Beiträge von Elvira

    Ui,ui ,ui-Elli-da warst du aber ganz schön sauer, als du diese Story verfasst hast! Wer hängt da eigentlich in Unterhosen im Streck und wird vom Doc gefoltert-dein Chef, ein Kollege,ein Politiker? Ich werde auf dem Fantreffen sehhhhr vorsichtig sein und aufpassen, nicht mit dir alleine in den Wald zu gehen, oder so

    Gute Frage....wer hängt da.....sagen wir mal, es ist ein Vertreter der menschlichen Rasse.....Also keine bestimmte Person....schon gar nicht Semir ,dem könnte ich nichts tun. So einen Ehemann und Vater kann man sich nur wünschen. Aber in den Geschichten ist es nun mal so, dass einer herhalten muss....Jeder der mich geärgert und wütend gemacht hat, braucht so keine Angst zu haben. ich bin harmlos....das was hier erzählt wird ist durch mein zweites Ich entstanden. Das erste Ich ist einfach zu schwach und irgendwie lustlos gegen das Böse in mir zu kämpfen. :D Es ist in manchen Situationen nicht einfach.....Nur an mir bleibt dann die Berichterstattung über die Schandtaten die sich mein Böses Ich ausgedacht hat....und nun gebt es zu...ihr liebt es doch!!!

    und Susanne, du kennst mich doch...ich bin harmlos.... ich will nur spielen :D:D:D

    Ha,, Bens Beschreibung von Semirs Ehe ist ein Volltreffer. Semir und Andrea führen eine ganz normale Ehe. Er ist der Boss und sie hat das Sagen. So einfach ist das...Gut dargestellt...:D

    Was die Namen angeht. Namen kann ich mir nicht merken, aber Gesichter und Stimmen....Sogar die in meinem Kopf....ich kenne dann sofort die Namen...:D Aber in einer Geschichte sollten nicht zu viele Namen auftauchen, da man je länger die Geschichte wird, auch schon mal Namen vertauscht. Da wird dann aus der werdenden Mutter aus dem vierten Stock eine eiskalte Killerin...(Obwohl....warum eigentlich nicht?) :D Das könnte man dann ja auf den Hormonhaushalt schieben...und bringt sicher auch mildernde Umstände ein...okay.....ich höre schon auf..:D

    Ich bin gespannt wie die Story weiter geht und ob Semir was von der Aufführung erzählt.

    Also Susanne, ich wusste gar nicht das du auch eine Ausstiegstory von Ben geschrieben hast... :D. Aber so könnte man das nun auch sehen. Er ist aufgedunsen, krank und natürlich dienstunfähig. So sollte es bleiben....könntest ja jetzt Alex einbauen. Er könnte ein guter Freund aus der Ausbildungszeit von Ben sein. Vom Alter her passt es ja und wie schön das Semir fast wieder der Alte ist....

    Semir hörte Ben schreien und stöhnte leise auf. Wieso war Ben so sonderbar? Wenn er derjenige gewesen wäre, dann hätte er Ben gesucht ohne zu schlafen oder zu essen. Er hätte diesen Mistkerl dazu gebracht ihm zu sagen wo sich Ben befand. Doch Ben tat nichts. Er verhielt sich als wäre es völlig normal hier zu sein. Litt Ben vielleicht schon unter dem Stockholmsyndrom? Es war ein Phänomen welches sich sehr oft bei entführten Personen, die keinen Ausweg aus der Situation sahen, auftrat. Doch eigentlich waren sie doch noch gar nicht so lange hier. „Du fragst dich warum Ben so ist wie er ist? Warum er nicht nach dir sucht oder warum er so dumm ist und zweimal die Gitterstäbe anpackt. Ich kann es dir erklären…“ riss der Doc ihn aus seinen Gedanken. Semir sah ihn an. „Sind Sie daran schuld?“ wollte er wissen. Der Doc nickte. „Ja, so könnte man es sehen. Sieh mal die Studie die ich mache richtet sich natürlich auch nach den möglichen Medikamenten die man einsetzen kann. Ben ist sozusagen mein Versuchskaninchen. Und damit du deine Gedanken nicht so anstrengen musst und Kopfschmerzen bekommst werde ich dir verraten was er hat. Sieh mal…mit jedem Stück was er gegessen hat oder mit jedem Schluck den er getrunken hat, hat er ein Medikament zu sich genommen welches eine wahre „Leck-mich-am-Arsch-Stimmung“ verursacht. Es ist eine leichte Kombination aber der Hauptstoff ist Alprazolam. Er scheint etwas anders darauf zu reagieren und Nebenwirkungen zu zeigen. Und die siehst du bei ihm. Desinteresse ist eines von diesen Nebenwirkungen…“ erklärte der Doc und hob stolz die Brust. „Es bewirkt dass man alles sehr einfach sehen und sich viel Zeit lassen damit sie sich um sich selbst zu kümmern. Wie gesagt, eigentlich gebe ich es meinen Patienten zur Beruhigung. Aber wie du siehst wirkt es bei einem normalen Menschen auch. Eine interessante Entdeckung für meinen medizinischen Fortschritt. Vielleicht sollte ich dir auch etwas davon geben?“ grinste der Doc. „Danke… ich verzichte…“ stieß Semir leise aus. Der Doc sah ihn an. „Du bist ganz schön uneinsichtig. Ich will dir doch auch etwas Gutes tun…“ tadelte er ihn. „Wenn Sie mir wirklich etwas Gutes tun wollen, dann krepieren Sie endlich!“ fauchte Semir wütend.

    „Überlege es dir lieber. Es kann dir vieles erleichter. So und nun erzähle mir was du in der Dunkelheit gespürt hast. Und zwar alles!“ lockte der Doc. Semir stöhnte leise vor sich hin. „Ich hatte Angst. Und meine Erinnerung kam zurück. Aber es ist nicht wie damals. Da wusste ich nicht wer mein Gegner war, hier weiß ich es!“ stieß Semir aus. „Ach denkst du das wirklich? Glaubst du wirklich zu wissen was ich denke? Ich kann dir die Hölle bereiten. Warum bist du nicht einfach kooperativ und erzählst mir was du gespürt hast?“ fragte der Doc. Semir lachte auf. „Klar doch….ich sage Ihnen alles.“ lenkte er plötzlich ein. Er beobachtete dabei den Doch sehr genau. „Sehr gut….und was hast du gefühlt?“ wollte der Doc erneut wissen. „Ich hatte Angst…das sagte ich ja schon. Aber nicht wie damals, als ich Ihrem Vorgänger von meiner Entführung erzählte…nein…es war etwas anders…“ erzählte Semir tatsächlich. Er spannte den Doc regelrecht auf die Folter. „Weiter!“ forderte dieser ihn gierig auf. „Ich hatte Angst davor wahnsinnig zu werden. So wie Sie es sind…“ grinste Semir. Der Doc atmete wütend auf. „Das war ein Fehler! Niemand macht sich über mich lustig. Du wirst es gleich selbst spüren! Semir, ich bin sehr einfallsreich. Ich weiß Foltermethoden, die dich nicht töten, aber sehr schmerzhaft sind. Ich kann dich an den Armen aufhängen. So, das deine Füße nicht mehr den Boden berühren und damit du nicht strampelst werde ich sie dir auch noch festbinden. Ich habe Harken in den Böden wo das ganz einfach ist. Weißt du wie lange du das aushalten kannst? Überall spürst du den Zug und kannst dich nicht wehren. Und dann kann ich mit dir machen was ich will. Wollen wir es ausprobieren? Ja….ja, warum eigentlich nicht. STEFAN!!“ rief der Doc. Semir sah den Mann an. Nun standen ihm üble Stunden bevor. Die Helfer von dem Doc kamen herein. „Bindet ihn mit den Händen nach oben und fixiere die Füße.“ forderte er die Helfer auf. Die Männer lösten die Handfesseln von Semir und zerrten ihn aus dem Bett. Der türkische Hauptkommissar war nicht in der Lage sich zu wehren und ließ alles über sich ergehen. Nur wenig später spürte er den Zug in den Armen und Beinen. Doch damit gab der Doc sich nicht zufrieden. Er nahm das Skalpell und schnitt Semir die Kleidung regelrecht vom Körper. Natürlich war es nicht zu vermeiden, das scharfe Messer hin und wieder über die Haut gleiten zu lassen. Immer wieder stöhnte Semir auf. Dann hing er nur noch mit Unterhose bekleidet vor seinem Peiniger. Dieser sah ihn höhnisch an. „So und nun wirst du mir Rede und Antwort stehen, bis Ben auch bei uns ist. Er wird dann sehr klar sein das kann ich dir schon mal versprechen. Und er wird sicher jeden Augenblick verfluchen, den er nicht nach dir gesucht hat.“ ließ der Doc von sich hören. Semir nickte nur. „Also was hast du in der Dunkelheit gefühlt?“ wollte der Mediziner nun wissen. „Angst….“ gab Semir zu. Der Doc nickte. „Vor was hattest du Angst?“ fragte er. „Wahnsinnig zu werden wie Sie…“ gab Semir von sich. Der Doc sah ihn erstaunt an und schnaubte wütend. Er schnippte mit den Fingern und nur wenig später hielt er ein Sturmfeuerzeug in den Händen. Semir sah ihn an. Was sollte nun passieren? Der Doc zündete das Feuerzeug was keine wirkliche Flamme bildete und hielt es an seinen Oberschenkel. Semir spürte die Hitze und schrie auf. „Vor was hast du Angst gehabt?“ wiederholte der Doc seine Frage. Semir stöhnte leise, als die Hitze verschwand doch er antwortete nicht. Nur wenig später durchzuckte der nächste Schmerz seinen Körper, diesmal war es die Wade die in den Genuss der extremen Wärme kam.

    Der Doc sah noch einmal auf Semir, der sich gerade wieder regte. „Na sind wir fertig für die nächste Runde?“ wollte er von ihm wissen. Semir sah ihn mit glasigen Augen an. Er schien den Sinn der Worte nicht zu verstehen. „Dann wollen wir doch mal den Blutdruck messen. Halt einfach still.“ lachte der Irre. Tatsächlich legte er die Manschette an und führte seine Kontrolle aus. „Oh, ein wenig erhöht, aber das gibt sich bestimmt wieder.“ hängte er an. „Lassen Sie ihn bitte….“ kam nun wieder über den Äther. „Ben, du hast das Spielchen scheinbar nicht verstanden. Such ihn! Und wenn du ihn retten willst, dann solltest du ihn finden. Bisher warst du ja doch ziemlich träge und hast nur an dich gedacht! Semir wird noch böse Stunden vor sich haben, wenn du nicht parierst denn ich werde ihn dazu bringen mir alles zu erzählen. Alles was ich hören will und alles was wichtig ist, um einen Start in ein neues, unbeschwertes Leben zu gewährleisten. Also was ist? Suchst du ihn weiter?“ forderte der Doc über das Mikro auf. „Ich tue was Sie wollen, wenn Sie Semir in Ruhe lassen. Er ist Vater!“ kam verzweifelt über das Gerät. „Oh, höre ich da Sorge? Angst? Was fühlst du Ben? Warum erzählst du es mir nicht? Es wäre auch ein Beitrag zu meiner Studie.“ lachte der Arzt. „Wenn ich Sie gefunden habe, dann werde ich Ihnen alles erzählen!“ kam nun fordernd vom Ben. „Ah, du willst mir schon wieder drohen? Weißt du wie es ist, wenn man elektrische Schläge bekommt? Es tut höllisch weh. Nicht wahr Semir? Warum sagst du nichts zu deinem Freund?“ forderte der Doc nun Semir auf. „Ben….“ kam leise von Semir. „Semir! Ich…ich hole dich raus! Ich werde dich retten, halte durch…bitte….“ gab Ben Jäger nun von sich. Die Verzweiflung und die Sorge waren deutlich zu hören. „Oh, ich sehe schon. Es ist eine echte Freundschaft zwischen euch. Aber du hast Recht. Ich kenne euch sehr gut und ich weiß dass ihr alles in Bewegung setzen wird euch gegenseitig zu finden. Das wiederum wird langweilig und dann ist da ja noch eure Vorgesetzte. Sie ist ganz schön nervös und hibbelig sag ich euch. Sie greift nach jedem Strohhalm. Und genau das macht sie auch so gefährlich. Ich habe deshalb etwas überlegt. Ich werde die Studie aber verkürzen und euch Beide fertig machen. Du wirst zu mir kommen und dann werden wir zu dritt herausfinden, was ihr bereit seid auf euch zu nehmen. Ich werde dir zwei meiner Männer schicken. Du wirst dich ihnen einfach nur anschließen. Sollte ich erfahren, dass du dich gewehrt hast, werde ich mir Semir erneut vornehmen.“ warnte der Doc. „Ich habe verstanden…“ kam von Ben. Semir schloss ergeben die Augen.

    „Verstanden…“ presste Ben heraus. Wenn er erst einmal in der Nähe von Semir war, konnten sie gemeinsam gegen diese Bande vorgehen. Tatsächlich kamen nur fünf Minuten später zwei Männer in den Raum. Sie richteten die Waffen auf Ben, der sich sofort erhob und ohne Gegenwehr mitging. Es ging über das gesamte Gelände bis zu einem unscheinbaren Gebäude, welches er noch gar nicht gesehen hatte. War Semir wirklich hier? Es gab schließlich mehr als nur ein Haus. „Rein da!“ befahl einer der Männer und half mit einem Stoß nach. Ben stolperte vorwärts. „Wo ist Semir? Der Doc sagte, dass ihr mich zu ihm bringt!“ wollte er wissen. „Nur keine Sorge, du wirst deinen Freund schon sehen. Aber nicht jetzt und nicht heute.“ lachten die Männer. Sie stießen Ben weiter durch einen langen Gang in einen kalten Raum. Hier stand ein Käfig und auf einen Wink hin betrat Ben diesen. Die Tür schloss sich. Ben sah seine Wärter durch die Gitterstäbe an und griff nach ihnen. Doch kaum hatte er die Stangen berührt schrie er auf und zuckte zurück. „Oh, das habe ich total vergessen. Die Gitterstäbe stehen unter Strom. Also ist jeder Versuch den Käfig von dir zu öffnen bringt dir einen schmerzlichen Elektroschock an. Aber versuche es nur weiter. Willst du Semir noch einmal schreien hören?“ kam wieder die Stimme des Docs von sich. Nur wenig später schrie Semir tatsächlich auf. Ben packte die Gitterstäbe und schrie verzweifelt, dass der Doc aufhören sollte, doch dann schrie er selbst. Irgendwie konnte er sich nicht von den Stangen lösen und es dauerte schier unendlich für ihn, als er endlich zu Boden ging, weil der Wärter bei ihm den Strom ausschaltete. Ben fiel zu Boden und blieb einfach liegen. Er versuchte Luft zu holen und irgendwie schlug sein Herz nicht so, wie es sein sollte. Seine Hände schmerzten und er sah wie sich Brandblasen entwickelten. „Das solltest du nicht tun, Ben. Das macht mich böse und wenn ich böse werde, dann vergesse ich mich. So und da du dich so daneben benommen hast, wirst du für heute in diesem Käfig sein, während ich mich weiter mit Semir beschäftige. Du wirst ihn hören können.“ lachte und verhöhnte ihn der Doc.

    ,jetzt brauchen nur noch die Haare wachsen.Dann ist er wieder ganz der Alte.

    Meinst du da wächst noch mal was? Vielleicht sollten wir uns an Semir mit Glatze gewöhnen. Kojak von der Autobahn. sozusagen.... :D

    Und dieses Muskelrelaxans kann man bestimmt auch so dosieren,dass die Atmung noch funktioniert,nur das man sich eben nicht mehr bewegen kann,oder?Das wäre dann wirklich interessant,für Elli's Folterfantasien.

    Das würde ich doch nieeeeeeeee verwenden. Ich niemals!!! :D:D

    Na ich denke auch es ist einfach herauszufinden wo eine gewissen Frau mit einem so seltenen Namen wohnt wenn das Geburtsdatum von dem Kind bekannt ist. Dann wollen wir mal hoffen das nicht noch mehr Babys mit diesem Nachnamen an diesem Tag in Bremen geboren wurden. :thumbup:

    Sehr gute Zusammenarbeit mit den Dreien. Gefällt mir wirklich. Und ich kann mich an Alex gewöhnen. Ach ja, tue ich ja eh weil er in der Ausstiegsstory von Ben die ich schreibe ja auch vorkommt. Allerdings wird das einigen nicht gefallen, aber ich lasse ihn leben, versprochen...! :D

    Semir sah den Mann an. „Warum tun Sie das?“ wollte er von ihm wissen. Wieder trug der Mann eine OP-Maske vor seinem Gesicht, dennoch erkannte Semir die Augen. Doch ihm fiel kein Name dazu ein. „Ich stelle die Fragen! Also was hast du während deinem Aufenthalt in der Dunkelheit gespürt? Was als du dachtest Wasser würde eindringen?“ wiederholte der vermeintliche Arzt. Semir schwieg und drehte seinen Kopf weg. „Wie du willst….wir werden es morgen noch einmal versuchen, scheinbar hast du deine bockige Phase, da ich aber morgen etwas Besonderes mit dir vorhabe, wirst du jetzt eine Ration Essen und Trinken bekommen und anschließend wirst du schlafen.“ befahl der Mann. Semir ließ sich ohne Gegenwehr füttern. „Was sind Ihre Ziele?“ fragte er leise. „Das mein lieber Semir, wirst du sicher sehr bald erfahren. Vermutlich sogar schneller als dir lieb ist.“ lachte der Mann. Semir sah ihn an, er sagte aber nichts. „Ja, du hast schwere Stunden vor dir, aber sicher wird Ben es schlimmer empfinden….so und nun Ruhe! Ach ja, solltest du anfangen zu schreien und zu brüllen, werde ich dich so fixieren, dass du nicht einmal mehr denken magst ist es angekommen?“ wollte der Doc wissen. Er stand auf und brachte sein Gesicht dicht über das von Semir. Dieser konnte sich nicht zurück halten und spie aus. Der Doc zuckte zurück und wischte sich die Speichel weg. „Das war ein Fehler!“ fauchte er Semir an. Er hob die Hand und wollte zuschlagen doch dann besann er sich. „Nein, da weiß ich etwas viel besseres. Ich bin gleich wieder da…“ lachte er und verschwand. Semir bekam ein ungutes Gefühl. Warum konnte er sich nicht einfach zurück halten? Der Doc kam nur drei Minuten später wieder ins Zimmer. Semir sah ihn an. Was hatte sich der Mann für eine Teufelei ausgedacht? „So dann werden wir dir jetzt mal etwas an Manieren beibringen. Diese Daumenschraube kennst du ja schon. Nur keine Sorge, ich werde sie nicht benutzen. Für dich habe ich mir etwas ganz feines ausgedacht. Es sei denn du wirst mir erzählen was du in der Dunkelheit gespürt hast.“ ließ der Doc Semir die Entscheidung. „Wir können auch dieses Ding hier benutzen. Weißt du was das ist?“ wollte der Doc von Semir wissen und hob ein Skalpell ähnliches Gerät in die Höhe. „Oder möchtest du lieber das hier haben?“ lachte der Doc. In der anderen Hand hielt er einen Elektroschocker. Semir bekam Angst. Er erinnerte sich an die Leichen die sie gefunden hatten. Schnitt- und Brandwunden waren an dem Körper. Stammten sie von diesen Geräten? Vom Skalpell und vom Elektroschocker? Würde ihm jetzt das Gleiche passieren?

    Ben wurde wach und sah sich erschrocken um. Verdammt, er musste doch Semir finden! Er sah das Videogerät und öffnete es. „NEIN!!“ stieß er aus als er Semir sah. Er lag in einem Bett und schrie wie am Spieß. „Hört auf! Ihr verdammten Schweine!“ schrie er wütend und schüttelte das Gerät als würde es irgendwas an den Bildern ändern, die er dort sah. Er hörte wie Semir darum bat, dass diese Qual ein Ende hatte. Tatsächlich hielt der Arzt inne und sah grinsend in die Kamera. „Ah, Ben fein dass du wieder da bist. Bisher hast du dich ja nicht wirklich bemüht deinen Freund zu finden. Aber du hast dich versorgt. So etwas deckt man dann mit den mit den Spruch „Jeder denkt an sich zuerst“ ab oder? Ich bringe Semir gerade ein paar Manieren bei. Er war leider sehr ungezogen und so etwas gehört sich nicht.“ lachte der Arzt. Ben sah den Mann in die Augen. Er kannte diese Augen. Er kannte sie sogar sehr gut. Und Semir hatte ihn sicher auch erkannt. „Lassen Sie ihn in Ruhe!“ bat er nun leise. „Ja, du hast Recht…wie wäre es, wenn du zu uns kommst, Ben. Dann kannst du ihn trösten. Er braucht jetzt etwas Beistand. Ich mache dir einen Vorschlag. Du wirst ihm Gesellschaft leisten, bei dem was er morgen durchmachen muss und dazu ist es sicher besser, wenn ich die Quälerei nun beende. Semir, wird mir sicher gleich erzählen, was er in der Dunkelheit gespürt hat. Vielleicht solltest du gut auf ihn einreden. Diesmal kann er dir sogar antworten.“ erklärte der Mann. „Nicht wahr Semir?“ wandte sich der Doc an Semir und setzte den Elektroschocker an. Wieder schrie Semir auf und Ben sah wie er sich verkrampfte. Ben spürte Wut aufsteigen. Dieser Doc schien sich verdammt sicher zu sein. Wenn er jetzt bei Semir wäre würde er diesem Mann zeigen was Folter ist. „Semir, bitte…sag es ihm doch. Sag ihm was du gefühlt hast…bitte….!“ flehte Ben über das Gerät. „Okay, wohin soll ich kommen?“ hängte er an. „Nicht so schnell….wenn du am wenigsten damit rechnest, werde ich dich holen lassen. Bis dahin werde ich mich mit Semir unterhalten. Er wird mir sicher schon sehr bald Rede und Antwort stehen.“ lachte der Irre und setzte den Schocker erneut an. Diesmal zuckte Semir zusammen und verlor nur wenig später das Bewusstsein. „Uops…das war wohl zu viel für den alten Mann.“ kam vom Doc und er fühlte Semirs Puls. Ben starrte auf seinen Freund, der nun leblos im Bett lag. „Sie verdammtes Schwein!! Ich mache Sie fertig!“ schrie er wütend. Der Doc sah ihn die Kamera. „Aber Ben, ich mag solche Drohungen überhaupt nicht. Das ist ganz böse und du scheinst ziemlich viel von Semir gelernt zu haben.“ ließ der wahnsinnige Mediziner von sich hören. „Und solche Drohungen helfen Semir nicht gerade wirklich. Ich mag es überhaupt nicht.“ tadelte ihn der Doc. Ben hatte Tränen der Wut in den Augen stehen. „Ich mache Sie fertig, wenn Sie Semir nicht in Ruhe lassen. Warum zeigen Sie sich mir nicht? Haben Sie Angst vor mir?“ wollte er wissen. Der Arzt sah ihn durch die Kamera an. „Ich habe vor niemanden Angst. Vor dir schon gar nicht. Aber wie du willst, möchtest du, dass ich mein Messer an Semir ausprobiere? Du kannst gern zusehen.“ bot der Doc an. „Nein….bitte nicht….“ kam leise von Ben. Er fühlte sich so hilflos. Zuzusehen wie sein bester Freund gequält wurde, war eine noch schlimmere Folter als die Schmerzen selbst zu spüren.

    Also ich hätte den Kerl, wenn ich ihn vor der Schule erwischt hätte krankenhausreif geschlagen. Egal was danach mit mir passiert. Vor der Schule Drogen verkaufen? Das geht gar nicht, leider ist es hier an der Tagesordnung und die Polizei läuft schon Fußstreife um Präsenz zu zeigen. Aber irgendwie finden die immer einen Weg, das Zeug an den Mann zu bringen. Das hat er gut gemacht der Grabowsky...oder wie er hieß. Hätte von mir auch sogar härter zuschlagen dürfen.

    Hihi die Werbung war gut....."keine Nachfragen" :D:D:D

    Ich nehme noch Wetten an: Welcher Doc ist es denn nun?

    Nachdem der Anwalt von Bergen nach seinen Drohungen über die ungerechte Polizeigewalt und weitere Schritte gegen Kim und Thorsten wieder verschwunden war, sah Kim Thorsten an. „Jetzt wird er nichts mehr sagen.“ meinte sie leise. Thorsten nickte. „Oder er weiß wirklich nichts und Charly war nur ein Opfer. Wenn er diese Prostitution herausgefunden hat und es Ben erzählen wollte, dann hätte Ben sicher die Sitte eingeschaltet und die hätten ermittelt. Da Charly aber nichts mehr sagen konnte, wissen wir nicht, ob es tatsächlich mit dem Fall zu tun hat. Die Aussage von Bergen stimmt mit der seiner Leute überein. Auch sie behaupten ja Charly nur wegen Bergen zum Schweigen gebracht zu haben. Die gehen allerdings nicht für einen Mord ins Gefängnis, sondern wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge. Wir stehen wieder am Anfang.“ erklärte der sympathische Kollege. „Und was sollen wir nun tun? Warten bis wie Gerkan und Jäger auf irgendeinem Rastplatz tot auffinden?“ wollte Kim wissen. Thorsten zog die Schultern hoch. „Ich weiß es wirklich nicht. Wir haben keine Spuren und tappen völlig im Dunklen. Ich gebe es nur sehr ungern zu, aber ich glaube Bergen.“ ließ er von sich hören. Kim sah ihn an. „Soll das heißen, wir lassen ihn ungeschoren davonkommen?“ hakte sie nach. „Nein, die Verdachtsmomente reichen für einen Haftbefehl, aber wir sind dennoch nicht weiter. Keine Spur…nichts was uns hilft.“ Stöhnte Thorsten resigniert. Kim stand auf und ging aus dem Büro. Thorsten sah ihr nach. „Susanne! Ich will sämtliche Überwachungsbilder des Verkehrsüberwachungssystems sehen, die an dem Tag wo Gerkan und Jäger verschwunden sind haben. Alles was sich dort auf der Autobahn getan hat!“ befahl sie. Die Sekretärin nickte und machte sich an die Arbeit. „Das ist es! Warum haben wir es denn nicht vorher gemacht.“ strahlte nun auch Thorsten, der hinter Kim hergelaufen war. Nach einer guten halben Stunde hatte Susanne die Auskunft, dass genau auf diesem Streckenabschnitt, wo sie entführt wurden, keine Aufnahmen gemacht wurden, da die Kameras defekt waren. „Das war unsere einzige Möglichkeit die Beiden zu finden.“ kam von Kim. Sie ließ sich in ihren Stuhl sinken und sah Thorsten an. Doch auch dieser wusste keine Lösung für das Problem.

    Er kam gegen elf am Abend wieder in der Kaserne an. „Und?“ wollte er von Stefan wissen. „ nun Gerkan brüllt nach Essen und Trinken, Jäger droht mir aber ansonsten ist alles okay. Jetzt scheint Gerkan zu schlafen.“ berichtete Stefan. „Sehr schön. Ich werde mich jetzt noch ein wenig mit Gerkan unterhalten. Morgen wird er seinen sportlichen Tag haben.“ lachte der Doc. „Du willst ihn auf das Laufband schicken?“ hakte Stefan nach. „Ja später, und er wird laufen. Dafür werde ich sorgen. Und Ben Jäger darf sogar zusehen. Stellt die Videokamera auf. Und dann kann Jäger live dabei sein, wie sein Freund um sein Leben rennt. Aber erst habe ich noch etwas anderes vor. Wollte schon immer wissen wie tief die Freundschaft zwischen den Beiden ist und das werde ich herausfinden. Was denkst du wird Gerkan machen, wenn er Ben Jäger erschießt?“ lachte der Doc. Stefan zog die Schultern hoch. „Also wenn es einem Freund von mir passiert, dann wäre ich am Boden zerstört. Ich würde mir wünschen zu sterben, weil ich einen Menschen der mir viel bedeutete getötet hätte. Aber dann müsste es schon ein verdammt guter Freund sein.“ Gab er zu. De Doc lachte auf. „Genau das werde ich herausfinden. Die Beiden haben lange genug meine Nerven strapaziert und mich verarscht wo sie nur konnten. Nichts haben sie ernst genommen. Keine Behandlung gar nichts!“ stieß er aus und ballte die Fäuste. „Du willst also Jäger zu uns holen und ich auf den Schießstand stellen?“ wollte Stefan als nächstes wissen. „Ja….genau das werde ich tun. Aber noch nicht heute….“ grinste der Doc. Auch Stefan grinste. „Willst du ihn über Nacht in der Kammer lassen?“ hakte er nach und wies auf Semir. „Nein, er darf wieder in sein Bett. Du und Stanislav werden ihn rausholen und wieder auf das Bett legen, dann wird er etwas essen, damit er nicht nach fünf Minuten schlapp macht. So ein alter Mann hat ja doch einen besonderen Bedarf an Ruhe und Nahrung. Und morgen um punkt zehn Uhr ist dann Trauer angesagt.“ lachte der Doc. Stefan nickte und verschwand um den Befehl mit Stanislav auszuführen während der Doc sich an seinen Monitor setzte und zunächst auf Ben Jäger blickte. Er schien tatsächlich zu schlafen, wie konnte er das tun? Wieso schlief er während sein Freund um sein Leben fürchten musste. War die Freundschaft doch nicht groß genug? Aber das würde er noch herausfinden. Ein Blick auf dem zweiten Monitor verriet ihm das Semir Gerkan aus seiner Dunkelkammer geholt wurde. Er stand auf und ging in den Behandlungsraum in dem nur wenig später auch Gerkan wieder in seinem Bett lag. „So, dann wollen wir uns doch mal unterhalten…wie geht es uns? Was hast du in deinen dunklen Stunden erlebt. Bitte schildere mir alles was dir einfällt und sei sehr offen dabei.“ grinste er den türkischen Hauptkommissaren an.

    „Er soll später noch einen Picco bekommen!“ teilte die Schwester ihrem Kollegen mit

    Das kann ich Semir beantworten:

    Ein PiCCO ist ein Überwachungsgerät des Herzzeitvolumens. Das kenne ich aus der Zeit als meine Mutter auf der Intensiv lag. Da hab ich den Arzt durchlöchert mit Fragen was alles an Geräte an ihr hingen. Glaube dafür war das....oder Susan? Vielleicht verwechsle ich das ja auch nur irgendwie ist dieses Wörtchen an mir hängen geblieben Vielleicht weil ich zu einem Piccolo immer Picco sagen....

    Zuletzt noch die Relaxierung. Ungefähr eine der schlimmsten Foltermethoden, die ich mir vorstellen kann ( hallo Elli ) ist diese Relaxierung ohne Narkose. Leider setzt nämlich nur die Muskulatur-auch die Atemmuskulatur aus, so dass die Patienten ohne Beatmung bei vollem Bewusstsein ersticken. Übrigens ist das die Curarewirkung mit denen Urwaldvölker ihr Wild erlegen! Nicht nett für die bedauernswerten Tiere!
    Auch das Schmerzempfinden ist dadurch ja nicht beeinträchtigt, daher gibts eben erst ne Narkose und dann die Relaxierung.

    hmm....ich wusste doch, dass ich noch was lernen kann... gerade wo ich an einer guten Story dran bin.....:D

    Die Beschreibung der OP war interessant. Ben wird nach der OP sicher wieder eine Entwöhnung durchmachen müssen, bei den vielen Drogen die er mittlerweile wieder intus hat und wie das ist, weiß man ja. Okay....kein Tupter, aber was ist mit irgendeinem Instrument? Vielleicht ein Skalpell oder eine dieser Zangen? Bisher stand nichts davon, dass die Operateure alle Gegenstände nach der OP kontrolliert haben und alles vollständig ist.

    :D

    Ben irrte über das Gelände und kam nun zu einem Gebäude welches dem, wo er und Semir untergebracht waren sehr ähnlich. Vorsichtig schlich er sich heran und suchte die Tür. Als er sie gefunden hatte drückte er die Klinke runter und wollte sie öffnen, doch sie war verschlossen. Werkzeug um sie zu öffnen hatte er nicht und so musste er unverrichteter Dinge wieder abziehen. Weiter ging es über das Gelände. Hier standen einige Gebäude und auch der Wachturm geriet wieder in seinen Blickwinkel. Vielleicht schaffte er es ja einen andern Weg auf den Turm zu finden und dann konnte er einen Hinweis geben, dass sich hier Menschen aufhielten. Sicher wusste jeder dass die Kaserne eigentlich nicht genutzt wurde. Wenn dann oben etwas wehte, vielleicht noch ein Hilferuf drauf geschrieben. Ein weißes T-Shirt als Fahne mit Hilfe drauf….das war es…aber woher nehmen? „Ben, denk nach, es muss eine Möglichkeit geben! Streng dich an!“ forderte er sich selbst auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es schon Abend war. Heute konnte er nichts ausführen und von Semir fehlte bisher jede Spur. Ben hatte Angst um seinen Partner, denn der Mann in dessen Gewalt sie hier waren, hatte bereits mehrfach gezeigt, dass er nicht mit sich scherzen ließ. Vier Tote waren genug. Er wollte nicht auch noch Semir hier tot auffinden. Es wurde dunkel und somit war für Ben auch Ende. Er konnte nicht mehr genug sehen und musste die Suche nach seinem Freund und Partner aufgeben. Er ging zurück zu dem Haus wo er untergekommen war und machte sich etwas zu essen. Auch wenn die Gefahr bestand dass er wieder Schlafmittel zu sich nahm, so musste er etwas essen um bei Kräften zu bleiben. Bisher hoffte er inständig, das Semir auch versorgt wurde denn jetzt hatte er noch eine Tag um seinen Freund zu finden. Doch was war dann? Durften sie dann gehen? Daran glaubte Ben nicht, denn Semir hatte einen Mord gesehen. Er dürfte für die Gangster hier eine Gefahr sein. Auch wenn er sagte, er habe den Täter nicht wirklich gesehen. Dennoch war er eine Gefahr für diese Verbrecher und eines war sicher, sie werden alles tun um zu verhindern, dass Semir als Zeuge fungieren konnte. Ben machte sich sein Essen und fing an es zu vertilgen, doch wirklich Hunger hatte er nicht. Was machte Semir in diesem Augenblick durch? Noch hatten sie keine Spur, wer der Täter war. Außer das er sich als „Doc“ ansprechen ließ gab es keine Hinweise. Irgendwas hatte sie übersehen. Aber was?

    Als Ben wieder in seinem Zimmer war, nahm er das tragbare Gerät und schaltete es ein. Er sah Semir in dem dunklen Raum sitzen. Die Augen waren geschlossen, doch er atmete heftig. „Halt durch, ich hole dich raus….ich werde dich finden und dann hole ich dich raus“ versprach Ben. Er hörte wie Semir summte und musste leicht grinsen, als er erkannte was er dort summte. Doch sofort wurde er wieder ernst. Wenn Semir schon anfing zu singen oder zu summen, dann war das nicht gut. Klar, er war in völliger Dunkelheit gefangen. Isolation war wohl das Schlimmste was möglich war. Es tat nicht körperlich weh, aber seelisch und das konnte schlimme Folgen haben. Er musste ihn finden, bevor Semir abdrehte. „Ich habe Hunger!“ hörte er Semir sagen. Also ließen sie ihn hungern. Der nächste Teil einer unmenschlichen Folter. „Warum gebt ihr ihm nichts zu essen?“ fragte er laut. Es kam keine Antwort. „HEY! Warum gebt ihr ihm nichts zu essen?“ rief er erneut. Wieder kam nichts zurück. „Ich habe Hunger und Durst….“ beklagte Semir sich. Ben sah auf das Gerät. „Semir, ich holte dich raus. Ich werde gleich weitersuchen und dann werde ich dich finden und wir werden diesem Doc gemeinsam dingfest machen.“ sagte er. „Ich habe Hunger!!“ wiederholte Semir. Ben wusste dass sein Freund und Kollege ihn nicht hörte. „HEY hört ihr mich? Ich habe Hunger!!“ schrie Semir lauter. Doch nichts passierte. Ben sah auf den Bildschirm und konnte nichts tun, als zusehen, wie sein Freund in einer ziemlich hilflosen Lage war. „Verdammt! Was soll das denn?“ rief er verzweifelt und sah in die Ecke wo er ein Aufnahmegerät vermutete. Ein Knacken war wieder zu hören. „Ah, du siehst wie es ihm geht? Er brüllt nach Essen.“ lachte eine Stimme, die Ben bisher noch nicht gehört hatte. „Was soll das? Warum gebt ihr ihm nichts zu essen?“ hakte Ben nach. „Weil der Doc es so will. Außerdem….setzt es dich auch etwas unter Druck mehr für deinen Freund zu tun. Ich würde nämlich überall suchen und nicht nur an mein Wohl denken.“ erklärte die Stimme. Ben stieß verächtlich Luft aus. „Ihr erreicht damit nur, dass ich sauer werde und wenn ich sauer werde, dann bin ich verdammt ungemütlich.“ warnte Ben, doch ein verächtliches Lachen ertönte. „Du wirst tun, was der Doc will, das verspreche ich dir.“ drohte der unsichtbare Gegner. „Dann sorgt verdammt nochmal für LICHT! Ich kann draußen nichts sehen!“ schrie Ben wütend. Er würde lieber nach Semir suchen als hier zu warten bis etwas passierte. Ein Lachen ertönte und es war so laut, das Ben sich die Ohren zuhielt. Er schwor sich, diese Kerle einen nach dem Anderen fertig zu machen.