Neue Feeder sind erwünscht um die alten zu ersetzen. Also auf gehts!
Beiträge von Elvira
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So hier ist sie also, meine erste Alex Story. Schade das ich mich nun von den Feedern und Lesern verabschieden muss, die Alex in den Storys keine Chance geben. Aber ich denke ich kann ein paar Alex-Fans dafür gewinnen. Also ich freue mich auf neue Leser und Feeder.
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Semir sah sich in seiner neuen Wohnung um. Nachdem er nun fast ein halbes Jahr bei Dieter im Gästezimmer gewohnt hatte, war er wieder in den eigenen vier Wänden. Er hatte eine Drei-Zimmerwohnung direkt am Rhein gefunden. Sie hatte insgesamt 110qm² und vom Wohnzimmer aus hatte man einen herrlichen Blick auf die Auen am Rheinufer. Alfred-Schütte-Allee 144, 51105 Köln war seine neue Anschrift. Sie lag in der vierten Etage eines Hochhauses und war sehr großzügig aufgeteilt. Neben einem sehr gut geschnittenem Wohnzimmer, gab es ein großes Schlafzimmer sowie ein Kinderzimmer. Da er aber auch seine drei Mädchen im Abstand von 14 Tagen bei sich hatte, entschloss er sich das große Schlafzimmer als Kinderzimmer einzurichten und das Kleinere als das Seinige zu nutzen. Direkt neben dem Eingang lag das Badezimmer mit einer Dusche und einer Badewanne. Die Toilette war vom Bad getrennt und mit 800 € Warmmiete war die Wohnung erschwinglich. Das Kinderzimmer hatte er in einem sanften rosa Farbton gestrichen und bereits drei Betten für seine Töchter hinein gestellt. Das Puppenhaus, welches Ben Jäger für Ayda gekauft hatte stand in der Mitte des Raumes und wartete darauf genutzt zu werden, doch das würde noch eine ganze Woche dauern. Dann kamen Dana, Ayda und Emilie zu ihm und konnten damit spielen. Verträumt stand er in der Tür und sah in Gedanken wie seine Töchter zusammen spielten, doch die Realität sah anders aus. Im Augenblick war er vollkommen allein in der großen Wohnung. Stöhnend ließ er sich auf die Couch fallen und starrte einfach an die Decke. Wieder gingen seine Gedanken zurück als seine Welt noch eine heile Welt war. Als er noch mit Andrea, Ayda und Lilly glücklich war. Seit einem halben Jahr war er nun von Andrea geschieden. Gegen Mitternacht legte er sich in sein Bett und schlief schnell ein. In seinem Traum sah er sich, Andrea und die Kinder wieder in ihrem Haus. Sie lebten das Leben, was er sich so gewünscht hatte. Im Traum war es ein herrlicher sonniger Tag und die Kinder spielten im Garten während er und Andrea auf der Terrasse saßen und die Sonne genossen. Plötzlich sah Semir einen dunklen drohenden Schatten auf sich und seiner Familie zukommen. Er erkannte einen Drachen mit Roberts Gesicht. Sofort sprang er aus seinem Stuhl und wollte seine Familie retten, doch er kam nicht von der Stelle und der Schatten holte sich seine Frau und seine Mädchen. Ihm blieb nichts anders übrig als hilflos zuzusehen wie seine Familie verschwand. Nur wenig später stand er vor den Trümmern der Schaukel, die eben noch von seinen Kindern genutzt wurde. Der Garten war völlig verwüstet und auch das Haus lag in Schutt und Asche. Nur er war allein zurück geblieben. „Ich hole sie mir zurück!!“ schrie er verzweifelt und durch diesen Schrei wachte er auf. Leicht verwirrt sah er sich um. Er war in seiner Wohnung, aber er wusste dass sein Traum Wirklichkeit war. Seine Familie war weg und bisher dachte er immer, dass er es doch akzeptiert hatte. Seit der Scheidung mehr als vorher. Scheidung….es war so ein endgültiges Wort. Die Ehe zwischen ihm und Andrea war zerbrochen. Er sah auf die Uhr. Es war kurz nach sechs und damit eh Zeit zum aufstehen. „Ich hole sie mir zurück…“ versprach er sich selbst.In einer anderen Ecke in Köln lag auch Alex in seinem Bett und schlief tief und fest. Auch er träumte und auch bei ihm war es die Vergangenheit die ihn im Schlaf einholte. Er sah sich wieder vor Gericht. Er sah den Staatsanwalt an, der die Anklage vorgelesen hatte. Als er endete sah dieser zu Alex. „Ich habe nichts von dem was dort gesagt wurde getan!“ gab er entschlossen von sich. Der Staatsanwalt lachte auf. „Natürlich nicht….Sie haben absolut nichts getan. Außer dafür zu sorgen, dass die Süchtigen in ihrem Bezirk versorgt wurden, nicht wahr? Mit Drogen aller Art. Herr Brandt…wir haben zwei Kilo Heroin in ihrer Wohnung gefunden. Von dem Kokain und den Ecstasy-Tabletten ganz zu schweigen! Ich mache ihnen einen Vorschlag. Stehen Sie zu dem was Sie getan haben und legen Sie ein Geständnis ab! Das kann bei einer Verurteilung berücksichtigt werden!“ versuchte der Mann in der schwarzen Robe ihn zu überreden. Alex lächelte leicht gequält. „Warum sollte ich etwas zugeben, was ich nicht getan habe?“ stellte er die Frage. „Sie haben mit Drogen gedealt! Sie haben Ihre Position als verdeckter Ermittler schamlos ausgenutzt! Sie haben Drogen aus der Asservatenkammer gestohlen um sie zu verkaufen!“ fauchte der Staatsanwalt. „ich muss doch sehr bitten, Herr Staatsanwalt. Es ist nichts bewiesen. Der Drogenfund bei meinem Mandanten war ein fingiertes Spiel und auch die Bildaufnahme aus der Asservatenkammer beweist gar nichts.“ plädierte der Anwalt von Alex. „Die Aufnahmen beweisen sehr wohl, dass ihr Mandant die Asservatenkammer als Selbstbedienungsladen nutzte! Seine Jacke ist eindeutig erkannt worden! Von dem Zeugen Mauerbach, der an diesem Tag Dienst in der Asservatenkammer hatte, werden wir es noch hören. Ihr Mandant war an diesem Tag allein in der Asservatenkammer!“ kam vom Staatsanwalt zurück. „Auf den Zeugen bin ich gespannt. Ich war an diesem Tag nicht in der Asservatenkammer! Ich war auf einem Undercovereinsatz! Ich war mehrere Kilometer von der Kammer entfernt!“ knurrte Alex. Sein Anwalt legte ihm die Hand auf den Unterarm. „Ganz ruhig bleiben, Herr Brandt.“ mahnte er ihn. „Natürlich Herr Brandt. Sie sind unschuldig…. wir haben noch andere Zeugen die eindeutig aussagen, dass Sie mit Drogen handeln. Der Junkie der gefunden wurde und zum Glück die Überdosis überstand, sagt aus, dass Sie ihm das Zeug verkauft haben! Er hat keinen Grund uns anzulügen, denn er würde seinen Dealer doch nicht ins Gefängnis bringen oder? Das wäre doch sehr nachteilig für ihn.“ sagte der Staatsanwalt leicht höhnisch. „Der Mann wurde gekauft! Alle die auf Drogen sind, lassen sich mit irgendwas bestechen! Vermutlich hat der wahre Dealer ihm mehrere Gratisportionen versprochen, was weiß denn ich! Ich habe nichts getan!“ fauchte Alex wütend.
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Welches Kennzeichen hatte der Bus in der Folge "Todesfahrt der Linie 834" ?
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Danke Susanne und all die Anderen für die Feeds. Ich will es euch mal erklären. Es gibt nicht wirklich Kapitel die nur von Silke geschrieben wurden oder nur von mir. Ich habe die Geschichte teilweilse an sie geschickt und sie hat sie dann mehr und mehr ausgeschmückt. Ja und dann sogar während des Einstellens fiel ihr noch etwas ein, oder mir und dann haben wir es noch verändert. So ist es lediglich an der Ausdrucksweise oder an der Schreibweise zu erkenne wann Silke geschrieben hat und wann ich. Die Folterszenen von Ben habe ich ihr allerdings überlassen. Und sie hat ja bewiesen, dass sie nicht sooooo harmlos ist, wie sie scheint, Gell Silke?
Es wird eine Fortsetzung geben. Aber erst einmal werden Alex und Semir sich mit Pfeil und Bogen beschäftigen
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Ja Hunde sind gut. Sehr schön dass er aufgepasst hat und Redka auch verletzte aber leider nicht schwer genug. Der hätte ihm die Kehle durchbeißen sollen. Sarah ist nur angeschossen und es scheint auch ganz so, als habe Redka das Baby nicht getroffen. Ben ist noch warm, somit lebt er auch noch. Redka sollte sich nicht nur das Fett absaugen, sondern vielleicht auch mehr Hirn einpflanzen lassen. Vielleicht bemerkte er dann, dass es besser wäre Deutschland zu verlassen.
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jawohl Marvin....
In welcher Folge glaubt der vorbestrafte Raphael Münch für da BKA zu arbeiten und als Computerhacker zu fungieren.
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Wie schön.....Andrea und Semir sind wieder zusammen. Sehr schön geschrieben. Ja, ich weiß ich wiederhole mich, aber es ist einfach super. Die Liebe siegt!. Jetzt kann es friedlich weiter gehen. Ist diese Story auch schon zu ende?
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„Herr Gerkan….?“ wurde er geweckt. Etwas verwirrt öffnete er die Augen und sah eine Krankenschwester vor sich. „Guten Morgen… wie geht es Ihnen?“ wollte die Frau von ihm wissen. Ja, wie ging es ihm? Er sah sich in dem Zimmer um. „Das letzte was er wusste war das er einen Autounfall hatte und ein Arzt ihn verbunden hatte. „Ich glaube gut….“ gab er leise von sich, denn er spürte nicht wirklich Schmerzen. „Können Sie mir das Kopfteil ein wenig erhöhen?“ bat er. „Das dürfte nicht gut sein. Sie haben unter anderem eine Gehirnerschütterung und da sollten Sie flach liegen bleiben.“ mahnte sie. Semir nickte. „Nur ein bisschen…“ wiederholte er seine Bitte. „Gut…der Arzt wird gleich zu Ihnen kommen. Und Sie haben Besuch vor der Tür…“ erklärte die Schwester. „Besuch?“ hakte Semir erstaunt nach. „Ja ein junger Mann, der unbedingt zu Ihnen möchte.“ nickte die Schwester. „Okay…“ staunte Semir weiter. Es konnte nicht Ben sein. Der lag ja selbst im Krankenhaus und war sicher nicht in der Lage zu ihm zu kommen. Die Schwester öffnete die Tür. „Sie können jetzt reinkommen.“ sagte sie und Semir sah neugierig zur Tür ohne sich aufzurichten. Tatsächlich trat ein junger Mann ein. „Hallo….wie geht es Ihnen?“ wollte er wissen. Semir musterte ihn. Der Mann kam ihm bekannt vor, aber er wusste nicht woher. „Kennen wir uns?“ hakte er deshalb nach. „Ich habe Sie vom dem Wagen gezogen bevor er explodierte…“ gab der Mann von sich. Semir erinnerte sich plötzlich wieder. „Ja.., jetzt weiß ich es wieder, Michael Schirmer?“ fragte Semir. „Genau…“ lächelte der Mann Semir richtete sich nun auf, doch es rächte sich sofort. Übelkeit stieg auf und er wurde blass. Schwindel, Schweißausbruch. „Legen Sie sich wieder hin!“ forderte die Schwester auf und drückte ihn nieder. Tatsächlich verschwanden die Symptome nach einem kurzen Moment. „Danke…“ sagte Semir und reichte dem Mann die Hand. „Sie haben mir das Leben gerettet!" „Gern geschehen…ich wollte nur wissen, wie es ihnen geht." lächelte der Mann. Semir wollte gerade etwas sagen, als die Tür erneut aufging. Diesmal war es der Arzt der das Zimmer betrat. „Würden Sie bitte draußen warten?“ bat er den Besuch. Michael Schirmer nickte, „Ich muss sowieso los." lächelte er und hob zum Abschied die Hand. „Warten sie!"bat Semir. Michael drehte sich um. „Ich weiß nicht, wie ich ihnen danken soll! Ich steh in ihrer Schuld, wenn ich irgendetwas für sie tun kann, dann melden sie sich.“ bat Semir. Der junge Mann lächelte."Das werde ich, versprochen! Gute Besserung!"sagte er und verließ den Raum.
„Guten Morgen Herr Gerkan, wie fühlen Sie sich?“ wollte der Arzt nun wissen. „Ein wenig übel…aber sonst geht es.“ gab Semir zu. „Sie haben gestern richtig viel Glück gehabt. Wissen Sie was genau passiert ist?“ fragte der Arzt weiter. „Ja, ich hatte einen Unfall und wurde verletzt. Sagen Sie mir was alles kaputt ist?“ bat Semir. „Ihre linke Schulter war ausgekugelt. Wir haben sie wieder eingerenkt, aber Sie sollten sie auf jeden Fall ruhig halten und nicht belasten. Der rechte Unterschenkel ist gebrochen. Ein glatter Bruch den wir gerichtet haben. Sie haben sich eine tiefe Schnittwunde am rechten Oberschenkel zugezogen, den wir mit 15 Stichen gut schließen konnten. Dann eine leichte Schnittwunde im Gesicht, angefangen von der Stirn, die sich quer bis zum Unterkiefer zieht. Die konnten wir mit speziellen Pflastern zusammenziehen und sie wird ohne nennenswerte Narben verheilen. Außerdem haben Sie mehrere Hämatome und eine gebrochene Rippe. Dazu kommt eine mittelschwere Gehirnerschütterung. Aber das wird alles wieder heilen.“ berichtete der Arzt.Semir sah ihn an. „Wie lange muss ich hier liegen?“ wollte er wissen. „Sie werden uns sicher vier Wochen erhalten bleiben. Aufgrund der verletzten Schulter können Sie nicht auf Krücken gehen. Und Sie können keinen Rollstuhl bedienen. Ergo…Sie sind nicht in der Lage sich selbst zu versorgen. Es sei denn, sie haben jemanden, der sie zu Hause versorgt“ sagte der Arzt. Semir dachte an Andrea und sein Herz wurde schwer. „Nein...das habe ich nicht." sagte er traurig. „Sie bekommen gleich einen Bettnachbarn.“ hängte der Arzt an. „Ach wirklich?“ fragte Semir erstaunt. „Ja…jemanden der von der Intensivstation auf die normale Station verlegt wird.“ lächelte der Arzt. „Okay….“ gab Semir nur von sich. Auch wenn er nicht wirklich einen Bettnachbarn haben wollte, dagegen sprechen konnte er eh nicht. Die Tür ging auf. „Ah…das ist er ja schon…“ grinste der Arzt. Neugierig sah Semir auf das Bett und fing an zu strahlen. Niemand anderer als sein Kollege und Freund Ben Jäger sah ihn an. „Hey…Partner….“ kam von ihm. „Ben! Schön dich zu sehen..“ sagte Semir und lächelte. Die Schwester schob Bens Bett neben das von Semir und verließ dann zusammen mit dem Arzt den Raum. „Was ist mit dir passiert? Du siehst ja schlimm aus!" kam von Ben. „Danke! Du siehst auch nicht besser aus!"scherzte Semir und grinste. Dann fing er an seinem Freund zu berichten. „Mann, da hast du aber Schwein gehabt." sagte Ben als Semir fertig war. Semir nickte."Ich dachte, ich würde sterben! Wenn der junge Mann mich nicht gerettet hätte, dann würde ich jetzt hier nicht neben dir liegen." Semir schluckte schwer und starrte an die Decke. Eine Träne bildete sich im Augenwinkel und lief an seiner Schläfe entlang. „Hey, Partner! Du lebst und die bösen Jungs sind tot! Nur das zählt!" wollte Ben ihn aufmuntern. „Ja..aber diesmal war es wirklich knapp.... für uns Beide!" gab Semir zurück. Er schloss die Augen und dachte nach.
Nach einigen Minuten der Stille sah er zu Ben. "Wie geht es deinem Vater?" fragte er. Doch in diesem Augenblick öffnete sich die Tür und ein weiteres Bett wurde herein gefahren. "Papa..." strahlte Ben. Konrad Jäger wurde zwischen den Freunden gefahren. "Na, das kann was werden." grinste auch Semir. Als das Bett an seiner Stelle stand sah Konrad Semir an. "Herr Gerkan, ich hoffe Sie sind nicht zu schwer verletzt." brachte er seine Sorge zum Ausdruck. "Das wird schon wieder. Hauptsache wir haben dieses Abenteuer überlebt." gab Semir zurück. Konrad lächelte leicht und reichte ihm die Hand. "Danke...für alles..." sagte er. Semir knipste ein Auge zu und drückte die Hand. "Nicht dafür..." gab er nur zurück.
In der Nähe von Sczecin.
Toni legte seine Karten auf den Tisch und grinste."Full House" verkündete er und sammelte das gewonnene Geld ein. „Noch eine Runde?"fragte sein Tischnachbar. "Na klar!"ich hab grad ne Glückssträhne erwiderte Toni und griff sein Glas Bier, als plötzlich sein Handy klingelte. „Ja?"fragte er und stand auf. „Was?!Sag das nochmal!...Nein! Das kann nicht sein!.....Wer! Wer hat ihn erschossen?!........Semir Gerkan? Bist du sicher?....Besorg mir die Adresse!"befahl Toni und legte auf. Die Männer am Pokertisch sahen ihn an."Was ist los?"fragte der eine."Matze ist tot! Erschossen von Semir Gerkan! Mein Sohn ist tot, Harald ist tot und jetzt noch Matze, alle tot wegen diesem kleinen miesen Bullen!"seine Wangenmuskeln arbeiteten vor Wut und seine Hand umschloss das Bierglas so heftig, dass es zerbrach. Blut lief an seinem Arm entlang, doch Toni merkte es nicht. Wut kochte in ihm."Dafür wird er bezahlen." stieß er aus und seine Augen funkelten vor Mordgier.
Ende?
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So das war sie die Story mit Silke. Danke für die vielen und vorallem regelmäßigen Feeds. Morgen startet meine erste Alex Story und ich hoffe sie gefällt auch. -
Also ich weiß wohl dass in der Folge "Der Panther" er auf meine Frage hier im Quizz Dieter antwortet: "Ich glaub sie haben dir was in den Kaffee getan". Oder sollte der Satz öfter gefallen sein?
Falls das richtig ist, hier die nächste:
Zu welcher Folge gehört diese Beschreibung: „ Der Vater von Susanne König, der Sekretärin von Chris und Semir, steht kurz vor der Pensionierung. Gemeinsam mit den beiden Autobahnpolizisten fährt er zu einer scheinbar harmlosen Überwachung. Doch die Aktion eskaliert und Susannes Vater wird erschossen.“?
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Das ist die Folge mit dem unvergessenen Kai-Uwe Schröder als "Der Detektiv". Und Andrea war die milletante Mäuseschützerin.
die nächste Frage:
Aus welcher Folge stammt der Satz von Hotte: "Da ist gerade einer ins Museum geflogen" ?
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Yon.......wie schön....ein Kapitel zum dahin schmelzen. Alle sehen ihre Fehler ein....und jetzt wird gekuschelt.....herrlich. Hier bahnt sich etwas an. Sehr gut geschrieben. Ich habe die Beiden vor mir gesehen wie sie voreinander stehen und sich ansehen und dann die Worte hervor kommen. Zwei
en finden wieder zu einander.
Was macht eigentlich Alex? Hat er genügend heißen Kaffee im Vernehmungszimmer? Ist die Tür verschlossen, das Krüger das nicht wieder stört? Oder wendet er diesmal Daumenschrauben an?
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okay....die nächste Frage:
Wie heißt der irre Verfolger von Andrea in der Folge "Liebe bis in den Tod"?
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ja das ist wirklich ne schwere Frage...ich meine es wäre Leverkusen gewesen als...LEV....oder?
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Matze verfluchte sich. Er verharrte in der Bewegung aber er drehte sich zunächst noch nicht um. Warum hatte er sich nicht überzeugt, dass der Bulle tot war! Er hätte auf Harald hören sollen und sie beide umlegen sollen. Jäger und diesen Bullen. Jetzt war es zu spät. Nein! Er würde nicht in den Knast wandern, da würde er lieber sterben! Aber vielleicht konnte er das Ruder doch noch einmal rumreißen. Er konnte diesen Bullen erschießen und dann würde er fliehen. Niemand von den Neugierigen die wegen dem Unfall angehalten hatten, würde ihn aufhalten. Er war nicht zu stoppen. Jetzt hieß es alle Kräfte zusammennehmen und zu agieren. Er konzentrierte sich auf das was er tun wollte. Er atmete tief durch und zählte leise bis fünf. Dann war er soweit. Blitzschnell drehte er sich um, riss die Waffe hoch und drückte ab. Gleichzeitig merkte er wie etwas brennend in seine Brust eindrang. Er runzelte die Stirn. Irgendetwas stimmte nicht! Seine Füße trugen ihn nicht mehr und er brach in die Knie, seine Waffe fiel ihm aus der Hand und dann wurde alles schwarz. Von dem Fall spürte er nichts mehr.
Semir betätigte den Abzug, als er sah wie der Kerl sich umdrehte und die Waffe hob. Fast gleichzeitig ertönten die Schüsse und hörten sich wie einer an. Eine Kugel schlug dicht über ihm in die Karosserie des Kleinbusses ein. Hätte er gestanden dann hätte sie ihn voll erwischt. Er sah wie der Mann auf die Knie fiel und dann nach vorn kippte. Semir atmete durch und legte den Kopf auf seinen Arm. Erst einmal verschnaufen. Es war geschafft. Doch ein Geräusch lenkte seine Aufmerksamkeit auf den hinteren Teil des Wagens. Ein Funken hatte das ausgelaufene Benzin entfacht. Voller Panik sah er auf die Flammen! Er war keine zwei Meter entfernt und überhaupt nicht in der Lage wegzulaufen. Sein Bein schmerzte, der Arm war nicht belastbar. Er versuchte sich zu bewegen, aber es war nur mit Schmerzen verbunden. Das Feuer hatte bereits die Hälfte des Transporters erfasst und Semir spürte die Hitze. Er würde hier nicht mehr wegkommen. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, ehe der Tank explodierte. Das war es also… Hier würde er nun sterben. Er schloss die Augen und dachte an seine Kinder, Andrea, Ben, die Kollegen, sein ganzes Leben lief vor seinem inneren Auge ab. Noch einmal nahm er alle seine Kräfte zusammen, doch es klappte nicht. Er konnte sich nicht bewegen, verdammt eben war es doch möglich…es muss möglich sein…es muss! Doch es ging nicht und dann sah er ein, es war aus. Er hatte sich damit abgefunden jetzt zu sterben, als zwei kräftige Hände ihn packten.
Er spürte nicht wie ihn jemand am Straßenrand in die stabile Seitenlage brachte und er hörte auch nicht, wie dieser Jemand die Rettung rief. „Hallo… hören Sie mich? Hey….kommen Sie schon…“ war das nächste was er hörte. Er versuchte die Augen zu öffnen, aber irgendwie wogen seine Lider so schwer wie Steine. Ein Hustenanfall überkam ihn und er spürte stechende Schmerzen in der Brust. Er rollte sich auf den Rücken und hob ein wenig seinen rechten Arm. „Helfen Sie mir hoch…bitte…“ stöhnte er leise. Endlich konnte er seinen Augen öffnen und sah einen jungen Mann vor sich hocken. „Ich glaube, das ist keine gute Idee! Bleiben Sie besser liegen...ich bin zwar kein Arzt, aber Sie sind schwer verletzt.“ kam von der Stimme. „Der Rettungswagen ist gleich da…“ hängte er an. Semir nickte. Sein Gesicht brannte und auch sein Oberschenkel fühlte sich an als wäre er eine einzige Wunde. Martinshorn von mehreren Fahrzeugen war zu hören. „Wie heißen Sie?“ wollte Semir von dem Mann wissen. „Michael Schirmer…“ war die Antwort. Semir nickte schwach. Er fühlte sich gar nicht wohl und wollte eigentlich nur schlafen. „Hallo? Hören Sie mich? Schauen Sie mich an!“ folgten die Befehle einer anderen Stimme. Semir gehorchte dem Befehl und sah in das Gesicht eines Mannes. „Ich bin Dr. Morsebach…wie heißen Sie?“ hakte der Mediziner nach. Semir musste einen Augenblick überlegen….“Gerkan…Semir Gerkan.“ sagte er dann. „Wissen Sie welcher Tag heute ist?“ kam die nächste Frage, während er Semir mit einer Lampe in die Augen leuchtete. „Donnerstag…glaub ich…“ antwortete Semir. Es hörte sich sehr unsicher an. „Gehirnerschütterung…“ war die erste Diagnose und das ließ Semir erahnen das die Angabe mit dem Datum nicht korrekt war. „Wissen Sie was passiert ist?“ fragte der Arzt nun und schnitt Semirs Hosenbein auf. Eine klaffende Schnittwunde kam zum Vorschein aus der ziemlich viel Blut quoll. „Ein Unfall…ich…ich wollte…ich hab…“ Semir dachte nach. Was hatte er gemacht? Doch dann fiel es ihm wieder ein „Ich habe einen Verbrecher gestellt…“ stieß er entschlossen aus. „Rainer leg ihm den Stifneck um!"befahl der Arzt einem Sanitäter und Semir spürte, wie etwas Kühles um seinen Hals gelegt wurde."Herr Gerkan, sie haben ein blutende Wunde am Oberschenkel. Ich werde ihnen jetzt einen Druckverband anlegen, das könnte etwas weh tun. Sie bekommen aber gleich etwas gegen die Schmerzen, wenn ich die Blutung gestoppt habe!"sagte er. Semir biss die Zähne zusammen, als der Arzt den Verband anlegte. „Das hätten wir! Sie bekommen noch einen Zugang, über den wir Schmerzmittel und Flüssigkeit in ihren Körper leiten."Und schon spürte Semir den Einstich im Arm. „Okay….es kann losgehen!"nickte der Arzt den Sanitätern zu und die hoben ihn auf eine Trage. Ein Dritter hielt derweil den Infusionsbeutel hoch. Semir spürte, wie die Schmerzen nachließen, er fühlte sich wohl …ja er schwebte irgendwie. Er schloss die Augen und spürte nicht einmal mehr als man ihn in den Rettungswagen schob.
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Lol Simon....in der Folge "Für immer und Ewig..." da hat er vergessen den Fahrtrichtungsanzeiger zu setzen
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In welcher Folge erwischt Dieter Bonrath seinen Sohn beim Sex?
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Warum sollte ich mich fragen? Ich weiß ja warum ich so feede.
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Ist aber nicht böse gemeint, und ich würde dir auch nie so ein gemeines Smiley geben wie dieses hier
. Dazu bin ich zu höflich.
ne ist klar.... Und ich habe absolut keinen Bock dir ständig zu erklären warum wieso und weshalb ich so feede wie ich feede. Aber solltest du weiterhin irgendwelche Kritik an mir üben wollen dann mach das bitte per PN.
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okay vermutlich verstehst du das tatsächlich erst wenn man es erklärt. Mache ich es mal wie Hartmut in einer der Folgen: Ich habe festgestellt, dass es sehr sonderbar ist das jemand in der heutigen Zeit ohne Handy ist....es vergessen hat in einer soooooo wichtigen Angelegenheit wie das was hier gerade passiert. Genauso habe ich festgestellt, dass eine Waffe nicht griffbereit ist. Was ich nur als merkwürdigen Zufall festgestellt habe!!
Ich hoffe du verstehst jetzt. Einfacher geht die Erklärung nämlich nicht. Sorry Susanne, aber sie muss halt jeden feed von mir kritisieren sobald ich etwas schreibe was ihr nicht passt
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Feststellungen Sabrina und keine Logikfehler.