‚Bitte, lass es gut gehen, lass uns für sie unsichtbar sein‘, dachte Ben bei sich.
Das hoffe ich auch ganz stark. Super geschrieben Edda.....ich konnte mich richtig hinein versetzen. Aber entkommen die Beiden wirklich?
‚Bitte, lass es gut gehen, lass uns für sie unsichtbar sein‘, dachte Ben bei sich.
Das hoffe ich auch ganz stark. Super geschrieben Edda.....ich konnte mich richtig hinein versetzen. Aber entkommen die Beiden wirklich?
Aber ich frage mich auch, wenn dieser Daniel Meisner schon tot war, warum hat man ihn noch verbrannt?
Ja da könnte ich dich eigentlich zitieren: Weil ich es so wollte
ach der erfolglosen Suche in Kneipen und Schiffen lässt sich Tom sogar auf eine Sparkasse fallen (ich weiß, ich bin pingelig, sorry
).
Lol danke Yon.....damit kann ich leben.....ist mir dieser dämliche Rechtschreibfehler passiert. Aber wenn ihr nichts findet wäre es doch langweilig. Wie wäre es wenn ihr mal Vorschläge macht wo Semir sein könnte?
„Ich würde vorschlagen, sie kommen bis 13.00 Uhr zur Burg, dann können wir im Detail besprechen, wie sie das Werkstück benutzen wollen!“ machte Berghoff mit ihr aus
ein sehr netter gedanke....Ansonsten wohl Wunschdenken. egal wie ein Mann aussieht, die Vorgehensweise bei dem Akt ist doch immer dat selbe und dann pennt das "Starke" Geschlecht ein.
Ach ja...da fällt mir ein.....gut geschrieben Susanne. Bin jetzt ein wenig gespannt was sie mit Ben macht.
Tom stöhnte leise auf, als Daniela die PAST wieder verlassen hatte. „Hotte! Du und Dieter werdet sie beobachten. Ich denke nämlich sehr wohl, dass sie mit dem Verschwinden zu tun hat. Lasst sie nicht aus den Augen! Sie kann uns vielleicht zu ihm führen!“ befahl er. Die beiden Polizisten nickten und rannten raus. Anna sah Tom an. „Denken Sie wirklich, dass sie etwas damit zu tun hatte? Was sie sagte würde sich mit der Aussage des Kellners und auch mit denen der Zeugen decken. Kann es nicht sein, das Semir einen Anruf bekommen hat? Vielleicht ein Informant, der ihm etwas erzählen wollte. Es ist doch gut möglich, dass ihn jemand angerufen hat und dort in die Markmannsgasse zum Treffen bestellte. Oder Semir wollte noch ein Bier trinken bevor er nach Hause fuhr und hat dann etwas mitbekommen, was nicht für seine Ohren bestimmt war. Es gibt doch tausend Möglichkeiten…“ meinte sie nachdenklich. Tom nickte. „Ich weiß dass es die gibt, aber sie dort ist greifbar… und ich hab es im Urin, dass sie da mit drin steckt! Und ich werde es herausfinden. Und wenn sich herausstellt, dass sie mit drin steckt, dann kann sie sich sehr warm anziehen, dann werde ich sie in den Knast bringen.“ schwor Tom. Anna lächelte leicht. Bevor sie jedoch antworten konnte klingelte Toms Handy. „Ja?“ meldete er sich. „Dr. Werner hier…es geht um den Toten aus dem BMW.“ erklärte der Arzt. Tom sah Anna an. „Ja was ist damit?“ wollte Tom wissen. „Er muss bevor er starb durch die Hölle gegangen sein. Dass er sich einen goldenen Schuss gesetzt hat, hab ich dir ja schon gesagt aber ich habe jetzt auch die Identität des Mannes. Es handelt sich um Daniel Meisner…“ erklärte Wegener. „Dany?“ stieß Tom aus. „Wenn du es sagst ja. Er hat mehrere Rippenbrüche erlitten und auch einen Milzriss. Also wenn er nicht an den Drogen verstarb, dann an den Folgen der Verletzungen. Ich würde sagen, dass er vor seinem Tod, der ca. 72 Stunden plus minus der üblichen Toleranz eingetreten ist noch extrem gefoltert wurde. Vermutlich sogar einige Tage…“ erklärte Wegener weiter. „Danke Doc..“ murmelte Tom und beendete das Gespräch. „der Tote in Semirs Wagen ist ein Informant und seit mindestens 72 Stunden tot.“ sagte er zu Anna. „Vor drei Tagen….vermutlich sogar länger. Damit ist Dany zur gleichen Zeit wie Semir verschwunden. Es muss dort einen Zusammenhang geben. Dany hatte Semirs Kette in der Hand. Die Frage ist nur, ob er sie ihm abgerissen hat oder ob man sie ihm gegeben hat. Vielleicht hat Semir sie ihm gegeben.“ mutmaßte Anna.
Tom ging wie im Trance in sein Büro zurück. Wie kam Dany an die Kette von Semir? Es war eine dünne goldene Kette, die Semir von seiner Mutter zur Hochzeit bekommen hatte. Semir hätte sie nie freiwillig abgelegt also musste Dany sie ihn abgerissen haben. Vielleicht hatte Semir ihn getroffen und sie sind dann zu zweit vor den Männern die die Sommer beschrieben geflohen. Vielleicht musste Semir sogar mit ansehen, wie Dany starb und vielleicht war er selbst schon tot. Tom schloss die Augen. Wo sollte er denn nur anfangen? „Tom?“ riss Siggi ihn aus seinen Gedanken. „Ja?“ wollte er wissen. „Lass uns die Kneipen vornehmen. Ich denke wir können dort etwas heraus finden.“ schlug Siggi vor. Tom stand auf. Siggi hatte Recht. Sie mussten sich zunächst auf den Abend konzentrieren. Gemeinsam fuhren sie in das Vergnügungsviertel am Rhein und gingen in die erste Kneipe. An der Theke stand eine recht üppige Blondine die Tom direkt anlächelte. „Was kann ich für dich tun?“ wollte sie wissen und streckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus. „Kranich, Kripo Autobahn…es geht um diesen Mann hier!“ stellte Tom sich vor. Sofort ging die Hand wieder zurück. „Kenne ich nicht!“ behauptete die Blondine. Die Stimme war nun nicht mehr so sanft, sondern kalt. „Ich würde gern wissen ob der Mann vor einigen Tagen hier im Lokal war.“ versuchte Tom heraus zu finden. „Kann schon sein.“ gab die Blondine zurück. „Hören Sie…der Mann ist mein Kollege und seit Dienstag spurlos verschwunden. Ich würde ihn gern wiederfinden, denn er ist auch mein Freund.“ erklärte Tom. Die Blondine sah ihn an. „Hör zu Bulle…es tut mir wirklich leid, dass dein Freund weg ist, aber ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn nicht gesehen und es interessiert mich nicht die Bohne!“ fauchte die Frau. Tom nickte. „Vielen Dank für Ihre Hilfe….“ knurrte er und verließ die Kneipe. Doch auch in den nächsten Kneipen hatte er kein Glück. Niemand hatte Semir gesehen. Natürlich waren die Aussagen nicht gerade bekräftigend, doch auch am Rheinufer gab es genügend Verstecke wo man sich treffen konnte. Vielleicht war er auch auf einem der Schiffe. Nach und Nach klapperten er und Siggi auch die Schiffe ab. Mit dem gleichen negativen Ergebnis. Tom stöhnte auf und ließ sich auf eine der Banken fallen. „Wo sollen wir nur suchen…“ stöhnte er. Siggi sah ihn an. „Semir könnte sich auch mit ihm an einem der Sehenswürdigkeiten getroffen haben. Ich meine wenn Dany ihn wirklich getroffen hat. Es ist ja auch gut möglich, das Dany bereits weg war, als Semir verschwand.“ dachte Siggi laut nach. Tom sah ihn an. „Das ist gut möglich, aber hier gibt es einiges wo man sich treffen kann. Ein Parkplatz, eine Mauer, ein….warte…..natürlich. Sommer sagte dass sie an der Deutzer Brücke mit Semir zusammengestoßen waren. Dann müssen wir nur die Deutzer Brücke mit ca. 5 – 7 Minuten in beiden Richtungen absuchen!“ stieß Tom aus und rannte los.
Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum…ich wusste es doch. Und jetzt haben wir auch den Beweis. Heike-Maria gefällt mir genauso wenig wie Isolde-Maria Schrankmann. Wie kann man als Kind schon so eingebildet sein. Da sieht man was eine Erziehung ausmacht.
Aber wohnen tut der Täter ja schon mal richtig. In einem der schlimmsten Viertel von Köln. Ich kann Semir sehr gut verstehen, das er mit Heike-Maria nicht zu Recht kommt. So eine kleine Nervensäge würde mir die Arbeit auch vermiesen.
Der Fall der vermissten Jugendlichen fand ich sehr gelungen. Mal was ganz Neues denn das gab es in der Cobra 11 Geschichte nicht. Auch die Stunts waren recht gelungen. Das die Mutter den Mario erkannt hatte, hab sogar ich schnell realisiert. Die Reaktion war eindeutig.
Ach und Hartmut zeigt Heike-Maria mal, dass die Kriminaltechnik doch nicht so langweilig ist. Den fand ich heute übrigens sehr gut, eigentlich wie immer.
Sehr gut war auch, dass der Täter sehr lange unbekannt war. Er gab lediglich die Einladung zum Geburtstag die an Jugendliche versendet wurden. Wie schnell Heike doch lernt. Auf einmal sind alle Gesetzte und Vorschriften egal. Das Mädchen wurde mir in der zweiten Hälfte eindeutig sympathisch.
Und dann löste sich als der Zusammenhang auf. Familie Küppers und Familie Bach haben ein gemeinsames Geheimnis. Ein Unfall war der Hintergrund und nur weil der Fahrer ein Arzt war und an die Zeuge Schweigegeld geboten hat, haben sie gelogen. Dafür sollten nun die Kinder zahlen. Und dann stellt sich raus das Heike-Maria auch in Gefahr ist. Ein waghalsiger Vorschlag von ihr als Lockvogel einzustehen, obwohl es ja eine einfache Möglichkeit gewesen wäre. Tja aber war ja nicht notwendig, denn Wegener hat sie sich ja dann doch geholt.
Schrankmann war mir heute auch sehr sympathisch. Sie zeigte Herz und war Mutter. Das war eine Rolle die sie für mich sehr überzeugend gespielt hat. Einfach großartig. Der Schauspieler Arndt Schwering-Sohrey, der den Wegener spielte gefiel mir sehr gut. Den Psychopathen hat man ihn abgekauft. Hervorragende Leistung und auch Tom Beck hat mir sehr gefallen. Ernst und sachlich. Keine Witze, keine unnötigen Kommentare.
Bisher gefällt mir die Staffel sehr gut. Ernst, spannend....so muss es weitergehen!
Da gibt es zurzeit nur eine Antwort: weil ich es so wollte
ja das ist ein sehr triftiger Grund
Tja so eine Fußfessel kann etwas unbequem sein. Aber da muss Ben nun durch. Jetzt wird aber wenigstens mal angefangen zu hinterfragen wo er ist. Das ist gut. Sarah muss sich aber keine Vorwürfe machen, denn selbst wenn sie es früher gemeldet hätte, wäre Ben auch jetzt nicht in Sicherheit. Denn dann hätte man ihn vielleicht schneller gefunden und befreit.
Von daher ist es schon okay...wo bleibt denn sonst da der Spaß für uns Leser
Tses....erst lässt du uns warten und dann kommt nur sooooo ein kleiner Teil?
Hmmm gut Andrea hat nun genau wie Semir die Bilder gesehen. Und nun ist ja wohl klar, das die Beiden nicht mal eben eine Wandertour machen. Jetzt heißt es nur noch heraus zu finden wo Ben und Ayda stecken. Vielleicht finden sie ja mit Hilfe von diesem Sven etwas.
Apropos Ben und Ayda...was machen die Beiden im Augenblick?
Nachdem Rolf nach Hause gefahren war, setzten Anna, Tom, Dieter und Hotte sich zusammen um das weitere Vorgehen zu besprechen. „Wir müssen auf jeden Fall sämtliche Kneipen abgehen, die in diesem Bereich sind. Nach Aussage der Zeugen war Frau Born nicht mit dabei. Entweder hat sie es angezettelt oder aber sie ist unschuldig. Wie weit seid ihr mit der Wohnung?“ wandte Tom sich an Dieter und Hotte. „Bisher ist sie nicht aufgetaucht. Die Nachbarn haben alle gesagt, dass sie eine ruhige Nachbarin sei. Keine Männerbesuche, keine Freunde…nichts.“ erzählte Dieter. Tom nickte. „Gut, was ist mit ihrer Arbeitsstätte?“ hakte er nach. „Sie ist arbeitslos.“ antwortete Hotte. Tom stöhnte auf. „Irgendwo muss sie doch sein….“ meinte er nachdenklich. Er sah zu Anna. „Wir müssen versuchen, die Wege, die Semir an diesem Abend gegangen ist zu rekonstruieren und alle befragen, die in der fraglichen Zeit vor Ort waren. Das wird allerdings schwierig, denn wir wissen ja nicht wo er war. Tom, Sie werden mit Siggi die Kneipen und Restaurants abgehen und das Personal dort befragen. Irgendwer muss ihn ja gesehen haben.“ befahl sie nun. „Ja, wenn er dort drin war. Restaurants schließe ich eigentlich aus, denn er hatte ja mit Andrea gegessen. Kneipen könnten da schon eher etwas sein, wenn er mit Daniela etwas getrunken hat. Bisher wissen wir nicht was sie mit Semirs Verschwinden zu tun hat. Es kann ja auch sein, dass sie absolut unschuldig ist.“ dachte Tom nach. „Das kann nur sie beantworten. Allerdings müssen wir sie dazu finden und bisher sieht es schlecht aus.“ gab Anna zu verstehen. Tom stand auf. „Wir müssen doch mal so langsam etwas finden! Je mehr Zeit vergeht umso wahrscheinlicher wird es, dass er noch lebt!“ stieß er verzweifelt aus. Es klopfte an der Tür und Andrea kam herein. „Wir haben besuch…Daniela Born steht vorne…“ sagte sie. Sofort sprang Anna auf und gefolgt von Tom rannte sie ins Büro. Dort saß auf dem Stuhl die Frau, die Semir geküsst hatte. Tom konnte sich nicht zurück halten und ging sofort auf sie zu. „Wo ist mein Kollege?!“ schrie er sie an. Daniela sprang auf und drückte sich ängstlich an die Wand. „Ich verstehe nicht…“ sagte sie verwundert. „Wo ist Semir? Was haben Sie mit ihm gemacht?“ schrie Tom sie erneut an und packte sie am Arm. „TOM!!“ rief Anna ihn zurück. Tom sah sie an. „Frau Born, dürfte ich Sie bitten mir zu sagen, was an dem Dienstagabend zwischen Ihnen und Semir passiert ist?“ wollte Anna freundlich wissen. „Ja sicher….ich habe ihn getroffen, als er mit ihr im Restaurant saß. Semir ist ihr natürlich hinterher aber sie war weg. Er liebt sie wirklich…“ lächelte Daniela Andrea an. Diese drehte sich um und verließ den Raum. „Was ist denn danach passiert?“ hakte Anna nach. „Ich wollte mich bei Semir entschuldigen, aber er ließ sich nicht aufhalten. Er ist weg gefahren und ich habe mir ein Taxi gerufen.“ berichtete Daniela. „Wissen Sie, Semir und ich kennen uns schon sehr lange.“ hängte sie an. „Er hat Sie ins Gefängnis gebracht. Wegen Mordes!“ stellte Tom richtig. Daniela nickte. „Ja, das hat er. Er und dieser André…aber ich habe meine Strafe abgesessen und bin nun geläutert.“ erklärte sie weiter. „Haben Sie ihn umgebracht? Aus Rache? Wo ist er?“ schoss Tom weiter die Fragen ab. „Das weiß ich nicht!“ fauchte sie zurück.
Daniela sah Tom Kranich an. „Ich habe nichts getan! Auf dem Revier wo ich mich immer melden soll, hat man mir mitgeteilt, dass Sie mich suchen. Deswegen bin ich hier! Warum fragen Sie Semir denn nicht? Er wird es bestätigen!“ behauptete sie. „Semir ist seit der Begegnung mit Ihnen verschwunden! Seit diesem Abend, als Sie mit ihm zusammen waren!“ stieß Andrea nun aus. Daniela sah sie erschrocken an. „Bitte was? Und….Sie denken jetzt, ich habe mit seinem Verschwinden etwas zu tun? Das ist doch absurd!“ stieß sie aus. „Ach ja? Wer sagt uns denn nicht, dass Sie ihn aus Rache umgebracht haben? Sie haben doch eine Rechnung mit ihm auf!“ wollte Tom wissen. „Ja…nein…ich…ich wollte mich doch nicht an ihn rächen. Ich habe mich lediglich gefreut, dass ich ihn wieder gesehen habe. Sicher, ich habe Dummheiten begangen aber ich habe daraus gelernt!“ versprach Daniela. Anna nickte. „Dann erzählen Sie uns doch bitte was an diesem Abend passiert war…“ bat sie. Daniela sah sie an. „Wie ich schon sagte, habe ich Semir am Tisch sitzen sehen. Ich bin hin und konnte mich einfach nicht zurück halten. Ja, ich habe ihn geküsst und es war mir ehrlich gesagt egal wie seine Begleitung darauf reagierte. Semir war ziemlich sauer auf mich, aber ich habe es genossen. Als er fahren wollte, habe ich ihn gebeten mir eine Chance zu geben, aber er ist weg gefahren. Vorher hatte er mich noch angeschrien, dass ich Schuld sei, weil die Versöhnung nicht klappte. Er ist weg gefahren und er war wirklich sauer…aber ich habe nichts mit seinem Verschwinden zu tun!“ schwor sie. Anna sah sie prüfend an. Daniela bemerkte diesen Blick. „Das ist die Wahrheit! Ich habe nichts mit seinem Verschwinden zu tun! Ich schwöre es!“ erklärte sie. „Was haben Sie die letzten Jahre gemacht? Sie sind doch bereits seit zwei Jahren entlassen worden oder?“ hakte Tom nach. Daniela nickte. „Ja das stimmt. Ich wohne in Köln und ich bin nicht wieder straffällig geworden. Wirklich…ich habe aus meinen Fehlern gelernt….ich will einfach nur leben!“ gab sie von sich. „Das sollen wir glauben? Sie sind eine eiskalte Mörderin! Aus den Akten weiß ich, dass Sie sogar Semir töten wollten!“ stieß Tom aus. Daniela stöhnte auf. „Ich weiß dass es damals dumm war! Aber ich bin jetzt unschuldig. Ich schwöre!“ versprach sie. Anna sah sie an. „Sie haben damals mit Drogen gehandelt oder aber Ihre Vorteile daraus gezogen. Haben Sie noch Kontakte zu diesen Kreisen?“ wollte sie wissen. „Nein….wirklich…ich habe nichts mehr… ich beziehen Arbeitslosengeld und muss damit hinkommen. Es ist nicht viel….aber ich schwöre Ihnen, ich habe nichts getan!“ erklärte Daniela erneut.
ich traue mich gar nicht, euch zu sagen, dass ich wahrscheinlich auch am Samstag und Sonntag kein Kapitel einstellen werden, naja vielleicht Sonntagabend.
Jetzt wirst du aber unverschämt!! Aber gut, ich verzeihe dir somit kann ich am Samstag und Sonntag ausgehen ohne Angst haben zu müssen etwas zu verpassen. Hat auch einen Vorteil
Und sogar die blauen Augen sind aufgefallen, die müssen ja richtig geleuchtet haben, war es nicht dunkel zu dem Zeitpunkt?
Am Rhein ist es auch zur Nachtzeit noch sehr hell, dank den Schiffen die dort liegen und auch die Beleuchtung der umliegenden Kneipen, Restaurants und natürlich auch die Straßenbeleuchtung
Und für den St. Martin auf dem Pferd, der in ein lächerliches Kostüm gepresst wird, ein Martinsspiel aufführen muss und freihändig reiten, weil er mit Plastikschwert den Umhang, der mit Klett teilbar ist, auseinandersäbeln muss, um den dem Bettler zuzuwerfen?
WAS????!!! Das Schwert und der Umhang sind nicht echt???? Oh man...das wirft mich jetzt völlig aus der Bahn. Ich dachte das ist echt!!!
Alle die Laternen basteln müssen viel Spaß dabei. Wie gut das ich das nicht mehr machen muss.
Ein Lied ist mir aber hängen geblieben: Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir....da vorn ist schon die Taverne da tausch ich das Ding gegen Bier....:D
Mein lieber Schwan,Susanne,ich glaube Elli hat jetzt Konkurrenz bekommen in Punkto Heldenfolterung
Ja der Anfang ist nicht schlecht....Silke....aber wie sagt man so schön.....Konkurrenz belebt das Geschäft und stachelt auch an....Allerdings sollten sich die "Kunden" nicht nur einem Anbieter widmen, sondern beide Angebote ansehen
Ach ja.....lass uns spielen....guter Folterknecht- böser Folterknecht. Sehr gut diese ständigen Wandungen des Burgherren. Auf der einen Seite der böse Mensch der anderen Schmerzen bereitet und auf der anderen Seite der gute Fürsorgliche der sein Opfer pflegt... Wann darf Ben denn mal baden? So ein Lavendelbad am Abend wäre doch schön entspannend
Tom sah den Mann an. „Haben Sie den Eindruck gehabt, dass er sie kannte?“ wollte er wissen. Rolf Sommer zog die Schultern hoch. „Das kann ich nicht sagen. Er stieg in den Wagen und fuhr weg. die Frau hatte dann telefoniert.“ berichtete er. „Und was passierte dann?“ fragte Tom weiter. „Ich bin zurück ins Restaurant, bezahlte die Rechnung und dann sind wir noch am Rhein spazieren gegangen.“ endete Rolf Sommer. „Ja und da passierte was ganz Komisches…“ mischte nun auch seine Frau mit. Tom sah sie an. „Was denn genau?“ hakte er nach. „Wir sind wie gesagt noch etwas spazieren gegangen und als wir ungefähr auf der Höhe der Deutzer Brücke waren, kam dieser Mann angerannt. Er sah sich immer wieder um und wir stießen zusammen.“ erzählte Rolf Sommer. „Hat er etwas gesagt? Konnten Sie die Verfolger sehen? War es die Frau?“ schoss Tom die Fragen ab. „Die Frau? Nein…die war nicht mehr dabei. Aber vier Männer… die ihn verfolgten. Ganz schöne Kaliber sag ich ihnen und ihr Kollege schien ziemliche Angst zu haben. Er entschuldigte sich nicht einmal für den Zusammenstoß.“ berichtete Tanja eifrig. „Haben Sie die Männer sehen können?“ wollte Tom nun wissen. „Nicht gut genug.“ gab sie zu. „Und Sie?“ wandte Tom sich an Rolf. Der Blick den seine Frau ihm nun zuwarf, entging Tom nicht. „Leider auch nicht. Ich war so erschrocken, als ihr Kollege uns umrannte, dass ich nicht darauf geachtet habe. Ich musste mich um meine Frau kümmern, die am Boden saß.“ erklärte er. Meine Strumpfhose ist durch den Sturz kaputt gegangen. Es war eine sehr teure Strumpfhose!“ behauptete sie. Ihr Mann sah sie an. „Du hast dir das Ding bei Aldi gekauft!“ fauchte er sie an. Tom musste grinsen. Scheinbar war der Mann mit der Aussage von seiner Frau nicht zufrieden. „Gibt es eigentlich eine Belohnung wenn wir Ihnen sagen, was wir wissen?“ wollte sie plötzlich wissen. Tom sah sie an. „Nein, es ist Ihre Bürgerpflicht, die Polizei zu unterstützen. Sie sind Zeuge und das wird nicht bezahlt.“ erklärte er sanft. Tanja sah ihn wütend an. „Da begibt man sich in Gefahr um zu helfen und dann wird das nicht bezahlt?“ fragte sie wütend. „Du warst doch gar nicht in Gefahr! Die einzige Gefahr die es zu diesem Zeitpunkt gab ist deine Geldgier!“ schrie sie ihr Mann an. Dann sah er Tom an. „Warum suchen Sie Ihren Kollegen eigentlich? Hat er etwas angestellt?“ wollte Ralf wissen. „Nein, er ist seit diesem Abend nicht mehr aufgetaucht. Wir müssen befürchten, dass er….“ Tom stockte. „ … er wird vermisst.“ hängte er an. Er wollte dieses Ehepaar nicht noch mehr erzählen. „Das tut mir aufrichtig leid…“ meinte Rolf Sommer. Tom sah ihn an. „Haben Sie die Männer wirklich nicht gesehen?“ hakte er erneut nach. „Nur ein paar Sekunden. Aber ich denke nicht dass es reicht. Der Mann, der voran gelaufen ist, hatte einen Vollbart und strahlend blaue Augen. Wirklich blau. Sie waren unglaublich hell.“ beschrieb Rolf den Mann. „Denken Sie, Sie könnten ihn wieder erkennen, wenn Sie ein Bild davon sehen?“ wollte Tom wissen. Rolf dachte kurz nach und nickte dann. „Ja…ich denke das krieg ich hin.“ versprach er. „Du willst der Polizei helfen, obwohl es kein Geld dafür gibt? Was für eine Flasche bist du?“ fauchte Tanja wütend. Sie verließ die Küche und wenig später knallte die Tür eines Zimmers. Rolf sah Tom entschuldigend an. „Entschuldigung…aber sie ist ziemlich launisch, wenn es um Hilfe geht.“ entschuldigte er sich für seine Frau. „Würden Sie mich auf das Revier begleiten? Ich lasse Sie danach auch wieder nach Hause bringen…“ bat Tom. „Ja sicher..aber ich habe einen eigenen Wagen. Sie fahren vor und ich folge Ihnen.“ machte Rolf das Gegenangebot. Tom war einverstanden.
Tom kam mit Rolf Sommer in die PAST und Anna kam sofort aus ihrem Büro. Sie begrüßte Rolf Sommer und führte ihn direkt in einen Verhörraum. „Herr Sommer, Herr Kranich sagte mir, dass Sie einen der Männer vor denen unser Kollege weg gelaufen ist, gesehen haben. Wir haben hier nun einige Bilder, von in Frage kommenden Personen. Bitte sehen Sie sich diese Leute an und sagen uns wenn Sie denken, dass es die Person war.“ bat sie ihn. Rolf Sommer nickte und machte sich an die Arbeit. Per Mausklick konnte er sich durch die Kartei der bekannten Verbrecher durchwühlen. Doch auch nach einer guten Stunde hatte er Keinen gefunden, der der Beschreibung wirklich entsprach. „Tut mir leid, aber von denen war es keiner.“ erklärte er, als er durch war. Anna stöhnte auf. „Die Frau mit der unser Kollege unterwegs war, war sie auch irgendwo zu sehen?“ wollte sie wissen. „Nein. Also ich habe sie nicht gesehen. So eine Frau wäre mir aufgefallen. Sie hatte wunderbare Kurven, aber ein sehr verlebtes Gesicht.“ gab Rolf von sich. „Die Frau wird von uns gesucht. Sie ist eine Zeugin. Sagen Sie, Herr Sommer….haben Sie irgendwie mitbekommen, warum unser Kollege vor diesen Männern davon gelaufen ist? Haben Sie irgendwas gesehen was uns helfen könnte?“ wollte Anna wissen. Rolf Sommer dachte nach. „Nein….tut mir Leid….außer den Streit den Ihr Kollege mit seiner Freundin hatte ist nichts Besonderes an diesem Abend gewesen.“ gab er zu. Anna nickte. „Sie sagten meinem Kollegen, dass Sie in Höhe der Deutzer Brücke waren. Können Sie den Ort näher beschreiben?“ fragte sie weiter. „Ich kann Ihnen die Stelle genau zeigen…“ schlug Rolf vor. Anna sah ihn an. „Das wäre sehr gut. Sie werden mit Herrn Kranich dorthin fahren und dann hoffen wir, etwas zu finden, was uns hilft.“ lächelte sie ihn an und verließ den Raum. Nur wenig später kam sie mit Tom zurück. „Dann wollen wir mal!“ bot Tom an. Rolf Sommer folgte den Hauptkommissaren. Tom fuhr zügig und kam nach einer guten dreiviertel Stunde am Restaurant an. Er und Rolf Sommer gingen den gleichen Weg, den das Ehepaar nach dem Restaurant genommen hatte. Kurz vor der Deutzer Brücke sah Rolf Sommer sich um. „Hier war es….genau hier…Ihr Kollege kam aus der Seitenstraße dort.“ erklärte er und wies auf die Marktmanngasse. Tom sah ihn an. „Okay….er kam aus der Gasse. Wie lange dauerte es ungefähr, bis die Männer heraus kamen?“ fragte er weiter. „Ungefähr zwei bis drei Minuten, würde ich sagen…“ kam von Rolf. „okay….und die sind dann zur Deutzer Brücke gerannt oder in die andere Richtung?“ wollte Tom nun wissen. „In die andere Richtung, deshalb sind wir ja zusammen gestoßen. Tanja, meine Frau ging zu Boden und ich wollte sie festhalten, aber Ihr Kollege war so schnell, dass er auch mich umriss. Er ist dann in Richtung Restaurant gelaufen.“ erzählte Rolf. „Danke…das ist schon mal eine Hilfe. Wie lange nach dem Verlassen des Restaurants durch meinen Kollegen sind Sie wieder zusammen gestoßen?“ stellte Tom die nächste Frage. „Wir haben gegen elf das Restaurant verlassen da war Ihr Kollegen vielleicht gerade eine halbe Stunde draußen. Das Restaurant ist ja direkt am Frankenturm und als wir hier waren sind ungefähr noch mal zehn Minuten vergangen.“ zählte Rolf auf. Tom sah sich um. Also knappe vierzig Minuten, demnach musste er hier ansetzen und den Abend rekonstruieren. Das hieß die ganzen Restaurants und Kneipen absuchen und die Leute befragen und dann hoffen, dass diese Daniela Born irgendwann wieder auftauchte.
Mädels wir müssen unbedingt mehr Feeder bekommen! Das ist ganz wichtig!!! Schlaf gut Yon
Und Daniela Wutte war auch vor der Rolle als Sekretärin bereits in der Folge "Der letzte Coup" zu sehen, da war sie nämlch die Freundin von dem Verbrecher und in einem REstaurant Bedienung...:D
Ja, einige haben halt hier den direkten Draht zu den Stars. Das bewundere ich auch sehr. Aber ich, als Normalsterblicher, muss halt abwarten, was Vinzenz Kiefer als Schauspieler so drauf hat. Und da traue ich ihm schon einiges zu.
Genau so sollten es alle sehen und wer weiß...vielleicht erobert Vinzenz ja doch die Herzen der Fans im Sturm. Ich wünsche ihm den Erfolg und hoffe das mit ihm Cobra wieder ein neuer Aufwind beschert wird.
Elvira: Warum meinte Vinzenz, dass er einen schweren Stand hat? Wegen der erfolgreichen Serie an sich oder rein als Nachfolger von Tom Beck?
Nun für ihn ist es schwer die Nachfolge von Tom zu übernehmen und auch weil es so eine erfolgreiche Serie ist. Da wird mehr gefordert. Diese Serie besteht ja als er selbst noch sehr jung war und er sie selbst sogar gesehen hat (wie er mir mal erzählte). Jetzt dazu zu gehören ist halt eine andere Dimension und den Anforderungen der Fans gerecht zu werden wird schwer sein.
Und Tom Beck ist ein Schauspieler, der wegen seiner Rolle, auch persönlich angegriffen wurde. Das ist auch nicht nett.
Das wurde von uns versucht zu unterbinden, das kann man auch in vielen Threads nachlesen. Fakt ist doch, Tom Beck verlässt die Serie freiwillig und Vinzenz Kiefer kommt. Wie lange er bleibt wissen wir nicht. Niemand sollte wegen seinem Aussehen kritisiert werden. Egal ob Schauspieler oder nicht. Ein Schauspieler sollte es verkraften wenn seine Rolle mit ihm persönlich verglichen wird.
Aber urteilen kann man über Menschen (und da über sein Tun, sein Handeln und sein Können) nur, wenn man sie auch persönlich kennt. Und für mich heißt persönlich...wenn man dieser Person auch gegenüberstand und mit ihm Worte wechseln konnte.