Yeses!!! Das war nervenaufreibend. Semir und Dana schaffen es aus dem Wagen und auch in sicherer Entfernung zu kommen, aber Semir ist verletzt. Hoffe es ist schlimm. Und Dana muss den Verfolger erschießen? Nur ist er wirklich tot? Irgendwie glaub ich nicht, dass er tot ist.
Beiträge von Elvira
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Alex grinste leicht. „Okay, ich akzeptiere deine Entschuldigung. Aber wenn es noch einmal passiert, dann erwarte ich, dass du mich einweihst. Wenigstens mich!“ Semir schüttelte den Kopf. „Ich hoffe, dass es nie wieder vorkommt. Sowas brauche ich nämlich nicht!“ „Cobra 11 für Zentrale!“ unterbrach das Funkgerät das Gespräch zwischen den Freunden. Alex griff zum Mikro und meldete sich. „Cobra 11 hört. Was gibt es denn, Susanne?“ „Alex, wir haben einen Raub auf dem Rastplatz „Linden“ bei Kilometer 138,2. Eine schwerverletzte Person! Rettungswagen ist bereits auf dem Weg.“ Semir warf seinem Partner einen Blick zu, dann er trat das Pedal durch. Dank Blaulicht und Sirene, kamen sie schnell zum Einsatzort, wo sie ein uniformierter Kollege empfing. „Hallo Semir, Hallo Alex. Das Opfer ist bereits im Krankenwagen. Sieht nicht gut aus. Schusswunde in der linken Brust.“ Alex reichte dem Kollegen die Hand und auch Semir grüßte ihn mit einem kurzen Nicken. „Hallo Thomas, was ist denn genau passiert?“ „Das Opfer wurde hier, nach Aussage einer Zeugin, von zwei Tätern überfallen. Die Tat selbst hat sie aber nicht gesehen. Als sie auf den Parkplatz kam, haben die Täter die Flucht ergriffen. Das Fahrzeug, was dort steht ist auf einem Manuel Schumann zugelassen, ob das Opfer diese Person ist, können wir nicht sagen. Er ist nicht ansprechbar. Papiere haben wir keine gefunden.“„Gibt es eine Täterbeschreibung?“ „Nun ja, ich würde jetzt nicht gerade Beschreibung sagen. Wie gesagt, die Zeugin hat sie nur weglaufen sehen. Sie sollen Mönchkutten getragen haben und sind mit einem grauen oder blauen Toyota davon gerast. Leider konnte sie sich das Kennzeichen nicht merken. Diese Puppe hier, hat sie auf der Bank gefunden. Ob sie jetzt mit der Tat in Verbindung zu bringen ist, ist aber nicht klar.“ Semir und Alex hörten schweigend zu, bis der Kollege fertig war. „Was für eine Puppe`?“ „Hier, diese Puppe lag auf der Bank. Aber wie gesagt, die kann jeder hier vergessen haben.“ Semir berührte Alex kurz am Arm und dieser sah zu seinen Partner. „Alex, ich gehe mal zum Krankenwagen und horche nach.“ Er nickte und Semir verschwand in Richtung Krankenwagen, während Alex sich wieder an den Kollegen wandte, der ihm eine Puppe in einer Plastiktüte reichte. Alex musterte die Puppe genau. „Okay, irgendwie niedlich. Aber es waren keine Kinder im Fahrzeug oder?“ „Nein, so wie es aussieht, war das Opfer allein. Aber die Puppe finde ich nicht niedlich.“ „Nun ja, kommt immer auf das Kind an. Du hast doch auch Kinder. Spielen die nicht mit so etwas?“ „Nee, ich habe nur zwei Jungs und die mögen weder Puppen noch Mädchen.“ „Robbie….“ las Alex auf der Brust der Puppe. Der Kollege nickte nachdenklich. „Ja, aber wie gesagt, jeder kann die Puppe dort vergessen haben.“ „Ja sicher, aber wir lassen sie trotzdem untersuchen. Wo ist denn die Zeugin?“ Alex sah sich suchend um. „Sie sitzt im Streifenwagen bei dem Kollegen. Ist ziemlich fertig.“
Semir klopfte an die Tür des Krankenwagen und nur wenig später sah der Arzt heraus. „Gerkhan, Kripo Autobahn. Wie sieht es aus?“ Der Mann musterte den Ausweis und sah ihn an. „Er ist nicht ansprechbar und damit auch nicht vernehmungsfähig! Die Kugel hat nur wenige Zentimeter das Herz verfehlt und er hat sehr viel Blut verloren. Wir müssen sofort ins Krankenhaus!“ Der Arzt wollte die Tür schließen, doch Semir hielt sie fest. „Welches Krankenhaus fahren Sie an?“ „Uniklinik! Das ist das nächste, aber Sie brauchen vor morgen überhaupt nicht kommen. Er wird sicher eine Weile nicht ansprechbar sein! Wir müssen!“ Die Tür schloss sich endgültig und der Rettungswagen raste mit Blaulicht und Sirene davon. Semir sah ihm nachdenklich nach. Alex kam zu ihm. „Und?“ „Sieht nicht gut aus. Der Mann ist schwer verletzt. Die Vernehmung können wir erst einmal vergessen. Bleibt nur die Zeugin. Hast du sie schon befragt?“ Alex schüttelte den Kopf. „Bisher noch nicht. Wollte auf dich warten.“ Sie gingen zusammen zu der Frau, die bei den Kollegen im Streifenwagen saß. Sie nahm die Polizisten erst wahr, als Alex sie antippte. „ Hallo, ich bin Alexander Brandt von der Kripo. Das ist mein Kollege Gerkhan. Können Sie uns ein paar Fragen beantworten?“ Die Frau drehte den Kopf zu ihm. „Monika Heuser. Ich…ich wollte hier nur zur Toilette! Ich wollte doch nur…“ Sie weinte und zitterte am ganzen Körper. „Der Mann, lebt er noch?“ Alex sah kurz zu Semir. „Ja, aber leider geht es ihm nicht sehr gut. Was ist passiert?“ Die Frau atmete tief ein und lehnte den Kopf zurück. „Ich bin hier auf dem Parkplatz, weil ich austreten wollte. Und da lag der Mann am Boden. Bei ihm waren zwei Personen, die weggelaufen sind, als sie mich gesehen haben. Ich bin sofort hin und… ich dachte er ist tot… Ich habe sofort die Rettung informiert…“ Die Worte kamen nur stockend von der Frau. „Können Sie die Personen, die weg gelaufen sind, beschreiben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Ich habe die Gesichter nicht gesehen, aber sie trugen Mönchkutten und der Wagen war ein Toyota, er war grau oder blau, das konnte ich nicht genau sehen. Das Kennzeichen habe ich nicht gesehen. Ich wollte diesem Mann doch nur helfen.“ Sie schluchzte leise. Alex legte ihr sanft die Hand auf die Schulter. „Alles gut. Brauchen Sie auch einen Arzt?“ „Der war schon da und hat mir was gegeben. Ich will nur nach Hause. Bitte… ich will nach Hause.“ Semir zog Alex von dem Wagen weg. „Ich finde es nicht gut, wenn sie in dem Zustand allein bleibt. Wir sollten noch einen Rettungswagen ordern.“ Alex sah auf die Frau und stimmte seinem Partner zu. „Ja, ist sicher das Beste.“ Er wandte sich wieder an die Frau. „Frau Heuser, wir werden Sie auch ins Krankenhaus bringen lassen. Es ist besser für Sie.“ „Aber ich brauche meinen Wagen.“ Semir sah zu Alex und dieser nickte. „Wenn Sie mir vertrauen, dann werde ich Ihnen den Wagen auf den Parkplatz des Krankenhauses stellen und Ihnen die Schlüssel bringen.“ Sie lächelte dankbar und gab Alex den Schlüssel. „Das wäre sehr nett.“
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Also irgendwie verstand ich jetzt den Rückblick nicht. Steht für mich in keinem Zusammenhang mit der Geschichte, aber vielleicht klärst du mich ja mal auf. Es war sehr schwierig den langen Text zu lesen. Da fehlten mir echt die Absätze.
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So ein winzig kleines Häppchen? Und da möchtest du ein Feed drauf haben?
hmmm na gut....
Zur STory...
toll
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Jetzt habe ich einen Fehler gemacht, Yon. Eigentlich lese ich deine Teile immer beim Morgenkaffee im Büro und kann dann entspannt arbeiten. Und jetzt, da ich heute mit dem Rad fahre, habe ich ja etwas mehr Zeit und den Teil jetzt schon gelesen. Aber nun bin ich ganz schön angespannt. Oh man...jetzt muss ich mich gleich richtig konzentrieren, wenn ich losfahre.
Zur Story:
So Semir ist nun der nächste. Hoffe er kann sich und Dana in Sicherheit bringen. Aber wenn der Satz schon so abrupt abbricht, dann kann es eigentlich nur heißen, dass der Wagen sich gerade überschlägt. Sprich, der Wagen wird jetzt von der Autobahn fegen und dann werden Dana und Semir sicher bewusstlos sein! Der Kerl im Wagen hat Zeit sich die Beiden zu schnappen oder aber sie direkt zu erschießen, denn so schnell werden die Kollegen von Semir nicht da sein!
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Manuel wollte seinen Sturz abfangen, indem er seine Hände zur Hilfe nahm, doch als er sich am Boden abstützen wollte, knackte es laut und ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen linken Arm. Manuel schrie auf und seine unverletzte Hand ging zum Arm. Er hielt ihn fest und glaubte durch den Schmerz besinnungslos zu werden, doch das blieb aus. Der Komplize warf sich auf ihn und stieß ihm die Waffe wütend an den Hals. „Du scheinst den Ernst der Lage nicht begriffen zu haben. Ich kann dich abknallen, wenn ich es wollte! Willst du sterben?“ Manuel schüttelte den Kopf. Er sah in die Augen des Räubers. Die Wut war deutlich zu sehen. Der Mann atmete heftig. „Bitte nicht…bitte…“ Panik machte sich breit und er sah sein Leben in Sekunden an sich vorbei rauschen. Der Räuber hob die Waffe und schlug mit dem Lauf zu. Dieser riss die Wange von Manuel auf und ließ ihn für eine Weile Sterne sehen. Er spürte, wie das Blut aus der Wunde lief. „Lass ihn! Er hat genug…“ Die Frau mischte sich ein und Manuel hoffte inständig, dass sie wirklich etwas bewegen konnte. Der Räuber stand auf und Manuel entspannte sich etwas. Dann jedoch trat der Räuber auf ihn ein. Seine Rippe machte mit der Schuhspitze Bekanntschaft. Die Tritte prasselten auf ihn ein und einer erwischte ihm am Kinn. Manuel biss sich auf die Zunge und sein Kopf schlug schmerzhaft auf das Kopfsteinpflaster. Der Schlag war so heftig, das er das Bewusstsein verlor.
Bruno Herfordt atmete heftig ein und aus. Er kochte vor Wut. Dieser Mistkerl hatte es tatschlich gewagt, sich zu wehren, obwohl er mit einer Waffe bedroht wurde? Doch schlimmer war es, dass er es gewagt hatte, seine Schwester anzugreifen! Er zog den Waffenhahn zurück und legte auf den am Boden liegenden Mann an. „Nein!, Bruno nicht! Bitte, lass ihn.“ Cassandra Herfordt hielt die Hand ihres Bruders fest und drückte die Waffe langsam runter. „Cassy, das ist nichts für dich! Geh zum Wagen und hol die Puppe!“ „Das werde ich erst tun, wenn du mir versprichst ihn nicht zu töten.“ Bruno lächelte leicht. „Cassy, ich will ihn nur einen Denkzettel verpassen. Er hat dich angegriffen. Das darf niemand machen. Niemals! Außerdem hat er uns gesehen. Ich muss verhindern, dass er uns identifiziert.“ „Aber wir sind doch maskiert. Er hat uns nicht gesehen. Lass uns fahren. Bitte Bruno…lass ihn.“ Sie flehte ihn regelrecht an. „Hol die Puppe…“ Sie nickte „Aber du wirst ihn nicht töten!“ „Natürlich nicht…“ Cassandra sah ihn eindringlich an und versuchte in den Augen ihres Bruders zu lesen, doch Bruno kannte diese Art von ihr und er konnte sich sehr gut verstellen. Sie ging zum Wagen, den sie etwas abseits geparkt hatte. Gerade als sie die Puppe von der Rückbank nahm, hallte ein Schuss. Sie zuckte zusammen und rannte wieder zu ihren Bruder. Der Mann, lag nach wie vor am Boden und sie sah das Blut aus einer Wunde an der Brust fließen. Sie starrte eine kurze Weile auf den Mann und dann zu ihrem Bruder. „Du hast gesagt, dass du ihn nicht tötest. Du hast mich angelogen!“ Bruno lachte leise. „Ich musste es tun. Leg die Puppe auf die Bank! Wir müssen weg!“ Cassandra ging wie hypnotisiert zur Bank und legte die Puppe hin. „Wenn sie dich kriegen, dann gehst du für immer ins Gefängnis. Was soll dann aus mir und Papa werden?“ Er hörte den Vorwurf. „Nur keine Angst. Ich werde nie wieder ins Gefängnis gehen. Nie wieder.“ Cassandra sah auf den Mann am Boden. „Er hat dir nichts getan. Warum tötest du einfach einen Unschuldigen? Was ist, wenn er auch Frau und Kinder hat?“ „Mach dir darüber keine Gedanken. Er ist lediglich ein Puzzleteil in meiner Rache. Ich will einfach nur diesen verdammten Bullen in seine Schranken weisen. Er hat mein Leben zerstört! Wegen ihm ist unsere Familie zerbrochen! Dafür muss er zahlen!“ „Aber…“ „Nichts aber! Du wirst sehen, er wird die nächste Zeit sehr viel zu tun bekommen. Und wenn er weiß, was es zu bedeuten hat, dann ist es für ihn zu spät.“ Er lachte gehässig. Cassandra Herfordt schüttelte den Kopf. „Diese verdammte Rache wird den Rest zerstören, der uns noch verbindet. Bruno, bitte…lass es doch. Bitte…“ Bruno strich seiner Schwester sanft über die Wange. „Mach dir keine Gedanken um mich. Wir reden zuhause darüber.“ Ein Auto, welches auf den Parkplatz fuhr, ließ die Beiden aufhorchen „Weg hier!!“
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Ich denke auch, das dieser Lipki mit diesem Meister unter einer Decke steckt. Vielleicht ist er ja auch Mitglied dieser Sekte. Es läuft zumindest nicht gerade optimal für Ben und Veiko. Nur wie sollen Semir und Anti eine Spur finden?
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So lange hat es gedauert, aber nun startet auch meine neue Story mit Alex Brandt. Viel Spaß beim Lesen und sagt mir die Meinung
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Nur drei Wochen nach seinem Abenteuer mit Ines Stender, war Semir wieder mit seinem Partner Alexander Brandt auf der Autobahn unterwegs. Alex stieß Semir kurz an. „Und? Wie ist das Leben mit vier Frauen unter einem Dach?“ Semir grinste leicht und warf ihn einen Blick zu. Er war kurz nach seinem Krankenhausaufenthalt mit Andrea und seinen drei Töchtern zusammen gezogen. „Herrlich, sag ich dir! Ich bin zwar geschlechtlich in der Unterzahl, aber es ist einfach nur schön. Dana hat ihre eigenen Räume im Keller und ist ganz stolz. Sie ist richtig erwachsen geworden. Und das Beste, sie versteht sich mit Andrea. Sie macht sehr viel mit Ayda und Lilly. Wie eine richtige große Schwester. Erst vorgestern hat sie Andrea sogar um Rat gefragt.“ Semir schwärmte von seiner 17jährigen Tochter. Alex lachte auf. Er erinnerte sich, dass nach dem Verschwinden von Semir, das Verhältnis zwischen Andrea und Dana wirklich besser wurde. Sie hielten zusammen, und das schien sich zu festigen. „Dann gibt es eine Zukunft für die Familie Gerkhan/Schäfer?“ Semir zog die Schultern hoch. „Ich glaube, es ist noch zu früh, daran zu denken. Ich lasse es einfach auf mich zukommen.“ Sein Partner lächelte und nickte. „Ja sicher. Ich verstehe das. Aber du arbeitest darauf hin oder nicht?“ Ein kurzer Blick von Semir sagte alles. „Ja sicher! Ich wünsche mir nicht mehr als das. Aber ich bin jetzt schon zufrieden, wie es ist. Das ging ja doch alles ziemlich schnell und wenn ich daran denke, dass ich schon mit dem Leben abgeschlossen hatte, als ich diese Diagnose bekam.“ Semir atmete tief ein und aus. Alex bemerkte sofort, dass sein Partner wieder an die Situation dachte, die gerade hinter ihm lag. „Du denkst immer noch an Ines?“ „Manchmal ja. Nachts ist es immer noch am schlimmsten. Andrea sagt, ich rede im Schlaf und schlage sogar um mich. Sie hat mir geraten zu Isabel zu gehen und es mit ihr zu besprechen.“ Alex nickte nachdenklich. „Da kann ich Andrea nur zustimmen. Ich meine, jeder kann sich vorstellen, wie es in dir aussah, als du diese Diagnose bekommen hast. Aber ich kann immer noch nicht fassen, dass du niemandem davon erzählt hast. Du hättest es mit deinen Freunden, Kollegen und vor allem mit deiner Familie besprechen müssen. Das dich die Nachricht völlig aus der Bahn geworfen hat, ist verständlich. Dennoch hättest du es erzählen müssen.“ Semir sah in den Rückspiegel. Er hörte den Vorwurf in der Stimme. „Ja, ich weiß. Es war ein Fehler von mir, aber versetz ich doch mal in meiner Lage. Natürlich war es niederschmetternd. Ich war fertig. Ich habe einfach die Kontrolle verloren. Ich meine, während unseres Dienstes, riskiere ich auf der Autobahn jeden Tag mein Leben. Aber der Unterschied zu dieser verdammten Diagnose ist, dass ich im Dienst nie weiß, wann es mich erwischt. Bei dieser Krankheit, da stand die Zeit fest, die mir noch blieb. Wenn dir eine Zeit genannt wird, wann du stirbst, dann istes…es ist…. Es ist einfach grausam.“
Manuel Schumann lenkte seinen Mercedes auf den Rastplatz an der A4. Auch wenn er es nicht mehr weit hatte, so wollte er sich seine Beine vertreten und vor allem seinen Augen und seiner Konzentration ein wenig Pause gönnen. Er stoppte, schaltete den Motor aus und verließ den Wagen. Nachdem er diesen verschlossen hatte, ging er um ihn herum, um zum Wäldchen zu gehen, der hier am Platz war. Doch er war nur wenige Schritte gegangen, als er von hinten gepackt und gegen seinen Wagen geschleudert wurde. Manuel war zunächst geschockt, doch dann wehrte er sich. „Was soll das!!“ Etwas Kaltes und rundes wurde gegen seine Schläfe gedrückt und er erstarrte. „Ganz ruhig, oder ich blase dir dein Hirn aus dem Schädel!“ Manuel schluckte. Er hob die Hände und versuchte möglichst ruhig zu bleiben, was anhand der Waffe an seinem Kopf, nicht einfach war. „Sie können all mein Geld haben.“ Die Person kicherte. „Das hätte ich mir eh genommen.“ Manuel spürte wie er durchsucht wurde. Sein Handy, seine Brieftasche und auch seine Autoschlüssel wechselten den Besitzer. Aus den Augenwinkeln heraus, sah Manuel eine zweite Person zum Wagen kommen. Erst als diese auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges stand, erkannte er, dass es eine Frau war. Der Mann mit der Waffe warf ihr den Autoschlüssel zu, den sie geschickt auffing. „Durchsuch den Wagen!“ Die Frau führte den Befehl aus. Manuel konnte nur zusehen, wie sein Wagen auf links gedreht wurde. Er sah, wie sie den Umschlag mit seinem Geld fand, den Betrag zählte und ihn triumphierend hochhielt. Anschließend reichte sie ihn an die Person, die ihn immer noch bedrohte. „Danke der Herr, das war es auch schon. Und nun schön brav bleiben.“ Die Waffe verschwand und nun erwachte in Manuel der Kämpferinstinkt. So einfach wollte er sein Geld nicht verlieren. Als die Beiden abhauen wollten, packte Manuel die erste Person und riss sie zu Boden. Es war die Frau und diese schrie laut auf. Der Komplize packte Manuel und schleuderte ihn so heftig von der Frau weg, das er zu Boden ging.
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So Die Situation ist gelöst. Das ist schon mal gut, auch wenn der Kassierer tot ist. Sehr schön fand ich die Szene, wo Semir sich um Nicole kümmerte. Doch jetzt auf und weiter!
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Sein nächster Anruf galt Andrea, mit der ausmachte, dass sie Dana am Nachmittag in der PAST abholen sollte, damit Semir die Kontrolle nur etwa zwei bis drei Stunden verlassen müsste, um seine Tochter aus Aachen abzuholen.
Irgendwie ist der Satzt unvollständig oder?
Das sie bei dem Sohn nicht sofort alles finden, war ja wohl klar. Vielleicht hat er ja auch gar nichts damit zu tun. Dass der Mann Kontakt zu seinem Vater hat, ist ja nicht unbedingt verdächtig.
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ja genau oder Opa, Oma und sonst welcher aus der Sippe
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abe ich etwas überlesen? Ein Cadillac kommt doch gar nicht in der Story vor, oder, Melli?
Nein du hast nix überlesen, ich wollte es nur mal gesagt haben. Das ist echt ein breites Gefährt gewesen
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...und einer langen Nacht, die Alex am Steuer durchgefahren war,
Gott sei dank saß er am Steuer....wäre nicht auszudenken, wenn er irgendwo auf der Rückbank gewesen wäre, beim fahren
Jetzt kommt auch noch ein Überfall auf die Helden zu. Die haben es echt nicht leicht ihr Ziel zu erreichen.
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Da sieht man doch, was eine gute Sekretärin so alles auffangen kann. Alles im Griff, dank Susanne. Oh, sie haben einen Sohn gefunden? Und vielleicht ist das der Sohn von Torres? Und der sinnt auf Rache? Es bleibt spannend.....wie gut, dass ich meine Fingernägel zum schreiben gekürzt habe
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okay ZIegler ist abgeschlossen. Das war eine kleine Nebenstory. Dann könnte man sich jetzt mal wieder um die Liste kümmern. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Die Ermittlungen laufen ja nicht gerade gut.
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Eine tolle Beschreibung und weißt du was ich heute auf dem Parkplatz in Chorweiler gesehen habe? Einen Cadillac. Man ist das ne Kutsche
So, dann hoffe ich jetzt mal, dass die Helden Hilfe bekommen und es endlich ab nach Hause geht
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Meinungen zu „Blutgeld“ und „Lockdown“
Mal eine Meinung zu derDoppelfolge in einem Thread.
Zu Blutgeld:
Es fing ja schon mal super an.Die Kollegen verfolgen einen Leichenwagen und haben Probleme und wer sitzt am Steuer? Unsere Helden!! Tja, da haben die Kollegen keine Chance. Die werden abgehängt und geschrottet. Klasse Start.
Isabell konnte also noch sagen,wer auf sie geschossen hat und so bekommt Sander Stress mit den Helden. Allerdings müssen sie allein kämpfen, denn Kim ist immer noch total verliebt und schwebt auf Wolke 7. Aber sie haben wenigstens eine Mitstreiterin. Nele, die Pathologin findet heraus, dass Isabell ermordet wurde und unsere Helden finden schnell den Doc, der daran schuld ist. Sander scheint überall seine Leute für die Drecksarbeit zu haben. Aber die Helden sind ja schon ganz schöndreist. Stellen sie doch glatt Sanders Wohnung auf den Kopf.
Sehr witzig fand ich Alex Aktion, als sie die Wohnung von Sander öffnen wollen. Er hält sich nicht an dieAnweisungen von Semir und macht seinen eigens Ding. Wie nett das er Semir die Tür öffnet und der fast einen Infarkt bekommt. Aber sie sind fündig geworden. Nur reagiert Sander direkt und lässt die Beiden suspendieren.
Die Pathologin gefällt mir, macht direkt die Dinge mit, die nicht ganz legal sind. Sehr schön. War ja gespannt,was die Blutuntersuchung aussagen sollte. Tja, da hat Vogt Sander eigentlich verraten. Oh man, das war ganz schön knapp für Kim, aber sie konnte zum Glück gerettet werden. Und sie sorgt dafür, dass er endlich in den Knast geht.
Der Humor war aus meiner Sicht zwar wesentlich mehr, aber wohl dosiert. Action war auch vorhanden, genau wieDrama. Also alles perfekt.
„Lockdown“Der Start der zweiten Folge war atemberaubend. Der Stunt auf dem Motorrad einfach einsame Klasse und auch der Unfall der daraus resultiert. Natürlich darf auch die Explosion nicht fehlen.
Schade eigentlich, dass Sander in Einzelhaft sitzt. Die Insassen hätten sicher die wahre Freude an ihm. Zumindest hab ich das Gefühl gehabt, dass sie gern etwas mit Sander gespielt hätten.Genau wie Semir und Alex mit Sander spielten als sie behaupteten, das das Band noch existierte. Dass Alex Sander ein wenig verhöhnt, das er im Knast ist, fand ich gut.
Revolte im Gefängnis? Eine nette Idee. Allerdings fand ich den Aufstand nicht wirklich gut durchdacht. Aber ganz schön brutal. Die menschliche Fackel die da eine Weile durch das Bild gelaufen ist, sah irgendwie gut aus. Der Anführer der revoltierenden Gefangenen war mir irgendwie irre vor. Der Herr Fröhlich vom SEK will stürmen….das hätte ja nur schiefgehen können.
Es war ja doch ein ganz schöner Scheiß, das Alex Sander die Waffe gegeben hatte, dachte ich am Anfang. Diesem Schwein kann man nicht vertrauen, aber er hat sich dann ja doch als Helfer herausgestellt.
Etwas merkwürdig kam mir dann doch die Flucht aus dem Gefängnis vor. Ein einzelner Mann flieht mit zwei Polizisten, einem Exstaatsanwalt und zwei Zivilisten? Das war ein bisschen too much. Und Sander flieht dann doch. Aber wenigstens hat er Semir nicht erschossen. Allerdings fand ich die Schießerei von Sander im Wald übertrieben, denn er hat ja nicht einmal gezielt. Einfach nur so in die Gegend ballern. Und dann schießt die Frau auf Sander und tötet ihn.
Ich finde es sehr schade, dass Sander nicht mehr mitspielt. In meinen Augen eine perfekte Besetzung durch Matthias Herrmann, der seine Rolle absolut mit Bravour gespielt hat. Vielleicht kommt die Schranke ja doch wieder. Doch auch die anderen Schauspieler haben wieder ihre bestes gegeben. Und so kommt der Abschied von Alex immer näher.
Beide Folgen fand ich sehr sehr gut. Dosierter Humor, Action und Drama. Was will man mehr?
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Na ist doch wohl klar, das Andrea das nicht gerade passt, wieder unter Schutz zu stehen, aber es ist nicht zu ändern. Ihr Held hat leider viele Feinde
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Hmmm also als Nicole erzählt, da kommt es mir doch vor, als würde das Gespräch plötzlich abbrechen. Schluss und aus. Und dann geht es mit dem Schlafen weiter.... ging mir ehrlich etwas zu schnell. Dachte da kommt noch mehr, was Nicole erzählen konnte. Nun gut...Semir kann nicht warten und macht sich daran die Scheune zu durchsuchen. Ob das hilft?