Beiträge von Elvira

    Mark Harmsen hörte was sein Bruder wollte. „Das ist doch Wahnsinn! Das klappt nie! Was macht dich sicher, dass er nicht mit einer ganzen Horde von Bullen zurück kommt?“ fauchte er. „Weil er ein Freund von ihm dort ist und ich wette, dass er für ihn einsteht. ich kenne das…das sind dicke Freunde. Vertrau mir…in drei Stunden sind wir hier weg und werden unser Leben genießen.“ versprach Oliver. „Bist du dir wirklich sicher?“ mischte nun auch Gino mit. „Ja…das bin ich mir. Solange ich ihn hier habe, wird unser Freund Jäger das tun, was wir wollen. Schon allein um seinen Freund hier frei zu bekommen. Vertrau mir … ich weiß genau was ich tue. Dieser Jäger wird mit den Waffen zurück kommen und dann werden wir die Drei hier einsperren. Wir werden einfach abhauen…“ grinste Oliver. Mark nickte. „Das scheint ein guter Plan. Wirklich….und was wenn die doch Tricks versuchen?“ kam wieder die negative Einstellung zu dem Plan hervor. Oliver Harmsen stöhnte auf. „Kannst du nicht einmal positiv denken?“ fragte er seinen Bruder. Doch dann ging er wieder zu Ben Jäger. „Los! Auf geht es!“ forderte er den Polizisten auf. „Ben…tu es nicht…“ gab sein Kollege schwach von sich. „Halt deine Klappe!“ fauchte er ihn wütend an und Semir schwieg. Ben stand auf. „Ich komme wieder…“ versprach er Semir und ließ sich von Harmsen zur Tür bringen. „Du hast genau drei Stunden Zeit mir die Waffen zu bringen. Wenn du nicht pünktlich wieder da bist, werde ich ihm eine Kugel in den Kopf verpassen, ist das klar?“ wollte er von Ben wissen. Dieser nickte. „Na dann los!“ forderte der Mann ihn auf und stieß ihn in Richtung Tür. Dort wartete sein Bruder, der den Sprengsatz routiniert entschärfte und vorsichtig durch die Tür sah. „Denk daran….die Uhr läuft! Und keine Tricks!“ warnte der Terrorist erneut. Ben nickte. Er würde tun was der Mann verlangte. Schon allein um Semir zu retten aber auch um mit den Kollegen draußen eine Möglichkeit zu erdenken um diese Männer zu überwältigen. Langsam ging er auf die Mauer der Polizeiwagen zu, die vor der Schule standen.

    Gino verschwand mit Fips und Freddy in eine Ecke. „Hört zu, die ganze Sache gefällt mir überhaupt nicht. Oli dreht durch. Er ist größenwahnsinnig geworden. Geiselnahme okay, die mach ich mit, aber ich sehe nicht zu wie er den Bullen killt. Wir werden verschwinden. Wir nehmen unser Geld und hauen ab.“ legte er fest. „Und wie? Willst du durch die Fenster oder was?“ hakte Fips nach. „Nein, wir werden mit Oli reden. Er wird einen Teil der Geiseln für einen Fluchtwagen gehen lassen. Diesen Fluchtwagen nehmen wir und verschwinden. Von mir aus kann Oli dann einen zweiten für den Rest der Geiseln fordern. Hauptsache wir sind weg.“ erklärte Gino weiter. Freddy nickte. „Also gut…ich hoffe nur, das Oli darauf eingeht.“ Gino stand auf. „Das werden wir gleich wissen.“ versprach er und ging zu Oliver Harmsen, der auf der Bank hockte und in einer Zeitschrift blätterte. „Hey Oli…Fips, Freddy und ich wollen abhauen. Besorg uns einen Fluchtwagen. Dann zahlst du uns aus und wir verschwinden.“ forderte Gino. Oliver sah ihn an. „Sicher?“ fragte er. „Ja…vollkommen. Das was du hier machst geht uns zu weit. Wenn Mark das mitmacht ist das seine Sache. Wir nicht!“ legte Gino fest. Oliver stand auf. „Gut…. den Wagen werde ich gleich anfordern.“ versprach Oliver und holte tatsächlich sein Handy hervor. Er wählte wieder die Frau an. „Frau Krüger…ich will einen Fluchtwagen! Dafür bekommen Sie nochmal 30 Geiseln!“ gab er durch. „In einer Stunde!“ hängte er an. „Verstanden…lassen Sie meinen…“ Oliver beendete das Gespräch bevor Krüger den Satz beenden konnte. „Immer dieses Bla bla…“ grinste er. Dann sah er Gino an. „Ihr bekommt jeder 150.000 Euro. Mark und ich den Rest, da wir das größere Risiko tragen. In einer Stunde dürft ihr gehen. Und danke für die Hilfe.“ Oliver streckte seine Hand aus. Gino ergriff sie. Oliver schien es wirklich ernst zu meinen. Gino ging zurück zu seinen Freunden. „Alles klar…in einer Stunde sind wir hier raus.“ erklärte er. Fips sah skeptisch zu Oli der immer noch am Tisch saß. „Bist du sicher, dass er ehrlich spielt?“ wollte er von Gino wissen. Dieser nickte. „Warum sollte er es nicht tun? Wir haben alles getan was er wollte.“ „Er könnte in uns Verräter sehen. Wir sind eine Gefahr für ihn. Wir können ihn identifizieren.“ gab Freddy von sich. „Die da draußen wissen doch längst wer er ist. Wir gehen…“ legte Gino fest.

    Ich bin René dankbar, dass er abgelehnt hat. Denn das wäre doch eine Spur zu viel des Guten. Er ist gestorben und das war es für Tom Kranich. Diese Erklärung mit dem Zeugenschutz ....nee....aber gut...es war zwei Jahre nach seinem Ausstieg als man wohl merkte, dass es mit Chris Ritter nicht so klappte.

    fein fein...Sarah und Ben werden versorgt. Semir und der Bayer sind unterwegs zu Andrea und die Kinder. Der Chemiker betritt das Kinderszimmer. Aber ich denke das er sich nicht an die Kinder vergreifen kann, denn vorher erlebt er ein blaues Wunder....sein blaues Wunder. Wo ist Felix wenn man ihn mal braucht. Er hat doch auch Semir das Leben gerettet...Susanne....ich leihe ihn dir gern aus...den Superkater... :D

    Oliver Harmsen sah auf den verletzten Polizisten und grinste. Er schien zu schlafen und irgendwie gefiel es ihm überhaupt nicht, dass er sich erholte. Er ging zu Ben Jäger, der neben dem Arzt saß, der Gerkan operiert hatte. Dieser schien immer noch über den Zustand besorgt zu sein. „Und Doc…wie geht es unserem Patienten?“ wollte er höhnisch wissen. „Auch wenn es Sie sicher nichts angeht…es geht ihm nicht gut. Er muss in ein Krankenhaus.“ erklärte der Arzt. Oliver sah ihn an. Das Grinsen was er eben noch aufgelegt hatte, verschwand. „Ich mag es nicht, wenn man mich anlügt. Ich habe eben gehört was du gesagt hast. Du hast gesagt, er wird es schaffen!“ knurrte er wütend. Dr. Reiners nickte „Ja, das wird er. Aber er hat viel Blut verloren und er hat Fieber!“ erklärte er. „Wenn Sie meinen Kollegen gehen lassen, wär es doch besser für uns alle. Er bekommt die Hilfe, die er braucht und Sie hätten Ballast weg.“ schlug nun Jäger vor. Oliver Harmsen richtete seine Waffe auf Ben. „Wenn du nicht die Klappe hältst, dann werde ich dafür sorgen dass er nie wieder irgendwelche Probleme hat!“ kam von ihm zurück. „Ich versuche nur zu helfen…“ lächelte Ben, doch Harmsen schien seine Hilfe nicht wirklich zu benötigen. „Lassen Sie uns vernünftig miteinander sprechen. Die Forderungen werden erfüllt. ….“ versuchte Ben sofort die Situation zu entschärfen. Oliver richtete die Waffe wieder auf den schlafenden Semir. „Er ist ein Bulle! Und nur ein toter Bulle ist ein guter Bulle!“ schrie Harmsen in Bens Richtung. Doch er wurde unsicher und fing an nachzudenken. Was sollte er nur tun? Rasmus war neben dem alten General der einzige der wusste wo der General die Waffen verstecken konnte. Er konnte sich doch nicht auf diesen Jäger verlassen, dass der wirklich die Waffen holte. Oder doch? Egal wie oder was er tat… es mussten Entscheidungen getroffen werden. Seine Männer verlangten Entscheidungen, doch alles lief aus dem Ruder. Es wurde Zeit das dieser Jäger eingesetzt werden. Nur so konnte er endlich hier weg. Er sah Ben Jäger fest an. „Willst du deinen Freund hier retten?“ wollte er von ihm wissen. Ben Jäger nickte. „Gut, ich hätte da eine Idee…“ grinste Oliver ihn an. „Ich höre…“ gab Jäger nur zurück. Okay….pass auf.. Du kannst was für ihn tun und ja…ich wäre sogar bereit ihn gehen zu lassen wenn du tust was ich verlange.“ erklärte er und grinste böse.

    Ben sah den Mann an. „Und was?“ wollte er wissen. Er hätte wirklich alles getan, damit Semir ins Krankenhaus kam, doch er ahnte auch, dass dieser Harmsen es ihm nicht einfach machen würde. „Ganz einfach, du wirst mir helfen unseren ursprünglichen Plan in die Tat umzusetzen. Du wirst mir die Waffen und die Munition, die du und dein Kollege Winkel abgenommen haben herbringen und….“ Harmsen machte eine Pause und sah grinsend auf Ben. „Dann wirst du mir weitere Waffen von dem alten General holen. Dafür lasse ich ihn dann frei…“ versprach er. „Wie soll ich das tun? Mein Arm ist angebrochen, ich kann kein Auto fahren. Wer ist der General? Wo finde ich ihn?“ fauchte Ben wütend. „Etwa vier Meter unter der Erde. Er ist tot…genau wie Winkel. Aber er hat Waffen versteckt und du wirst sie mir besorgen. Und für alles hast du genau drei Stunden Zeit. Und wie du fährst ist mir egal! Da draußen sind doch genügend von euch!“ befahl Harmsen. „Und wie soll ich die Waffen finden, wenn er nicht mehr lebt? Ich bin Polizist und kein Zauberer!“ fauchte Ben wütend. Oliver Harmsen nickte. „Okay….“ sagte er und ging zu Semir. Er spannte den Waffenhahn und drückte ab. Die Kugel schlug dicht bei Semir im Polster ein. Semir zuckte zusammen, denn er war wach und konnte die Diskussion miterleben. „Lassen Sie das!!“ schrie Ben. „Wenn du tust was ich will…“ grinste Harmsen. Ben nickte ergeben. „Ich wusste doch, dass du vernünftig bist.“ lachte Oliver. Und Ben hätte am liebsten in dieses grinsende Gesicht geschlagen. „Was wollen Sie wirklich?“ fragte Ben. „Die Waffen…ich habe ein Deal und wenn ihr Winkel nicht festgenommen hättet, dann wäre alles ohne Probleme gewesen. Der Plan war perfekt durchdacht. Aber erst seid ihr dazwischen gekommen, dann der Tod des Generals und jetzt ist auch Winkel tot. Aber das wird mich nicht aufhalten. Niemand wird mich aufhalten.“ drohte Oliver Harmsen. Ben sah in seinen Augen einen fanatischen Glanz. Ben nickte. „Also gut…dann lassen Sie ihn jetzt gehen!“ legte er fest. Harmsen lachte laut auf. „Oh nein….erst die Waffen dann er!“ setzte er dagegen. Ben rutschte näher an Semir, der durch den Schuss erwachte. „Hey Partner…bleib ganz ruhig liegen, hörst du…es wird alles gut…“ sagte er leise. Semir nickte nur. Er stöhnte leise auf als er sich aufrichtete. „Ruhig….ganz ruhig…“ mahnte auch der Arzt, der immer noch bei Semir saß. Semir schloss wieder die Augen. Ben sah zu dem Arzt. „Ich werde tun, was die Männer verlangen. Passen Sie auf ihn auf.“ bat er ihn. Der Arzt nickte. Ben sah zu dem Anführer der Geiselnehmer. „Garantieren Sie mir, dass ihm nichts passiert, wenn ich die Waffen hole…“ bat er leise. „Ich garantiere dir, dass er sterben wird, wenn du es nicht tust. Los raus hier!“ fauchte Harmsen.

    hmmm was macht Milena jetzt? Operiert sie das Zeug raus? Semir hat Misstrauen ihr gegenüber und ich glaube irgendwie das es berechtigt ist. Mit 25 so eine teure Wohnung das ist schon seltsam. Wenn sie nicht gerade ein Wunderkind ist und ihre Eltern Reich sind, dann ist es sehr verwunderlich....aber ich bin mir sicher dass du es aufklärst, Jenni. Es ist auf jedenfall sehr spannend geschrieben

    Och zehn Minuten....das geht noch...das schafft der Bayer und dann wird er sein blaues Wunder erleben oder vielleicht sein weißblaues? Tja man lässt halt nicht jeden ins Haus oder in die Wohnung. Gerade bei Leuten von den Gaswerken (die es in Köln ja so gar nicht mehr gibt) sollte man vorsichtig sein. Natürlich auch bei angeblichen Polizisten usw. Also Bayer und Semir ....drückt aufs Gas...sonst ist nicht mehr viel mit dem Gerkanischen Ablegern..:D

    Nachdem Andrea weg war sah Alex Kim an. „Du hast einen Plan?“ wollte er wissen „Was? Ich? Nein….warum fragst du?“ kam erstaunt von ihr zurück. „Du hast Andrea eben gesagt, dass du Semir da raus holst. Aber hast du dir auch Gedanken dazu gemacht wie wir es tun sollen?“ stellte Alex klar. „Alex, was hätte ich ihr denn sagen sollen? Dass es möglich ist dass ihr Mann da drinnen sterben wird?“ hakte sie nach. „Du hättest ihr die Wahrheit sagen sollen. Andrea hat mitbekommen das auf ihren Mann geschossen wurde und sie hat mitbekommen das es ziemlich gefährlich ist. Die Kerle die die Menschen dort drinnen festhalten sind unberechenbar! Die können jeden Augenblick durchdrehen und ein Blutbad anrichten. Und die wissen scheinbar was Semir ist.“ brauste Alex auf. Kim sah ihn an. „Du hast ja Recht, Alex, aber ich konnte ihr doch nicht sagen, dass wir nichts tun. Wir brauchen Sichtkontakt und wir brauchen endlich einen Plan!“ stieß sie auf. Sie ließ sich auf einen der Stühle fallen und stützte ihren Kopf mit den Händen ab. Alex legte ihr die Hand auf die Schulter. „Schon gut…ich meinte es nicht so. Wir bekommen alle dort raus…“ tröstete er sie. Kim sah ihn an. „und wie? Es gibt keinen Zugang. Wir können nicht mit dem Heli auf dem Dach landen weil die uns hören würden. Durch den Keller gibt es keinen Zugang. Die Fenster sind zum Teil vergittert und die Türen vermint….ich gebe es nicht gern zu, aber ich bin im Augenblick wirklich ratlos.“ gab nun auch Alex zu. „Dann müssen wir alle Bedingungen erfüllen und hoffen, dass die Geiseln so freikommen.“ stöhnte Kim. Doch nun hieß es wieder warten. Warten bis die Geiselnehmer sich meldeten.

    Murat kroch erneut durch die Lüftungsschächte nur dass er diesmal genau wusste wo er lang musste und es in der Hälfte der Zeit schaffte. Er stutzte als er über der Aula war. Alles war ruhig. Er versuchte durch die Schlitze mehr zu erkennen, aber hier gab es nichts. „Alder 7 an Alder 1….die Aula ist leer.“ gab er leise durch. „Was?“ kam genauso leise zurück. „Sie sind nicht in der Aula!“ wiederholte Murat. „Okay, komm zurück!“ befahl Alex. Murat kroch zurück und stand nur wenig später wieder bei Alex und Kim. „Die Aula ist leer. Kein Mensch. Auf der Bühne konnte ich aber ziemlich viel Blut sehen. Der Kollege scheint sehr schwer verletzt.“ berichtete er kurz und knapp. Alex nickte. „Verdammt…wo können die nur sein?“ hakte er nach. Kim sah ihn an. „Haben wir denn keinen Plan von der Schule?“ wollte sie wissen. „Sicher doch…aber die Schule hat verdammt viele Räume.“ gab Alex zu bedenken. „Ja das schon, aber ich denke nicht, dass sie sich einen Raum mit Fenster aussuchen. Und ohne Fenster gibt es sicher auch einige. Wir brauchen die Direktorin hier!“ befahl Kim. Dr. Barbara Degenhardt wurde aus einem der Krankenwagen geholt. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ wollte sie wissen, als sie bei Kim stand. „Frau Dr. Degenhardt…welche Räume haben keine Fenster?“ fragte Kim. „Nun, wir haben die Küche im Keller…den Materialraum, ebenfalls im Keller, die Toiletten…“ zählte Degenhardt auf. Kim stöhnte. „Also jede Menge Räume wo sie sich aufhalten könnten.“ meinte sie. „Ja….leider. Versuch noch mal Kontakt zu den Tätern zu bekommen. Wir müssen wissen was sie vorhaben“ schlug Alex vor. „Okay…“ nickte Kim und wählte den Erpresser an, doch dieser schien es nicht eilig zu haben mit ihnen zu sprechen. „Er geht nicht ran. Frau Degenhardt, können Sie mir etwas über die Verletzung meines Kollegen sagen?“ wollte sie von der Direktorin wissen. „Ich bin keine Ärztin, aber wir haben dort einen Arzt. Dr. Phillip Reiners…er hat die Kugel raus geholt. Die Verletzung war ungefähr hier…“ Barbara Degenhardt zeigte auf die Hüfte. „Ihr Kollege hat sehr viel Blut verloren aber diese Männer sind unglaublich brutal. Sie wollten ihn nicht raus lassen.“ gab sie von sich. Kim nickte.

    Also soweit kann ich ja folgen, aber eine 25jährige finde ich jetzt zu jung für die "Schwarze Katze". Und ein wenig mehr Respekt vor dem Alter von Kim könnte sie auch haben. Aber ich vermute mal, dass sie deine Heldin ist. Deckst du ihre dunkle Vergangenheit auch auf? Würde mich interessieren was sie so durchgemacht hat.

    Mensch der Semir hat aber auch einen Stress...erst Beatmung, jetzt muss er sehen ,dass er seine Familie rettet. Schade, das der Bayer den Cheminker verloren hat. Oder auch nicht? Vielleicht wartet der ja bei Semir zuhause bis der Hausherr zurück ist und sich die Folter an seinen Angehörigen ansehen muss.

    Semir öffnete die Augen und sah sich verwirrt um .Was war passiert? Doch die Erinnerung holte ihn schnell ein, als Oliver Harmsen erneut brüllte. „Los! hoch mit euch und ab in den Keller!“ „Das geht nicht…mein Kollege kann nicht laufen!“ hörte er Ben sagen. „Das ist mir egal! Hoch mit euch!“ forderte Harmsen erneut auf. Hände zogen ihn auf die Beine und Semir schrie auf. „Okay…ganz langsam….geht es?“ hörte er Ben fragen. Semir presste die Lippen zusammen und nickte ohne seinen Partner anzusehen. Auch auf der anderen Seite packte jemand unter seinen Arm und hielt ihn fest. „Okay, aber langsam. Nicht das die Wunde wieder aufplatzt!“ mahnte eine Stimme, die er schon einmal gehört hatte, aber er konnte sie nicht zuordnen. Semir stöhnte bei jedem Schritt auf. Ihm schien der Weg unendlich lang zu sein. Nach einem ihm unendlich erscheinenden Weg hatten sie das Ziel erreicht. „Vorsichtig…legen Sie sich hin…“ hörte er die Stimme. Langsam ging er runter und fühlte eine weiche Unterlage. Erschöpft schloss er die Augen. „Ganz ruhig liegen bleiben. Es wird alles gut…“ kam von der Stimme. Semir sah ihn an. Es war ein völlig fremdes Gesicht, in das er sah. „Wo…wo sind…die Kinder?“ stöhnte er leise. „Hey, Partner…schön das du mal wieder wach bist. Wie geht es dir?“ wollte Ben von ihm wissen. „Ich fühl mich nicht gut…mir ist heiß….ich…ich habe Durst…“ stöhnte Semir leise. Er versuchte sich aufzurichten, doch er schaffte es nicht. „Liegen bleiben! Verdammt noch mal, sein Sie vernünftig!“ forderte die Stimme wieder auf und drückte ihn runter. „Sie haben Recht…ist besser…“ stöhnte Semir leise. „Ich bin Dr. Phillip Reiners, Ihr derzeitiger Arzt wenn Sie es wollen.“ erklärte der Fremde. „Wo ist Andrea?“ wollte Semir wissen. „Sie sind frei gelassen. Margot, die Kinder und Andrea waren unter den ersten Geiseln die raus durften.“ erklärte Ben weiter. „Die anderen Geiseln sind scheinbar hier unten im Keller eingesperrt, aber ich weiß nicht wo. Außer uns ist lediglich dein Leibarzt hier und die Geiselnehmer.“ hängte er an. Semir sah den Arzt an. „Ich konnte die Kugel entfernen. Ich entschuldige mich, für die Schmerzen die Sie während der Operation empfunden haben, aber es hat Ihnen das Leben gerettet. Die Blutung ist gestillt.“ Der Arzt sah zu Boden. „Danke…“ kam schwach von Semir. „Hey! Genug von dem Gelaber! Haltet die Klappe!“ fauchte Oliver Harmsen sie an. Sofort herrschte wieder Schweigen. „Ich habe Durst…“ wiederholte Semir. Der Arzt nickte und stand auf. Die Waffen der Geiselnehmer richteten sich auf ihn, doch es hielt ihm nicht davon ab, eine Flasche Wasser aus dem Wasserkasten zu nehmen und Semir zu versorgen. „Vorsichtig trinken und nicht zu viel.“ mahnte er seinen Patienten. Semir nickte und genoss das kühle Nass.

    Ben sah den Arzt an. „Wie kommt es, dass Sie auch chirurgische Kenntnisse haben?“ wollte er von ihm wissen. „Nun, wenn man eine Ausbildung zum Facharzt macht muss man zunächst eine normale Ausbildung in der Medizin haben und außerdem fünf Jahre in verschiedenen Bereichen tätig sein. Pathologie, Chirurgie, Urologie….das gehört alles dazu. Erst danach kann man den Facharzt ablegen. Ich kenne mich also mit der Anatomie und vor allem mit Löchern aus.“ grinste der Doc. Ben nickte und lächelte. Dieser Arzt gefiel ihm. Sein Blick ging auf Semir, der die Augen geschlossen hatte, doch sein Atem ging unregelmäßig. „Er hat noch große Schmerzen oder?“ wollte er wissen. „Nun ja, die Schmerzen sind normal. Der Blutverlust ist bedenklich, aber wenn er die Ruhe bekommt dann dürfte es auch hier keine Komplikationen geben. Der Körper ist durchtrainiert, sein Körper kann genügend Blut produzieren. Ich hoffe nur, dass ich alles richtig verschlossen habe und es keine Einblutungen gibt, die man jetzt nicht sieht.“ gab Reiners zu bedenken. Ben nickte. „Was könnten die Konsequenzen sein?“ wollte er wissen. „Er verblutet. Das Blut sammelt sich im Körper, meist in der Bauchhöhle wo genügend Platz ist. Nur ist es lebensgefährlich…“ erklärte der Arzt. Ben nickte und sah besorgt auf Semir. „Das können Sie vermutlich nur feststellen, wenn Sie röntgen oder?“ hakte er nach. „Auf dem Röntgenbild kann man kein Blut sehen. Ultraschall ist hier angesagt. Damit kann man das erkennen. Und wenn es so sein sollte, dann zählt jede Sekunde…“ kam von Dr. Reiners. Ben sah ihn an. Wenn Semir so eine Verletzung hatte, dann war er zum Tode verurteilt worden. Er sah zu Harmsen. „Ich kann hier nichts für ihn tun. Nicht einmal Schmerzmittel sind hier vorhanden.“ ging es bei Reiners weiter. „Was ist mit Aspirin?“ hakte Ben nach. Der Arzt sah ihn erschrocken an. „Das ist nicht Ihr Ernst. Aspirin ist gut bei Kopfschmerzen, aber es hemmt auch die Blutgerinnung und was das heißt muss ich Ihnen, denke ich nicht sagen oder?“ fragte er. Ben schüttelte den Kopf. „Daran hab ich jetzt nicht gedacht.“ gab er zu.

    Nun....Semir scheint ja alles im Griff zu haben. Er soll ruhig mal ein bisschen außer Atem kommen. Sarah schafft es schon....und Ben wird auch gleich geholfen. Das Martinshorn ist ja schon zu hören. Also Semir...sei tapfer und mach weiter.

    Der Bayer verfolgt den Kerl immer noch? Der muss doch mal in die Lehre von Semir und Ben. Die müssen ihn dann zeigen wie man solche Flüchtigen dann effizient stoppt.

    Andrea setzte sich zu ihren Mann, der immer noch ohne Bewusstsein war. Der Arzt schaute sich die Wunde an und nickte. „Wie sieht es aus?“ wollte sie wissen. „Nun…soweit scheint alles okay. Ich denke er wird gleich zu sich kommen." lächelte er beruhigend. Andrea strich ihrem Mann über das Gesicht. „Er schwitzt…“ sagte sie. „Ja sicher….sein Körper hat gerade einen schweren Kampf zu führen. Der Puls rast regelrecht. Der Blutdruck ist sicher sehr niedrig. Ich werde ihn nicht allein lassen, das verspreche ich Ihnen.“ munterte der Arzt sie auf, als sie wieder anfing zu weinen. Zwei Geiselnehmer kamen zurück. Sie fingen an die Geiseln auf die Beine zu ziehen und aus dem Raum zu treiben. Auch Margot und die Kinder wurden raus gebracht. Und dann kam einer der Geiselnehmer auch zu Andrea und zog sie mit. „NEIN!! Lassen Sie mich bei meinem Mann! Bitte….bitte…!“ flehte sie und wehrte sich heftig. Ben stand auf und sofort richteten sich die Waffen auf ihn. „Andrea…geh….ich… ich passe auf ihn auf...versprochen…geh die Kinder brauchen dich!“ bat er eindringlich. „Aber ich kann ihn doch nicht allein lassen….bitte lassen Sie mich…“ wiederholte Andrea weinend. „Er ist nicht allein.“ lächelte Ben. Andrea wehrte sich gegen den Mann, der sie zum Ausgang drängte doch die Geiselnehmer nahmen keine Rücksicht auf sie und zerrten sie aus dem Raum. Vor der Eingangstür stand der Anführer und sah die Geiseln an. „Meine Damen und Herren, Sie dürfen jetzt gehen. Ich möchte mich noch mal für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und hoffe, dass die Kinder doch schon an ihrem ersten Tag sehr viel über das Böse im Menschen gelernt haben.“ grinste er höhnisch. „Wenn wir die Tür öffnen, dann werden Sie nach und nach raus gehen. Langsam und gesittet. Keiner rennt! Sie bilden eine Schlange und gehen zu den Polizisten die auf sie warten. Sie haben es überstanden.“ grinste er breit. Er nickte Mark zu und dieser öffnete die Tür. Nur zögerlich gingen die freigelassenen Geiseln aus dem Gebäude. Scheinbar rechneten alle damit, dass es ein Trick war. Als Andrea an der Reihe war das Gebäude zu verlassen sah sie den Mann an. „Bitte… lassen Sie mich bei meinem Mann bleiben…“ bat sie leise. „Raus! Ich werde es nicht noch einmal sagen.“ fauchte der Mann sie an. Andrea sah ein, dass sie keine Chance hatte und ging schweren Herzens raus.

    „Da kommen die Geiseln!“ stieß Schulte aus, der sich nun zu Kim und Alex gesellte. „Holen Sie die Ärzte!“ bat Kim und sofort ging Schulte zu der Reihe von Rettungswagen. Die Notärzte gingen sofort in Position um die freigelassenen Geiseln in Empfang zu nehmen. Alle waren so auf die Geiseln konzentriert, dass keiner darauf achtete ob die Geiselnehmer das Geld holten oder nicht. Wichtig war das die Geiseln vor allem die Kinder nun in ärztlicher Betreuung kamen. Kim entdeckte Andrea und ging sofort zu ihr. „Frau Gerkan…wie geht es Semir? Wir konnten auf dem Bildschirm sehen, dass er angeschossen wurde!“ wollte sie von ihm wissen. Andrea weinte. „Es geht ihm sehr schlecht…er muss in ein Krankenhaus, aber die lassen ihn nicht gehen.“ erklärte sie schluchzend. Kim nahm sie in den Arm. „Wir werden ihn dort raus holen. Sie werden sehen…wie geht es den Kindern?“ versuchte Kim zu erfahren. „Ayda ist völlig verängstigt und Lilly…ich glaube sie hat es noch nicht wirklich begriffen was dort passiert ist. Aber Semir….ich…ich…“ schluchzte Andrea. Kim nickte. „Gehen Sie zu dem Krankenwagen. Ich werde Semir dort rausholen lassen, ganz bestimmt und dann wird er ins Krankenhaus kommen.“ lächelte Kim. Nur widerwillig ließ Andrea sich von ihr zum Krankenwagen bringen. „Ich will hier bleiben…bitte…ich.. ich kann doch nicht zuhause sitzen während Semir hier um sein Leben kämpft.“ bettelte sie. „Andrea…Sie können hier nichts ausrichten. Fahren Sie nach Hause. Ich rufe Sie an, sobald alles ausgestanden ist. Seien Sie vernünftig…“ bat Kim. „Ich werde mich um sie kümmern.“ versprach eine ältere Dame, die einen Verband am Kopf trug. Kim sah sie an. „Ich bin Margot Schäfer…Andreas Mutter.“ stellte sie sich vor. „Sie waren auch drin. Sind Sie stark genug?“ hakte Kim nach. „Nur keine Angst. So einfach lasse ich mich nicht fertig machen. Holen Sie meinen Schwiegersohn da raus.“ bat die alte Frau. Kim nickte. „Das werde ich…versprochen..“ gab sie von sich. Margot Schäfer stieg zu Andrea in den Krankenwagen und nahm sie in den Arm. Kim sah zu Boden, als sie sah wie die Schultern von der Ehefrau ihres Kollegen bebten.

    Sehr gut gemacht Alex.....die Codes sind schon mal bei Semir angekommen und er weiß jetzt das sein Partner in Gefahr ist. Bin gespannt wie Alex nun weiter macht. Er weiß ja dass wenn er nicht pariert Semir daunter leiden muss (Hätte ich nichts dagegen, du kannst es ja auch sehr gut)....

    Okay....Ben und Sarah sind gerettet, Semir ist leicht verletzt. Aber der Bayer der steckt jetzt voller Wut und wird sich den Chemiker holen. Ich denke mal die Tage in Freiheit sind gezählt oder Susanne? Das der Bayer Probleme hatte sich hinters Lenkrad zu klemmen ist verständlich. Er hat mehr "Vorbau" und ist auch größer als Semir....Aber nun heißt es Ben und Sarah ins Krankenhaus zu bringen, damit die wieder auf die Beine bekommen, Ben muss schließlich das Gegengift erhalten.

    Oliver hatte seine Freunde zusammengerufen um sie über seinen Plan zu informieren. „Also, du Gino, du Freddy und du Fips…ihr werdet sobald das Geld da ist, entlassen. Den Rest werden Mark und ich erledigen. Wir werden in einer halben Stunde 80 Geiseln gehen lassen. Die Bullen bleiben bis zum Schluss, aber damit habt ihr nichts mehr zu tun. Das ist ganz allein meine und Marks Sache.“ erklärte er. Fips sah ihn an. „Du hast doch noch gar kein Geld. Das ist nicht da willst du die Geiseln gehen lassen ohne Gegenleistung?“ wollte er wissen. „Nein…das Geld werde ich gleich vor die Tür legen lassen. Die Geiseln gehen und decken uns damit wir das Geld reinholen können. Die werden nicht schießen.“ versprach Oliver. Fips nickte „Also gut….dann teilen wir und wir verschwinden. Und wie hast du dir das vorgestellt?“ hakte er nach. „Ihr könnt ja die Fenster nehmen und dann in die Büsche schleichen.“ grinste Oliver. Freddy lachte auf. „Du meinst die Bullen fallen darauf rein? Die sehen uns doch raus kommen!“ gab er zu bedenken. Oliver sah ihn an. „Was dann? Also gut…dann könnte ich euch mit den Geiseln rausschicken. Das Geld bekommt ihr, sobald Mark und ich auch in Sicherheit sind.“ setzte er nun dagegen. „Nein! Ich vertraue dir nicht! Das Geld werden wir nach Abschluss teilen. Und zwar nachdem wir alle draußen sind!“ legte nun Gino. Oliver nickte. „Also gut…dann seid ihr mit uns in einem Boot. Holt die Geiseln! 80 Personen und zwar gemischt!“ forderte Oliver und wählte die Nummer von Kim Krüger, die er mittlerweile auswendig kannte. „Frau Krüger…lassen Sie das Geld zu uns kommen! Sie bekommen dafür die ersten Geiseln!“ forderte er. „Verstanden….wo sollen wir es hinbringen?“ wollte Krüger wissen. „Sie werden es vor der Tür ablegen! Aber wagen Sie keine Tricks. Ich habe die besseren Argumente und ich werde sie einsetzen!“ warnte Oliver. „Selbstverständlich. Wann lassen Sie die ersten Geiseln gehen?“ wollte Krüger wissen. „In fünfundzwanzig Minuten bekommen Sie den ersten Schwung!“ legte Oliver fest und beendete das Gespräch. Er sah seine Freunde an. „Und wir werden jetzt umziehen…“ legte er fest. „Was? Warum das denn?“ hakte Gino nach. „Weil die Bullen mit Sicherheit alles versuchen werden um uns auszuräuchern. Sie werden die Geiseln befragen und sich dann einen Plan zu Recht legen um uns zu erwischen. Wir werden uns in den Keller verziehen.“ legte Oliver fest. Er schickte Mark zur Tür und dieser kam nur wenig später zurück. „Das Geld ist da!“ stieß er aus und Oliver lächelte. „Okay…holt die Geiseln!“ forderte er seine Freunde auf. Gino und Freddy nickten und verschwanden

    Kim sah Alex an. „Okay, machen wir das Geld bereit. Alex, versuch noch mal die Kameras anzubringen. Ich denke die können uns helfen, die Sachlage zu diagnostizieren.“ befahl sie. Alex nickte. 80 Geiseln sind nicht viele. Ich denke nicht, dass sie alle Kinder frei lassen. Damit ist immer noch kein Einsatz von Tränengas möglich. Wir haben zwar Fenster auf der Rückseite gefunden, aber die sind von mit Gitter versehen und das ist in der Mauer drin. Keine Möglichkeit unbemerkt rein zu kommen. Wenn wir zugreifen, wenn die Gangster das Geld reinholen, bekommen wir höchstens einen und dann werden die Anderen unberechenbar.“ erklärte Alex. Kim stöhnte auf. „Also gut, ich verlasse mich auf dich. Als ich die Aufnahmen sah, wo Semir und Ben versucht haben die Geiselnehmer zu überwältigen…da…Gott die letzten Aufnahmen zeigten deutlich das die Verletzung von Semir nicht ohne ist und wenn er nicht bald ins Krankenhaus kommt, dann …“ sagte sie. Alex nickte „Ich weiß…dennoch müssen wir sicher gehen, das keines der Kinder gefährdet wird.“ gab Alex von sich. Er rief Murat zu sich und schickte ihn erneut rein. „Außer den Kameras bringst du die kleinen Gasbomben an. So, dass wir sie von hier aus zünden können, sofern keine Kinder in Gefahr sind.“ befahl er. Murat nickte. Er nahm alle Sachen und schlich zum Gebäude. Mittlerweile wusste er genau, wie er ungesehen in die Lüftungsschächte kam. Alex und Kim sahen ihm nach. „Wer bringt das Geld zur Tür?“ wollte Alex wissen. „Das werde ich tun…“ legte Kim fest .Sie legte ihre Waffe ab und zog ihre Jacke aus. Dann nahm sie die Koffer und ging langsam auf den Eingang zu. Sie wusste genau, dass sie nun keinen Fehler mehr machen durfte, wenn sie die Kinder retten wollte. Sie legte die Koffer vor der Tür ab und ging dann mit erhobenen Händen rückwärts wieder zu Alex Hoffmann. Nun mussten sie warten bis die Kinder raus kamen und Kim hoffte sehr, dass es schon bald geschah. Wie gebannt sahen alle zum Eingang, doch nichts geschah. „Die werden unsere Nerven weiterhin auf eine Probe stellen.“ stöhnte sie. Alex nickte. „Was würdest du an deren Stelle tun? Geiselnahme in so einem großen Stil…das muss geplant sein. Denkst du, dass diese Typen die Kinder laufen lassen?“ wollte Alex wissen. „Das hoffe ich sehr.“ nickte Kim.

    Das ist wirklich armselig, einfach Geschichten hier als eigene auszugeben, die woanders schon veröffentlicht waren. Und auf der von Elvira genannten Seite sind noch andere Geschichten, die auch hier veröffentlicht wurden, da vermute ich doch auch mal, dass da was nicht stimmt. Schade, aber manche scheinen es echt nötig zu haben.

    ja es scheint das sie nicht eine der Geschichten die sie hier eingestellt hat, selbst geschrieben hat. echt beschämend...

    Hallo Jenni,

    zunächst einmal herzlich willkommen zurück und alles gute weiterhin für dich.

    Die Gechichte fängt ja schon gut an. Es liest sich flüssig wie man es von dir gewohnt ist. Nur bei so einem kleinen Teil, kann man noch nicht viel sagen. Ich werde auf jeden Fall lesen und ich hoffe doch sehr das du diese Geschichte auch zuende schreibst und nicht wieder mittendrin aufhörst.