Reinhold Stenger sah seinen Anwalt an. „Was soll das heißen, ihr habt die Spur verloren? Wenn der Mistkerl vor Gericht aussagt, dann bin ich geliefert! Das weißt du doch genau!!“ fauchte er wütend. Armin Roth „Beruhige dich!“ warnte er seinen Mandanten und sah sich verschwörerisch um. Zum Glück war kein Beamter im Raum, denn die Gespräche zwischen einem Inhaftierten und seinem Anwalt waren vertraulich. „Ich habe da noch einen Joker im Ärmel. Ich bin dran und ich bin mir sicher, dass wir zuschlagen können, wenn sie Torben nach Köln bringen. Ich weiß von meinem Informanten, dass die Bullen Torben und seine Tochter morgen nach Köln bringen. Das LKA hat dafür tatkräftige Unterstützung von der Autobahnpolizei angefordert. Mit denen werden wir im Schlaf fertig. Lass mich nur machen. Ich werde dafür sorgen, das Torben vor Gericht das aussagt, was wir hören wollen.“ grinste Roth. „Dein Wort in Gottes Ohr. Was hast du denn vor?“ hakte Reinhold nun ruhiger nach. „Ich werde mir Leonie schnappen. Du kennst Torben. ER würde alles für die Kleine tun. Auch ein Meineid!“ gab Armin Roth von sich. Reinhold sah ihn an. „Wenn du Leonie auch nur ein Haar krümmst, dann bringe ich dich um. Du weißt genau was ich mit der Kleinen vorhabe!“ drohte er seinem Anwalt. Armin sah ihn an. „Wichtig ist, dass du erst einmal rauskommst! Von mir aus kannst du Leonie geschenkt bekommen. Ich werde sie nicht anfassen, aber Torben würde alles für sie tun.“ Wiederholte er erneut. Reinhold nickte. „Also gut…aber du weißt dass sie unter Polizeischutz stehen. Ich glaube nicht, dass die Bullen sich das Mädchen so einfach nehmen lassen. Aber ich werde bei keinem Bullenmord mitmachen.“ fauchte er seinen Anwalt an. Die Tür ging auf. „Die Sprechzeit ist vorbei!“ erklärte der Vollzugsbeamte. Armin Roth nickte. „Also…bis Montag spätestens…“ verabschiedete er sich von Reinhold. Dieser nickte und wurde wieder in seine Zelle gebracht.
Semir, Ben und Jan saßen in gemütlichem Hotelzimmer und unterhielten sich mit Torben, der einiges über die Machenschaften von Reinhold Stenger erzählten konnte. „Diese Mädchen, vom letzten Transport…wo sind die jetzt?“ wollte Ben wissen. „Die wurden nach Hamburg und nach Bremen verkauft. Es gab einen richtigen Kampf. Besonders um die kleinen Thaimädchen Keine von denen war älter als 16. In Thailand ist es leicht ein Mädchen zu kaufen. Sogar die Eltern verkaufen sie, denn Mädchen sind nichts wert. Sie kosten Geld und bringen im Gegensatz zu einem Jungen nicht viel ein. Stenger hatte keine Probleme. Er hat mit Hilfe eines Mitarbeiters der thailändischen Behörde sogar die Ausreisegenehmigungen für die Mädchen bekommen. Keiner fragt nach. Die Geschäfte florieren und Stenger verdient sich eine goldene Nase. Die Kinder fragen nicht was mit ihnen passiert. Sie sind es gewohnt sich zu unterwerfen und das nutzt Stengers aus. Mir selbst hat er schon angeboten, eines der Mädchen zu nehmen…aber ich bin kein Kinderschänder!“ stieß Torben aus. „Wer sind die Käufer? Kennen Sie die auch mit Namen?“ hakte Semir nach. „Nein….die Mädchen werden an den Meistbietenden verkauft. Reinhold Stenger veranstaltet dreimal im Jahr eine richtige Auktion. Die Mädchen werden wie Vieh vorgeführt und begutachtet. Sie werden von den Käufern erst getestet und können dann ihr Angebot machen. Widerlich! Menschenverachtend!“ stieß Torben aus. „Warum haben Sie dann so lange zugesehen?“ fragte Ben nun wieder. „Ich habe nur durch Zufall erfahren womit Stenger sein Geld verdient. Ich dachte es wäre ein normales Im- und Exportgeschäft.“ gab der Zeuge zu verstehen. Semir hatte keinen Zweifel daran, dass er die Wahrheit sprach. „Wie sind Sie dahinter gekommen?“ wollte er wissen. „Durch Zufall. Ich wollte Akten in den Keller bringen und da kam ich an einer Tür vorbei. Sie stand auf und dahinter hörte ich ein Wimmern. Ein Flehen in einer mir fremden Sprache. Ich war neugierig und sah hinein. Die Männer da drinnen sahen mich nicht, aber ich sah alles. Auf dem Bett lag ein vielleicht 15jähriges Mädchen. Nackt und gefesselt. Die Beine waren weit gespreizt und Stenger stand mit herunter gelassener Hose vor ihr. Er befummelte sie und lachte fies dabei. Das Mädchen hatte geweint und flehte dass er aufhören möchte, aber er tat es nicht. Immer wieder sagte er, dass es nun ihr Job sein und dann hat er sie genommen. Brutal und ….es war widerlich…“ erzählte Torben weiter. „Warum haben Sie nicht eingegriffen und es verhindert?“ hakte Ben nach. „Da standen sechs Männer! Was hätte ich tun sollen? Wenn ich die Polizei gerufen hätte, wäre ich jetzt tot!“ stieß Torben zur Verteidigung aus.
Beiträge von Elvira
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hmmm also das ging jetzt wirklich zu schnell und war extrem holprig. Keine Zusammenhänge wie und warum...
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nee hast dich nicht verlesen. hab es geändert danke
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Susanne ich wollte dich gerade fragen wann Semir daran denkt Sarah mal zu informieren und schon lese ich es.. Tja dann können wir na nur hoffen, das der Doc wirklich verschwiegen ist und das Maul hält.
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Jan Richter sah Torben Benz an. Dieser knetete seine Finger und Jan sah, dass er nachdenklich war. „Herr Benz…Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir werden Sie bis zu Ihrer Aussagen schützen. Keiner wird an Sie oder an Ihrer Tochter kommen. Das verspreche ich Ihnen.“ versuchte Jan ihm zu erklären. Torben Benz sah ihn an. „Sie kennen Stenger nicht. Er hat überall seine Leute und vermutlich sogar in Ihren Reihen.“ sagte er leise. Jan Richter lächelte leicht. „Deswegen werden Sie auch von zwei Beamten eines anderen Reviers bzw. sogar eine ganz andere Abteilung beschützt. Es sind wirklich Fachleute und sie sind nicht vom LKA.“ gab Jan beruhigend von sich. Seine Gedanken gingen zu dem Hauptkommissar von der Autobahn, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Wie lange war es nun her? Acht oder gar schon zehn Jahre? War es nicht schon viel länger? Er war sehr gespannt wie es in der Ehe von ihm und Andrea lief und ob er Vater geworden war. Semir hatte ihm damals immer gesagt, dass er viele Kinder wollte. „Herr Richter?!“ riss ihn die Stimme von Torben Benz aus seinen Gedanken. „Ja?“ fragte er etwas verwirrt. „Wer sind die Männer?“ wollte Torben wissen. „Ein sehr guter Freund aus alten Tagen und dessen Partner. Semir Gerkhan arbeitet bei der Autobahnpolizei.“ gab Jan Auskunft. Torben lachte auf. „Von der Autobahnpolizei? Und der soll mich und meine Tochter schützen? Ich glaube Sie unterschätzen Stenger gewaltig!“ stieß Torben wütend aus. „Herr Benz…ich kann Ihnen versichern, das Sie bei Semir in sehr guten Händen sind. Er würde Sie und Ihre Tochter mit seinem Leben beschützen. Sie sollten ihn nicht unterschätzen.“ versuchte Jan zu erklären. „Aber er ist nur Autobahnpolizist!“ widersprach Torben. Jan nickte. „Das ist richtig, aber Herr Gerkhan ist genau wie ich Hauptkommissar und diesen Rang bekommt man auch dort nicht so einfach geschenkt. Semir ist Fachmann. Er wird Sie und Leonie beschützen. Vertrauen Sie mir…“ antwortete Jan. Torben nickte, doch die Zweifel konnte Jan scheinbar nicht wirklich beseitigen. Jans Handy klingelte. „Richter!“ meldete er sich hart. „Whow…deine Stimme ist härter geworden. Bist du jetzt erwachsen?“ fragte eine Stimme die er nur zu gut kannte. „Semir…schön dich zu hören. Ich hoffe du bist nicht zu sehr überrascht, dass ich noch nicht abgetreten bin.“ meinte Jan. „Nein ganz sicher nicht. Wir sind schon fast in Düsseldorf. Bist du im LKA?“ wollte sein Expartner wissen. „Nein, ich bin im Hotel Astra direkt an der Autobahn. Suite 309. Aber pass auf…so einfach kommst du nicht rein.“ warnte Jan. „Alles klar….bis gleich…“ verabschiedete Semir sich und beendete das Gespräch. Mit einem leichten Grinsen steckte Jan das Handy wieder ein.
Semir grinste leicht, als er sein Handy einsteckte. „Er scheint sich nicht wirklich viel verändert zu haben. Nur die Stimme klingt jetzt erwachsener.“ meinte er nachdenklich. „Na er wird sich schon verändert haben. Immerhin sind ja doch ein paar Jahre ins Land gegangen. Er dürfte sich schon mit grauen Haaren herumschlagen.“ lachte Ben und fuhr von der Autobahn ab. Sie erreichten Düsseldorf. „Okay, ab hier ist das Navi gefordert. Ich kenne mich hier nicht aus.“ gab Ben nun zu. Semir nickte. Er gab die Adresse ins Navi und Ben ließ sich von der mechanischen Stimme zum Ziel leiten. Nach knappen zehn Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht und fuhren mit dem Fahrstuhl auf die dritte Etage. Die Suite in der sich der Zeuge befinden sollte, war nicht zu übersehen. Zwei uniformierte Kollegen standen vor der Zimmertür und hielten sofort ihre Hände an den Waffen als Semir und Ben näher kamen. Semir zog seinen Ausweis und hielt ihn hoch. „Gerkhan, Kripo Autobahn. Das ist mein Kollegen Ben Jäger… wir werden von Jan Richter erwartet.“ erklärte er sofort. Der Beamte überprüfte den Ausweis akribisch und nickte dann. Er klopfte in einem abgesprochenen Takt an die Tür, die sich nur kurz darauf öffnete. „Hey Semir!“ strahlte Jan Richter seinen Expartner an. „Jan….Mensch bist du alt geworden…“ lachte Semir und umarmte den Mann in der Tür. Jan war nach wie vor schlank, aber das Gesicht hatte mehr Falten und tatsächlich waren die Schläfen leicht grau. Semir wurde in den Raum gezogen und Ben trat ebenfalls ein. Er nickte dem Mann zu. „Ah…das ist Ben Jäger, mein Partner.“ stellte Semir ihn vor. Ben…das ist Jan Richter. Ein Anfänger als wir uns kennen gelernt haben, genau wie du. Noch richtig grün war er …“ lachte Semir. Jan wurde ernst und nickte. „Das hat sich mittlerweile geändert. Ich bin Hauptkommissar und du bist es immer noch. Bist ganz schön alt geworden. Hast du auch schon graue Haare oder färbst du?“ konterte er und reichte Ben die Hand. „Jan Richter…LKA…“ stellte er sich ihm vor. „Schön Sie kennen zu lernen. Semir hat mir viel von Ihnen erzählt.“ gab Ben zu. „Ach echt? Ich hoffe doch nur die guten Sachen.“ grinste Jan. Semir stupste ihn an. „Die Schlechten hab ich mir aufgehoben. Also…weih uns mal ein.“ forderte er seinen Expartner auf. „Ja als…das dort im Nebenzimmer ist Torben Benz. Er war die rechte Hand von Reinhold Stenger, einem der größten Menschenhändler in NRW. Bisher hatten wir keine handfesten Beweise, dass er mit Mädchen handelt, aber Benz weiß es und er ist bereit gegen ihn auszusagen. Dafür bekommen er und seine Tochter eine neue Identität und all den anderen Kram, den er braucht um mit Leonie ein neues Leben anfangen kann.“ erklärte Jan und wies auf das Nebenzimmer. Semir und Ben folgten ihm. Auf der Couch saß ein ca. 35jähriger Mann. Semir nickte. „Und der Prozess findet in Köln statt?“ wollte Semir weiter wissen „Ja…Stenger ist offiziell in Köln gemeldet und damit ist das dortige Gericht dafür zuständig. Er sitzt allerdings hier in Düsseldorf in der Justizvollzugsanstalt. Am Montag soll er überführt werden. Ihr sollt Benz und seine Tochter beschützen und sie schon morgen nach Köln bringen. Bis Montag werdet ihr für seinen Schutz zuständig sein und ihn zum Gericht geleiten.“ erklärte Jan weiter. -
Na dann hab ich wohl ein russisches Produkt was die deutsche Sprache nicht erkennt.....denn mein Word zeigt mir diesen Fehler den du gesehen hast nicht als Fehler an...
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Nun ja...die Zeiten hast du richtig erkannt @eye....aber das war es auch schon. Das du Grammatik- und Rechtschreibfehler findest ist okay...nicht jeder kann soooo perfekt wie du sein
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Und hier lasst euch aus....:D
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In dieser Story lasse ich einen alten Kollegen aufleben. Würde mich über Feeds sehr freuen.
Auf der Flucht
Semir und Ben kamen an diesem herrlichen Sommermorgen pünktlich in der PAST an und wollten sich eigentlich zunächst ein Frühstück zuführen, als Susanne sie abfing. „Ihr sollt direkt zur Chefin kommen!“ verkündete sie. Semir sah Ben an. „Was ist denn jetzt schon wieder? Wir haben kein Auto kaputt gemacht, du bist pünktlich, es gibt eine fehlenden Berichte….“ raunte er seinem Partner zu. Ben zog die Schultern hoch. „Gehen wir einfach und fragen sie. Aber ich sagt dir, wenn die auch nur wegen einer dämliche Lappalie auf die Palme gekrochen ist, dann sage ich ihr was dazu!“ schwor er. Semir grinste leicht. Ben wollte Kim Krüger schon einmal die Meinung sagen aber er bekam keinen Ton heraus. Semir klopfte an die Tür und öffnete direkt. „Guten Morgen Chefin…Sie wollten uns sprechen?“ begrüßte er Kim Krüger. „Herr Gerkhan…Herr Jäger…bitte treten Sie ein und setzten Sie sich.“ lächelte Kim die Beiden an. Semir sah Ben erstaunt an. So freundlich wie Kim Krüger sie begrüßte konnte es nur eins sein, weshalb sie hier waren. Sie mussten einen Sondereinsatz machen. „Was ist des diesmal?“ hakte Semir deshalb direkt nach. „Das sag ich Ihnen, wenn Sie sich gesetzt haben.“ kam kühl von Krüger. „Okay…“ meinte Ben und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Als sie beide saßen nahm Kim einen Drücker in die Hand. Semir und Ben drehte sich um. Auf der Wand erschien ein Bild. „Das ist Reinhold Stenger… er steht unter Verdacht des Menschenhandels im großen Stil. Bevorzugt sind minderjährige Mädchen aus Thailand, die er an die Bordelle verkauft. Bisher konnte man ihm nichts nachweisen…“ erzählte Kim und machte eine Pause. Semir sah sie an. „Und jetzt ist es anders?“ fragte er. Kim nickte. „Das LKA hat einen Zeugen ausfindig machen können. Oder besser gesagt, der Mann hat die Kollegen vom LKA aufgesucht. Er will gegen Stenger aussagen. Er stellt sich als Kronzeuge zur Verfügung und will für sich und seiner neunjährigen Tochter Leonie Personenschutz bis die Verhandlung gelaufen und Stenger hinter Gitter ist.“ erklärte Kim Krüger weiter. „Ja gut…aber was hat das mit uns zu tun?“ wollte Semir nun wissen. „Das LKA hat Sie beide angefordert.“ gab Kim von sich. Semir sah sie fragend an. „Von wem denn?“ hakte er nach. „Von einem Hauptkommissar Jan Richter.“ lächelte Kim.
„Jan Richter?!“ stieß Semir erstaunt aus. „Ja genau.“ bestätigte Krüger. „Kennst du ihn? Hast du schon mal Ärger mit ihm gehabt?“ wollte Ben nun wissen. „Ja..nein….also kein Ärger….das war mal mein Partner hier bei der Autobahn.“ strahlte Semir. „Wie gesagt, Herr Richter hat Sie und Herrn Jäger angefordert und ich bin gewillt zuzustimmen, wenn Sie damit einverstanden sind.“ Semir nickte. „Ja sicher…also wenn Ben auch einverstanden ist. Nun ja…hier ist ja eh im Augenblick ruhig und das was passiert können Jenny und Bonrath sicher auch erledigen.“ stimmte Semir zu. „Wie lange soll der Einsatz denn dauern?“ fragte Ben nun. „Nun Herr Stenger ist bereits hinter Gitter und nach meinen Informationen soll die Aussage von Herr Benz schon am Montag in der kommenden Woche sein. Das heißt Sie müssen ihn und seine Tochter für vier Tage beschützen.“ erklärte Kim den Einsatz. „Was denkst du?“ wollte Semir von Ben wissen. Dieser zog die Schultern hoch. „Ich sehe nichts was dagegen spricht.“ stimmte er ebenfalls zu. „Gut, dann fahren Sie nach Düsseldorf zum LKA und melden sich bei Herrn Richter.“ lächelte Kim und entließ die Beiden. Semir und Ben standen auf und gingen in ihr Büro. „Man ich fass es nicht. Jan Richter….ich dachte nie, dass aus ihm noch mal etwas wird.“ grinste Semir. „Warum ist er nicht mehr hier?“ wollte Ben wissen. „Wir hatten mal einen Fall wo er undercover gegangen ist. Er hat sich in eine der Täter verliebt und als wir sie festnehmen wollten, hat sie sich im Auto mit ihrem Bruder in den Tod gestürzt. Jan hat das nicht verkraftet und hat um seine Versetzung gebeten. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ erzählte Semir. Ben grinste leicht. „Das wird sicher ein tolles Wiedersehen mit deinem Expartner.“ meinte er und erinnerte sich daran wie ein letztes Wiedersehen mit einem Expartner von Semir verlief. André Fux… Doch Semir schien seine Gedanken zu erraten. „Nur keine Sorge, diesmal werde ich nicht den Fehler machen und dich verteufeln. Ich habe aus meinem Fehler gelernt. Außerdem bin ich über die Trennung von Andrea weitestgehend weg.“ gab er sofort von sich. Ben hob die Hände. „Ich habe nichts gesagt…“ lächelte er entschuldigend. Semir grinste leicht. „Aber sehr laut gedacht.“ gab er zu. Die Beiden verließen die PAST. Auf dem Parkplatz sah Semir sich den Mercedes von Ben und dann seinen BMW an. „Tja…also ich finde dein Wagen kann mal wieder geschrottet werden. Wir nehmen deinen und du fährst!“ legte er fest und grinste breit. Ben nickte. Sie stiegen ein und fuhren nach Düsseldorf. „Was ist denn dieser Jan für ein Mensch?“ wollte Ben auf der Fahrt wissen. „Oh, Jan und ich waren knappe vier Jahre zusammen. Er war damals mein Trauzeuge…“ erzählte Semir. „Trauzeuge? Whow. Und weiß er dass ihr in Trennung lebt?“ fragte Ben weiter. „Nein…wir haben seit er weg ist, keinen Kontakt mehr gehabt.“ antwortete sein Partner. „Na immerhin musst du ja Eindruck hinterlassen haben, sonst würde er dich sicher nicht anfordern.“ grinste Ben. -
Liebe Kathrin,
wenn du auf den Bereich "FanFiction gehst und dir alle anzeigen lässt, kannst du sehen wie viele auf die Geschichte zugreifen.
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„Ben-hast du starke Schmerzen?“ wollte Semir nun wissen und sein Freund nickte kraftlos.
Also die Frage hätte sich Semir nun wirklich sparen können. Nein Ben geht es prächtig....und nun müssen sie nur raus aus dem gläuben Land in das recht ungläubige Deutschland
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Augenblicklich probieren wir noch einige Sachen aus und haben uns noch nicht endgültig entschieden - deswegen wird es sich in nächster Zeit immer mal wieder ändern. Letztlich ist alles eine Ansichtssache als auch eine Gewöhnungssache .. und dann erklären wir am Ende auch alle Neuerungen.
Diese Antwort von Thorsten sagt doch im Augenblick alles oder etwa nicht? Also abwarten!! Danke
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ich bin raus...Storys die nur so zögerlich eingestellt werden reizen mich überhaupt nicht. Auch nicht wenn man sie so lobt wobei es dafür nicht einmal einen Grund gibt. Wie Susan schon sagte "Eigenlob stinkt". Von mir kommen keine Feeds mehr bis die Story fertig ist.
@ Susan...es soll tatsächlich Babys geben die das Schreiben von Geschichen schon im Mutterleib lernen.
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Könnt ihr bitte den Fehler in der Überschrift und der Beschreibung zu Rubrik ¨Alles Sonstiges¨ korrigieren? Also entweder nur ¨Sonstiges¨ oder ¨Alles Sonstige¨?
Dein Wunsch war mir ein Befehl....
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hmmm also dieses Kapitel sagt eigentlich gar nichts aus. Irgendwie ist es dahin geklatscht. Die Chefin ist mal wieder sauer und schickt die Helden auf einen Kurs. Hat Krüger ihnen jetz was rüber geschoben, wo drinsteht was die Helden machen sollen? Das kann man nur vermuten, denn plötzlich weiß Semir, dass es nach Berlin geht. Davon hatte die Chefin aber gar nichts gesagt.
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Ja scheint ganz so...hier noch ein interessanter Artikel dazu:
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Der Teil war wieder etwas zu holprig und viel zu schnell erzählt. Mit dem Pferd ins Einkaufzentrum...auch mal was Neues. Und es gibt ja nicht nur Drehtüren :D. Was haben die Gangster jetzt mit Alex und Nicole vor?
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na das Brami sich vermutlich jetzt an Semir hängt ist klar. Ben leidet im Krankenhaus und noch haben sich die Freunde nicht gefunden. Es zieht sich und das heißt das Ben mindestens halbtot ist,wenn er nach Deutschland zurück geflogen wird.
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Sehr gut Nicole hat abgelehnt. Und Cordon Bleu....also ich kenne es nur mit Käsefüllung....Drogen wären eine neue Art. Nur....wie wird der zubereitet?
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tja....scheinbar ist das Krankenhaus dort wo Ben sich befindet nicht gerade vom Fachpersonal gesegnet...nun ja...ist ja auch nicht Deutschland und schon gar nicht die Klinik wo Ben hingehört. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, ich wünsche niemanden das er jemals dieses Krankenhaus betritt wo Ben gerade ist. Allerdings bin ich doch stark der Hoffnung, das Europäer ja eher beliebt in den Kliniken im Ausland sind, weil die bringen Geld.