihn abholen und nach Alex suchen. Wenn der nämlich jetzt nicht erwischt wird, dann wird Semir ihn auf jeden Fall den Kopf waschen, wenn er wieder auftaucht.
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Ah Semir geht Händchenhalten.....nee bitte nicht :D..... Aber gut...wenn der Freund da so an Schläuchen liegt.....kann ich mir das gut vorstellen... aber bitte nicht zu lange
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ich sag doch...noch ist er nicht in Gefahr....
Diese Sache mit dem Handy ist ja wieder mal so typisch. Männer halt. Jetzt bleibt es spannend, denn wenn die Alex entdecken, dann dürfte sein letztes Stündlein geschlagen haben.
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Die Quoten zu dem Film konnten sich auch sehen lassen.
3,37 Millionen Fernsehnutzer schalteten ein und führten somit zu tollen 10,8 Prozent Marktanteil, bei den Werberelevanten waren beeindruckende 13,8 Prozent drin. (Quelle Quotenmeter)
Ich selbst schaue ihn mir gerade an und muss sagen, bisher nicht schlecht.
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oh ja, ich konnte Semir sehen wie er betete und nun auf den ARzt wartet, damit er weiß was mit Ben ist und wie seine Chancen stehen.. Ich warte auch Jenny