Beiträge von Elvira

    hmmm immer noch keine Entwarnung für den Bayern? Aber Semir und Familie sind auf dem Weg der Besserung. Da ich mir sicher bin, das Susanne Ben und Sarah sowie das Baby nicht sterben lässt, mache ich mir da mal jetzt keine Sorgen. Außerdem sind die ja in sehr guten Händen.

    „Es gibt tatsächlich einen Bunker. Er ist knappe 700qm² groß und befindet sich indirekt neben der Schule. Der Eingang ist durch den Keller der Schule möglich. Der Ausgang befindet sich ca. 500 m von der Schule entfernt an der A57 in einem Waldstück!“ berichtete Susanne. „Danke Susanne…sehr gute Arbeit.“ lobte Kim ihre Sekretärin. Da sie den Lautsprecher angestellt hatte konnte Alex mithören und sah auf den Plan. „Okay…das Waldstück ist hier…dann müssen wir sehen, dass wir dort hinkommen!““ legte er fest. Kim nickte nachdenklich. „Wenn wir es schaffen den Bunker zu öffnen, dann können wir einen Überraschungsangriff machen. Die Kerle werden sicher nicht damit rechnen. Ben wird sie durch seine Aktion nach den Waffen zu suchen hinhalten. Wenn er zurück kommt, dann soll er mehr Zeit raus schinden. Auch wenn er die Waffen schon hat.“ forderte Alex. „Du hast Recht. Versuchen wir es.“ befahl sie. Ein Wagen hielt an und Kim sah wie Ben auf sie zukam. „Ich hab ne Spur, aber die Zeit wird nicht reichen. Es gibt zwei Orte wo die Waffen sein könnten. Hattingen oder Eifel….der alte General und Winkel waren befreundet und hatten gemeinsam ein Hobby…sie haben Survivals-Wochenenden gemacht. Oder aber der alte General hat die Waffen bei einem Kletterpark versteckt.“ berichtete Ben. „Denken Sie wirklich dass der Mann die Waffen in einem Kletterpark versteckt? Das die entdeckt werden ist doch wirklich groß. Nehmen Sie sich das Gebiet in Hattingen vor!“ befahl Kim nach einigen Überlegungen. „Ich gehe wieder rein und werde es diesem Kerl sagen.“ legte Ben fest. „Nein! Sie gehen nicht da rein. Sie können ihn genauso gut anrufen!“ widersprach Kim und reichte ihm das Handy. Ben sah sie an. „Okay….“ gab er von sich und wählte die Nummer an. „Ja?!“ hörte er wenig später den Geiselnehmer. „Herr Harmsen, Ben Jäger hier….ich habe den Ort wo die Waffen sind erfahren, aber ich brauche mehr Zeit.“ gab Ben durch. „Komm rein!“ forderte der Mann. Ben sah zu Kim und diese schüttelte den Kopf. „Okay…“ sagte Ben und gab das Handy zurück. „BEN! Sie gehen nicht zurück! BEN!! Verdammt noch mal!“ wiederholte Kim wütend. Doch Ben ließ sich nicht aufhalten.

    Dr. Phillip Reiners sah auf als Ben wieder in den Raum kam. Sofort kam dieser auch zu seinem Kollegen, der am Boden lag. Er sah das Semir die Augen geschlossen hatte und stoßweise atmete. „Wie geht es ihm?“ wollte er wissen. „Nicht gut…die Wunde ist zu und es gibt keine sichtbaren Anzeichen von inneren Blutungen. Was nicht heißt dass es keine gibt. Außerdem hat er ziemlich hohes Fieber.“ erklärte der Arzt. „Verdammt…“ stieß Ben aus. „Er muss in ein Krankenhaus. Ich kann hier nichts machen. Aber diese Schweine sind einfach …“ Reiners machte eine Pause und suchte nach den richtigen Worten. „Ich weiß…dennoch müssen wir ausharren. Die Leute draußen arbeiten an einem Plan.“ erklärte Ben leise. „Warum sind Sie zurück? Ich meine, Sie hätten doch von draußen….Sie wissen doch wie es aussieht. Ihr Kollege schafft es nicht wach zu bleiben, aber das ist kein Wunder … das ist auf den Blutverlust und so vermute ich, auch auf die Entzündung und auf das Fieber zurück zu führen.“ erklärte der Arzt. Ben nickte. „Ich wollte ihn nicht allein lassen. Draußen sind die Kollegen an einem Plan am arbeiten. Ich denke es wird bald vorbei sein.“ erklärte Ben. „Du hast versagt! Wo sind die Waffen?!“ unterbrach Harmsen das Gespräch der nun zu ihm kam. „Ich habe die Information, dass der General und Winkel häufig in Hattingen waren und ein Überlebenstraining gemacht haben. ich vermute, dass die Waffen dort versteckt sind. Hören Sie….ich werde die Waffen holen, aber ich brauche mehr Zeit. Lassen Sie meinen Kollegen ins Krankenhaus bringen und ich hole die Waffen…“ bat Ben leise. „Nein, aber ich habe eine andere Idee…Wir werden alle gemeinsam hinfahren. Du wirst die Waffen besorgen und dann werden mein Bruder und ich abhauen. Dann dürft ihr tun und lassen was ihr wollt.“ grinste Harmsen. Ben sah ihn an. „Was ist mit den anderen Geiseln?“ hakte er nach. „Oh, die dürfen gehen, wenn der Fluchtwagen vorgefahren wurde.“ grinste Harmsen. Ben sah auf Semir der gerade aufwachte. „Hey Partner….“ lächelte Ben ihn an. Semir versuchte es zu erwidern, doch es gelang nicht wirklich. Ben legte seine Hand auf die Schulter seines Kollegen. „Es wird alles gut….versprochen. Du wirst bald in ein Krankenhaus kommen.“ versprach Ben. Semir nickte und schloss wieder die Augen. „Frau Krüger! Ich will einen großen Fluchtwagen! Dafür bekommen Sie die restlichen Geiseln. Der Wagen hat mindestens acht Plätze und ist mit Funk ausgestattet!“ forderte Harmsen der wieder mit Kim Krüger sprach.

    In der Folge "Der neue Partner" kannst du auf dem Display des Navis von dem gestohlenen Chrysler den Ort "Leipzig" lesen. Und ich weiß das das kein Stadtteil von Köln ist. Da Semir und Frank allerdings diesen Fall bearbeiten, ist es doch schon sehr ausgeschlossen, dass Leipzig zum Einsatzgebiet von Köln gehört.

    Auch wenn es hier nicht hingehört. Fan-Fiction sind von den Fans erdachte Fälle. Oder aber auch Ergänzungen wie diese hier von Björn. Es geht also nicht um die ausgestrahlen Folgen, sondern um Fälle die man nie im Fernsehen gesehen hat, oder sehen wird. Stöber mal hier im Forum herum und lies dich in dem Bereich durch. Da sind einige sehr gute Storys bei

    Ben sah den Mann eindringlich an. „Es mag für Sie lächerlich klingen, aber diese Geiselnehmer scheuen nicht davor zurück einen Mord zu begehen. Bitte…helfen Sie mir…“ flehte er den Mann regelrecht an. „Wie kann ich Ihnen helfen? Mein Vater ist tot….alles was er besaß war in dieser Wohnung.“ erklärte er. „Hatte er noch eine andere Wohnung? Irgendwas wo er Waffen verstecken könnte?“ hakte Ben nach. „Nein…er hatte nur diese Wohnung. Das ist völlig absurd. Mein Vater war 77 als er starb.“ gab der Mann von sich. Er sah Ben ernst an. „Woher haben Sie diese Informationen?“ fragte er nun. „Die Geiselnehmer sprachen davon. Sie wollen dass ich die Waffen besorge, sonst bringen die meinen Kollegen um. Denken Sie bitte nach! Hatte er vielleicht ein Hobby? Angeln oder was weiß ich was ein alter Mann so macht…“ wollte Ben wissen. Plauers jr. sah ihn an. „Nun ja, er ist zwischendurch immer mal wieder bergsteigen gegangen. In der Eifel…aber sonst… nein… sonst hatte er nur seine Familie.“ gab er Auskunft. „Wo in der Eifel?“ kam die nächste Frage von Ben. „Ettringen…das ist ein kleines Örtchen bei Mayen. Ein Kletterpark….“ erklärte der Mann doch Ben hob die Hand. „Das kenne ich…da klettere ich auch sehr oft. Dort gibt es einige Höhlen die sich sehr gut als Versteck eignen…aber der Park ist bewacht und Waffen würden dort sicher auffallen. ….“ dachte Ben nach. „Kennen Sie einen Rasmus Winkel?“ fragte er nun. Plauers sah ihn an. „Rasmus? Ja sicher…er und mein Vater waren dicke Freunde, trotz des großen Altersunterschieds. Ich glaube Rasmus war mal unter seinem Kommando im Iran. Zumindest müssen sie sich dort kennen gelernt haben.“ nickte er. „Und hatte er auch das gleiche Hobby wie Ihr Vater?“ hakte Ben weiter nach. „Sie sind sehr oft zusammen unterwegs gewesen, aber Rasmus hat das Klettern gehasst. War aber gern auf Abenteuerreisen. Er und mein Vater haben sogar schon drei Überlebenstrainings mitgemacht. Das war in einem Wald der wirklich alles zu bieten hatte. Bergsteigen war dort auch möglich. Die sind immer nach Hattingen gefahren und der Trip hat immer ein Wochenende gedauert.“ erklärte Plauers. Ben nickte. „Gut, bei so einem Training könnte man ein paar Waffen sicher ungehindert ins Camp schmuggeln. Danke…Sie haben mir sehr geholfen… Sagen Sie…wie kommt es, dass Sie nicht an der Schule sind?“ wollte Ben wissen. „Meine Schwester und ich haben uns schon vor langem gestritten. Ich wüsste nicht warum ich vor Sorge vergehen sollte.“ gab der Mann kühl von sich. Ben nickte. „Gut…danke für die Hilfe.“ verabschiedete er sich. Nun hatte er wenigstens zwei Anhaltspunkte wo er ansetzen konnte, doch die Zeit würde niemals reichen.

    Die Zeit verging. Kim wurde immer nervöser und sah auf die Uhr. „Noch eine Stunde…wenn Ben bis dahin nicht zurück ist, müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen.“ gab sie zu bedenken. „Ja, Ben sagte, dass er, Semir, ein Arzt und er in der Küche im Keller sind bzw. war. Und einige Geiseln eingesperrt wurden. Allerdings gibt es von außen kein Zugang zum Keller. Die Schule ist schon über 60 Jahre alt. Warte…..warte…..wenn das so ist, dann war sie sicher zu Kriegszeiten auch schon da. Auf jeden Fall im kalten Krieg und da war es so, das Schulen, wenn sie gebaut wurden einen direkten Anschluss zu einem Bunker bekommen. Damals war es üblich, das ein öffentliches Gebäude einen Zugang zu einem Bunker hatten. Wenn diese Schule schon vorher war dann erst Recht….Schulen waren Anlaufpunkte für die Bürger gewesen um in Sicherheit gebracht zu werden.“ dachte Alex laut nach. Kim sah ihn an. „Du meinst es gibt einen Zugang?“ hakte sie sofort nach. Alex nickte und sah sich den Plan an. „Wenn dann ist er sicher auf diesem Plan…Mist…nichts….ruf doch mal deine Supersekretärin an. Die findet das sicher raus!“ bat Alex. Kim nickte und wählte Susanne an. „Susanne! Sie müssen sofort herausfinden ob die Schule einen Zugang zu einem Bunker hat! Und das innerhalb der nächsten halben Stunde!“ forderte sie. „Verstanden Chefin..“ gab Susanne zurück. Kim sah Alex an. „Ich hoffe du hast Recht. Wenn es wirklich einen Bunker gibt, dann können wir darüber unseren Angriff starten.“ überlegte sie laut. „Ja wenn….“ murmelte Alex. Es dauerte gute 15 Minuten bis Kims Handy erneut klingelte. „Susanne! Was haben Sie herausgefunden?“ wollte sie sofort wissen.

    Dr. Phillip Reiners sah Semir prüfend an. „Geht es noch?“ wollte er von ihm wissen. Semir war sehr blass und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Sein Atem ging stoßweise und er hielt die Arme gekreuzt vor dem Bauch. Dr. Reiners wusste sehr genau dass das Sitzen bei Semir noch mehr Kraft raubte als das Liegen. „Geht schon…“ stieß Semir leise aus, doch der Arzt wusste genau, dass es gelogen war und er wusste auch, dass Geiselnehmer keine Gnade kannte. Dennoch wollte er es für seinen Patienten versuchen. Er sah den Mann an. „Hören Sie…lassen Sie den Mann doch liegen. Haben Sie so eine große Angst vor einem Verletzten?“ wollte er wissen. „Ich habe vor niemanden Angst!“ stieß Oliver Harmsen aus und grinste breit. Höhnisch sah er auf Semir von dem kein Ton kam. „Er hat Recht Oli, lass ihn doch.“ warf nun der zweite Mann ein. „Was seid ihr für Weicheier….Na gut… von mir aus. Er kann sich auf den Boden legen! Ich will auch sitzen!“ forderte der Geiselnehmer an. Dann ging er wieder zur Tür und lauschte. Dr. Reiners sah Semir an. „Danke…“ kam leise von ihm. „Der Boden ist sehr kalt…Ich werde Ihnen die Decke auf den Boden legen, dann hole ich sie!“ legte er fest. Semir nickte nur. Er presste die Lippen und Augen fest zusammen. Dr. Reiners sah, dass sein Patient starke Schmerzen hatte und fühlte sich hilflos. Er legte die Decke auf den Boden und ein kleines Kissen dazu, dann zog er Semir vorsichtig von der Bank. Dieser schrie laut auf. Die Schmerzen schienen unerträglich. Als Semir lag sah er sich die Wunde an. Doch hier schien alles okay zu sein. „Okay, die Wunde ist noch geschlossen.“ stellte er fest. „Wenn …wenn Sie eine Chance sehen abzuhauen, dann tun Sie es…“ bat sein Patient leise. „Ich lassen Sie sicher nicht allein.“ legte der Arzt fest. Die Zeit verging. Immer wieder prüfte der Arzt Semirs Zustand. „Geht es Ihnen besser?“ wollte er wissen. Semir sah ihn an. „Mir ist heiß…“ gab er zu. „Sie haben etwas Fieber. Ich vermute, dass sich Sie sich leider eine Entzündung zugezogen haben. Es wäre kein Wunder… bei dem Werkzeug was ich zur OP genutzt habe. Es war zwar desinfiziert, aber scheinbar nicht gut genug. Versuchen Sie sich möglichst wenig zu bewegen. Möchten Sie etwas trinken?“ hakte Reiners nach. Semir nickte. Reiners hielt ihn wieder die Wasserflasche an den Mund und der Kommissar trank vorsichtig. Dann sank er wieder zurück und schloss die Augen.

    Ben wartete nervös auf die Informationen von Susanne. Ihm lief die Zeit davon, doch er wusste auch, dass es nicht so schnell ging die Adressen heraus zu finden. Immer wieder sah er auf die Uhr. „Wir haben nur noch 2 Stunden und 20 Minuten. verdammt wir brauchen die Infos!“ fluchte er verhalten. Das Handy von Alex klingelte. „Hoffmann, SEK!“ meldete er sich und hörte eine Weile zu. „Danke…“ sagte er und sah Kim an. „Der erste Fluchtwagen wurde gestoppt. Die Drei Insassen verhaftet und das Lösegeld sicher gestellt.“ berichtete er.
    „Gute Arbeit….die Kollegen sollen sie weiter verhören!“ legte Kim fest. „Ben…wo sind die Geiselnehmer in der Schule genau?“ wandte sie sich an Ben. „Die sitzen im Keller in der Küche. Die Geiseln selbst sind ebenfalls im Keller aber ich weiß nicht genau wo.“ gab Ben zurück. Kim nickte. Auch ihr Handy klingelte. „Susanne! Haben Sie für uns die Anschrift?“ fragte sie. „Ja…die Adresse lautet Unter dem Fluss 48 in Zülpich“ kam von Susanne. Kim hatte Lautsprecher an und so hörte Ben die Adresse. „Ich brauche einen Wagen mit Fahrer!“ stieß er aus. Er sah auf die Uhr. Noch hatte er zweieinhalb Stunden. Kim gab ihm ihre Schlüssel. „Siggi kann Sie fahren. Passen Sie auf sich auf!“ mahnte sie ihn. Ben nickte und verschwand mit Siggi, einem erfahrenen Kollegen aus der PAST. Sie brauchten nicht lange bis er vor der Tür der Wohnung des alten Generals stand. „Siggi, du musst die Tür bitte öffnen.“ bat er den Kollegen. „Willst du nicht erst einmal klingeln? Ich meine vielleicht wohnt ja doch jemand dort.“ schlug Siggi vor. Ben sah ihn verwundert an. „Dann klingel!“ knurrte er. Siggi drückte auf den Knopf und tatsächlich öffnete ein ca.45jähriger Mann. „Jäger, Kripo Autobahn…wohnt hier ein gewisser Frank Plauers?“ fragte Ben erstaunt. „Mein Vater ist tot. Ich bin Thomas Plauers…“ stellte sich der Mann vor. „Wie ich schon sagte bin ich Polizist. Sie wissen sicher von der Geiselnahme in der Schule?“ fragte Ben. „Kommen Sie erst einmal rein…“ bat Plauers jr. „Ja ich habe davon gehört. Schon allein weil meine Nichte heute eingeschult wird. Sie ist unter den Geiseln genau wie meine Schwester.“ erklärte der Mann. „Ich war ebenfalls dort. Und ich weiß was die Kerle wollen. Die Waffen von Ihrem Vater.“ gab Ben von sich. „Waffen? Mein Vater? Mein Vater hatte keine Waffen. Das ist doch alles Blödsinn!“ knurrte er. „Herr Plauers…helfen Sie mir bitte. Mein Kollege wurde bei der Geiselnahme verletzt und ist immer noch in der Gewalt der Männer. Er braucht Hilfe, er muss in ein Krankenhaus.“ erklärte Ben eindringlich. „Wie kann ich Ihnen helfen? Mein Vater ist tot…“ kam von dem Mann. „Erzählen Sie mir alles von Ihrem Vater. Wenn er Waffen gehabt hätte, wo könnte er sie verstecken?“ wollte Ben wissen. „Das ist lächerlich…absolut lächerlich!“ stieß Plauers aus.

    whow! ja das war die Rettung.....Hinterseher ist mein Held....er rettet die Kinder aus der Flammenhölle ohne darauf zu achten, dass er sich selbst dabei verletzen könnte. Für Andrea war es die Hölle. Was kann schlimmer sein, als zu sehen wie die Kinder in Gefahr geraten und selbst nichts tun zu können. Verdammt zu sein, zuzusehen. Aber ist der Chemiker ist tot oder? Ich meine....ich hätte es ihm gegönnt wenn er bei lebendigem Leib verbrannt wäre....klingt hart, ist aber so...

    Mensch Spannung pur...Jenny das ist echt klasse. Das liest sich verdammt gut....weiter...... Milena scheint einiges mitgemacht zu haben aber nicht darüber reden zu wollen, so wie Semir gestern in der Folge. Sehr gut...die STory gefällt mir immer mehr

    Alex Hoffmann sah auf, als der Ben gerade aus der Schule kam. „Kim! Da ist Ben!“ stieß er aus. Sofort ruckte der Kopf der Dienststellenleiterin herum. „BEN! Was ist da drinnen los? Wie geht es Semir?“ wollte sie sofort von ihm wissen, als er vor ihr stand. „Chefin, der Kerl verlangt von mir, dass ich ihm Waffen von einem alten General hole. Aber ich weiß nicht wer das ist… Außerdem die Waffen aus der KTU, die wir Winkel abgenommen haben.“ erklärte er seinen Auftrag. „Wir haben von Andrea erfahren, das Semir schwer verletzt ist. Wie geht es ihm?“ hakte Kim nach. „Es geht ihm nicht gut. Er hat verdammt viel Blut verloren und… Chefin…wir müssen tun, was diese Kerle sagen. Er wird Semir ohne mit der Wimper zu zucken abknallen.“ mahnte Ben zur Eile. „Sind Sie auch verletzt?“ hakte Kim nach. „Ich bin in Ordnung. Die anderen Geiseln auch. Zumindest soweit ich weiß.“ stöhnte Ben. „Okay, was wollen die Kerle da drinnen wirklich und wo sind sie?“ fragte Alex. „Die wollen wirklich nur die Waffen. Aber wer ist der General? ich kenne ihn nicht!“ stieß Ben aus. Kim sah ihn an. „Was haben die mit den Waffen vor?“ wollte sie von Ben wissen. „Dass weiß ich nicht…verkaufen nehme ich an. Chefin…wir müssen etwas tun….Semir braucht dringend Hilfe.“ bat Ben. „Okay…wie viel Zeit haben wir?“ fragte Kim. „Drei Stunden….wenn ich bis dahin nicht zurück bin, werden sie ihn töten.“ kam leise von Ben. Kim nickte nachdenklich. „Ich werde Susanne darauf ansetzen. Sie muss herausfinden wer der General ist…“ gab sie an. „Der General war ein ehemaliger Bundeswehrangehöriger. Soweit ich weiß war er viele Jahre im Iran stationiert. Bis zu seiner Pensionierung.“ warf Dr. Barbara Degenhardt ein. „Sie kennen den Mann?“ kam erstaunt von Ben. „Ja, seine Enkelin wurde heute eingeschult. Sie ist unter den Geiseln. Der General ist vor zwei Wochen verstorben.“ berichtete die Direktorin. „Harmsen sagte mir, dass er tot ist. Haben Sie die Adresse von dem Mann oder wissen Sie wie er heißt?“ hakte Ben sofort nach. Die Direktorin sah ihn an. „Der Mann heißt Frank Plauers, General a.D. Ob er wirklich General war ist mir nicht bekannt.“ sagte sie. „Danke…“ stieß nun auch Kim aus und griff zum Handy. „Susanne! Ich brauche Die Adresse von Frank Plauers. Er soll angeblich General gewesen und vor zwei Wochen verstorben sein. Rufen Sie mich zurück sobald Sie es heraus gefunden haben!“ befahl sie.

    Semir versuchte sich aufzurichten, doch sofort durchzuckte der Schmerz wieder seinen Körper. „Herr Gerkan, bleiben Sie ruhig liegen.“ mahnte auch der Arzt. „Mir…die Seite schmerzt…ich muss mich drehen…“ bat Semir leise. „Okay… ganz vorsichtig…“ mahnte der Doc und sah besorgt auf die Wunde. Wenn diese wieder anfangen würde zu bluten, dann war alle Mühe umsonst. Langsam wurde Semir auf die unverletzte Seite gelegt. Es ging alles gut. Die Bank auf der er lag war nicht gerade breit aber es reichte aus. „Danke...“ sagte Semir und lächelte leicht. „Ich kann Ihnen leider nicht die Schmerzen nehmen.“ kam von dem Doc. „Sie..haben schon…genug getan…“ gab Semir schwerfällig von sich. „Sie haben sehr viel Blut verloren.“ erklärte der Arzt wieder. Semir nickte und schloss die Augen. Er fühlte sich unendlich schlapp. Er spürte wie der Arzt den Puls fühlte. Doch dann stand Oliver Harmsen wieder vor ihnen. Er sah höhnisch auf Semir, der starke Schmerzen hatte. „Setz dich hin!“ forderte er Semir auf. „Das geht nicht! Wenn die Wunde wieder aufgeht, dann verblutet er erst Recht!“ widersprach der Arzt doch Harmsen war keiner der in irgendeiner Weise Mitleid hatte. Er packte Semir an dem Arm und zerrte ihn brutal in die sitzende Position. Semir schrie auf, blieb allerdings gekrümmt sitzen. „Geht doch...oder?“ lachte Harmsen und stieß ihn in die verletzte Seite. Dann ging er zu seinen Freunden die gerade dabei waren die Koffer mit Geld zu öffnen. „Das ist eh zu viel. 450.000 Euro für euch. Der Rest ist meins!“ sagte er und packte das Geld aus dem Koffer. Gino sah ihn an. „Okay, ich werde jetzt die nächsten Geiseln raus schicken.“ sagte er. „Nein, noch nicht….die Stunde ist nicht um und der Wagen ist auch noch nicht da.“ widersprach Oliver. Mark kam in den Keller. „Der Wagen ist da!“ verkündete er. Gino, Fips und Freddy nahmen das Geld und steckten es ein. „Holt die Geiseln und geht mit ihnen raus. Ich wünsche euch viel Glück.“ grinste Oliver. Die Drei gingen in den Nebenraum und suchten sich die Geiseln aus. Diesmal waren es überwiegend Frauen und Kinder. Gemeinsam ging es zur Tür und auf den Schulhof. Während die Geiseln sich auf den Weg zu den Polizeifahrzeugen machten, stiegen die drei Gangster in den Wagen und rasten undgehindert davon.

    die gestrige Folge bachte 3,37 Mio. Zuschauer in der Gruppe ab 3 Jahre. In der relevanten Gruppe von 14-59 waren es 2,65 Mio. und brachte 16,7% Marktanteile ein.

    Laut Quotenmeter war es ein bärenstarker Abend für RTL.

    Jetzt wissen wir also war um Cobra 11 so heißt und auch warum Semir Bulle geworden ist.

    Diesen Rückblick in Semirs Vergangenheit fand ich wirklich sehr gut. Es ging auch schon mal heiß los. Erst die „Helden der ersten Stunde“ mit Cowboystiefel wie damals so modern… (ich kann mich noch daran erinnern…) und dann die Schießerei und die Verfolgung auf der Autobahn. Endlich wieder Autobahn!!

    Andrea und Robert machen gerade eine Beziehungspause. Also mir scheint doch sehr, dass sie sich noch gar nicht sicher ist ob sie wirklich geschieden werden will oder nicht. Ich hab immer noch die Hoffnung dass die Beiden wieder zusammen finden. Ich hab nicht damit gerechnet, das Semir einen Kugelschreiber hervorholte

    Semir als junger Bursche….irgendwie witzig….und größer schien er auch gewesen zu sein. Er ist mal wieder auf Alleingang und dabei wäre so sinnvoll gewesen Alex einzuweihen. Ja fast wäre es sogar zu spät gewesen. Wie gut, das Alex nachforschen lässt und hinter das Geheimnis kommt bzw. glaubt gekommen zu sein.

    Ich dachte ja erst wirklich das der Täter der letzte Überlebende dieser Koch war und das schien sehr durchsichtig…..aber…. es kam anders… und da muss ich sagen, das gefällt mir.

    Endlich vernünftige Drehbücher!! Endlich wieder richtig mit raten. Spannung pur….genial…auf den Täter wäre ich so nicht gekommen. Das mir diesmal die Werbepausen viel zu lang dauern, war schon lange nicht mehr der Fall

    Emotional sehr gut aufgebaut, Spannend bis zum Ende…(zumindest für mich, als Semirfan) und die Zusammenarbeit von Alex und Semir einfach top! Und Semir gefällt mir sehr…er trinkt Gaffel-Kölsch….:D

    Hallo Björn,

    wenn du jetzt mal deinen Text siehst ist er angepasst. Ich habe es bereits in der letzten Story von dir versucht zu erklären, aber scheinbar hast du es nicht verstanden. Um den Text zu bearbeiten musst du den Text-Editor starten. "Beitrag bearbeiten und dann jede Zeile die Leerzeichen am Ende entfernen. Dann passt der Text. Ich verstehe echt nicht was daran schwer ist. Warum das bei dir so ist, weiß ich nicht, denn wenn ich die Texte einstelle sind sie ganz normal auch ohne Bearbeitung.

    Puh, ich würde es mir nicht trauen, in einem Parkhaus oder ner Tiefgarage ne Bombe zu zünden, wenn dann das Gebäude einstürzt? Aber Milena hat das anscheinend voll im Griff! Bin schon gespannt, wies weitergeht!

    Na Susanne...solange nicht die KVB gerade einen Tunnel baut, ist alles stabil :D

    Whow Jenny....normalerweise lese ich ne Story mal eben so....aber hier...ich hab sogar vergessen zu frühstücken!! Schreib bloß schnell weiter.....und lass dich so richtig aus.....diese White Cat ist mir immer noch sehr rätselhaft und genau das liebe ich.

    so Jupp! und nun treffen! Knann den Kerl ab aber pass auf das dass Feuerzeug nicht doch noch alles anzündet! Die Frage ist natürlich ob er so trifft, dass dieses Schwein stirbt. Obwohl....vielleicht besser wenn er ihn nur verletzt und den Rest Semir überlässt. Ich glaub der ist so richtig sauer.

    Und nun ein ganz wichtiger Tip: Den Atem anhalten....Schlumpf das ist nicht gut....hoffe du atmest wieder. Nicht das ein fleißiger Feeder bei den Autoren nun stirbt. Susanne....denk doch bitte daran..wir brauchen diese Leser :D Wenn du jetzt noch die Feeder umbringst weil du die Spannung so überspannst...dann sind wir bald ohne Feeder hier ;)