Beiträge von TomBC

    Da bin ich ja sehr froh, dass es nicht nur mir mit der FTL so geht. Ich gebe dir da vollumfänglich recht, die ist einfach langweilig und dahingeklatscht. Und gerade, wenn man mehrere Folgen hintereinander schaut, dann ist es umso langweiliger. Man sieht ständig das Gleiche, den selben Parkplatz, den man auf einer echten Autobahn wahrscheinlich auch niemals so gebaut hätte. Das war vor der FTL einfach "abwechslungsreicher".

    Das ist eben das was ich u.a. meine, in der Berliner Zeit war noch so richtiges Autobahnfeeling. Allein schon die Stolper Heide hat da wunderbar dazu gepasst, man hat auch gesehen, dass die Dienststelle direkt an der Autobahn war. Die neue Dienststelle? Da hab ich noch nie ne Autobahn in der Nähe gesehen...

    Naja, meiner Meinung nach ist es schade, dass sich das so entwickelt hat. Mit der FTL ist der Charme schon sehr verloren gegangen. Aber auch das ist wohl etwas, was der Zielgruppe von RTL egal war. Und somit war es RTL egal, was wir ("die Minderheit") denken.

    Eine Schlacht in einem Flugzeug oder einer Rakete, in der Semir und Vicky in der Luft schweben oder in einer Vakuumkammer wie der der NASA kämpfen, wäre auch sehenswert. Oder zumindest in einer Luftkammer. Und falls die Folge schon gedreht wurde, sagt mir bitte den Titel, ich will sie unbedingt sehen.

    Kann es sein, dass du "Alarm für Cobra 11 - Die AUTOBAHNPOLIZEI" vielleicht mit James Bond oder Mission Impossible verwechselst? Warum sollten Semir und Vicky jemals in einer Rakete oder Vakuumkammer kämpfen? Als falls du Episoden magst, bei denen die AUTOBAHNpolizei NRW die Welt retten muss, dann musst du nur mal in die Tom Beck Ära schauen, da gibt es tödliche Viren, die die Menschheit auslöschen, merkwürdige Scifi Explosionen und vieles mehr in den Pilotfilmen.

    Ich hingegen würde mich freuen, wenn man wieder zu den Wurzeln zurückkehren würde und Fälle behandelt, die auf oder neben der Autobahn stattfinden. Da kann man auch einige neue Fälle aufmachen, die mit der aktuellen Zeit zusammenhängen, bspw. Umweltaktivisten, die den Verkehr lahmlegen, Tagebau Hambacher Forst, der auch direkt an einer Autobahn liegt, Handy am Steuer, manipulierte Fahrzeuge, Elektroautos, die explodieren... aber auch die Autoschieber, Mörder und Erpresser, die die Autobahn als Fluchtweg oder anliegende Industriegelände/Rastplätze für ihr tägliches Geschäft nutzen, kann man immer wieder neu erfinden.

    Ich sehe es genau so wie Marco, zu den Wurzeln zurückkehren wäre das Beste. Wie ich schon in meinem ersten Post ausgeführt hatte, hatte die Serie damals ein ganz anderes Feeling. Es ging tatsächlich um die Autobahn. Aber ich denke leider auch, dass wir da wenige sind, die das so auch wollen würden. Die Zielgruppe, die RTL ansteuern möchte (oder wollte) - siehe Ära Tom Beck und Daniel Roesner - wird das wahrscheinlich nicht anschauen, wenn nicht ein blöder Witz nach dem anderen kommt und kurz danach ganz Köln, besser noch ganz NRW - ach was, die ganze Republik -, in die Luft fliegt.

    Da ich in den letzten Wochen wieder mehrere alte Folgen angeschaut habe, ist mir auch nochmals die Filmautobahn tatsächlich negativ ins Auge gefallen (FTL heißt sie glaube ich?). Allein hier finde ich, dass das Feeling der Autobahn etwas verloren gegangen ist. Klar, auf den ersten Blick sieht das wie eine Autobahn aus und ich denke, dem größten Teil der Zuschauer wird das auch gar nicht auffallen aber wenn man genauer hinschaut, sieht man einfach, dass das keine "echte" Autobahn ist (nur die Betonbarriere in der Mitte, teilweise kein Seitenstreifen (ja, mir ist bewusst, dass es das auch in "echt" gibt), keine Schilder usw.). Allein das war früher schon anders, da hat man halt einfach eine Autobahn gesperrt und das war eine echte Autobahn, mit Schildern, drei oder mehrere Spuren, verschiedenen Parkplätzen (nicht wie bei der Filmautobahn immer der gleiche).
    Klar, ich verstehe den Gedanken, dass eine eigene Autobahn deutlich einfacher ist als eine "gemietete" - da kann man dann auch wirklich machen was man will und wirtschaftlicher ist es auch. Ich will nur sagen, dass meiner Meinung nach hierdurch auch etwas an Feeling verloren gegangen ist.

    Tom Kranich zurückzuholen finde ich auch keine gute Idee. Ich war zwar wie schon erwähnt großer Fan von ihm aber das geht einfach nicht. So hart es klingt: Tom Kranich ist und bleibt tot. Eine Geschichte, in der er zurückgeholt werden würde, kann nur auf Schwachsinn basieren. Von daher, wie Chris-AFC11 schon geschrieben hat, es ist die Autobahnpolizei. Nicht die CIA. Wie er (und auch ich) schon ausgeführt haben, René Steinke war (und das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern) nicht dazu bereit, die Rolle wieder zu spielen ("Ihr habt mich doch erschossen"). Völlig zu Recht.

    Und ansonsten kann ich Chris-AFC11 auch nur Recht geben. Das waren definitv die richtigen Worte.

    MiLTON, ohne das jetzt negativ zu meinen, aber diese Ideen passen für Alarm für Cobra 11 einfach nicht. Die Autobahnpolizei ist die Autobahnpolizei, die wegen mir auch mal im Stadtgebiet von Köln oder Düsseldorf ermittelt. In einem Flugzeug haben sie als Autobahnpolizisten nichts zu suchen, in einer Rakete schon gleich gar nicht. Das ganze war in der Tom Beck Ära schon scheiße.

    Wenn man es ganz genau nimmt, müssten die Damen und Herren von Cobra 11 sowieso eigentlich so gut wie nie ermitteln. Eine "Kripo Autobahn" gibt es bekannterweise in der Bundesrepublik nicht und wenn man die Zuständigkeiten von Polizeibehörden mal betrachtet, würde jedes Autobahnpolizeirevier Ermittlungen zu einem Mord oder Drogen z.B. postwendend abgeben (müssen). Insofern ist mir das schon genug Fiktion (die mir ja auch immer gefallen hat), dass es eine Kripo Autobahn gibt und sie an allem möglichen rumermitteln. Aber halt nicht an irgendwelchen Viren, Raketen, Atombomben oder sonstiges. Wenn sowas echt wäre, würde wahrscheinlich sofort das BKA im Büro stehen und die Zuständigkeit an sich reißen. Da hilft auch kein Argument "Ja aber die waren doch auf UNSERER Autobahn".
    Sorry, aber für mich hört da die Fiktion auf. Wenn ich abgefahrene Sachen sehen will, schaue ich gleich Science-Fiction. Wenn ich sehen will, wie ein Agent die Welt rettet, schaue ich James Bond oder Mission Impossible aber doch nicht die Autobahnpolizei.

    Um zu meinem Ursprungsbeitrag nochmal kurz zurückzukommen (falls es jemanden interessiert): Die Folgen mit Gedeon Burkhard habe ich nun durch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, was damals genau das Problem war. Klar, er war nicht René Steinke aber die Folgen mit ihm waren sicherlich nicht schlecht und aus heutiger Sicht finde ich es gut, wie er damals Chris Ritter gespielt hat. Und so viel "unlustiger" fand ich die Folgen jetzt auch nicht, es gab schon Mal den ein oder anderen Gag und irgendwann hatte man auch den Eindruck, dass zwischen Semir und Chris eine Freundschaft entstanden ist (in einer Folge fragt Semir z.B. ob er noch mit zum Abendessen kommen will).
    Aber klar, das sage ich nun fast 20 Jahre später.

    Als jemand der "jüngeren" Generation (knapp 30) möchte ich meinen Teil dazu auch Mal beitragen. Bereits in Kindheitstagen war ich ein sehr großer Fan, mit der Ära Tom Beck hat es allerdings nachgelassen. Aber dazu gleich noch mehr.

    So ganz genau kann ich es nicht mehr sagen, wann meine Zeit mit Cobra 11 angefangen hat. Es muss so ca. 2006. Es müssen damals vermutlich hauptsächlich Wiederholungen mit Tom Kranich bzw. René Steinke und die damals neuen Folgen der zweiten Etappe mit ihm gewesen sein, die ich gesehen habe. Fortan wünschte ich mir jedes Jahr zu Weihnachten und zum Geburtstag die DVDs von Alarm für Cobra 11 und begonnen wurde logischerweise mit Staffel 1. Ich habe sodann von Anfang an nochmals alles angeschaut (1996 habe ich die Abende eher im Babybett verbracht als vor dem Fernseher...).

    Die beiden Äras mit Tom/René Steinke haben mir schon damals am Besten gefallen (und das ist auch heute noch so). Die Folgen zuvor mit André/Mark Keller und ja auch die mit Frank/Johannes Brandrup gefallen mir sehr gut. Natürlich war es schon immer Schema F: Böse Leute fahren über die Autobahn, irgendwas passiert, es wird ermittelt, Verfolgungsjagd mittendrin, am Schluss alles gut. Aber gerade aus dieser Zeit finde ich, dass es noch "greifbarer" war - in der Ära mit Ben/Tom Beck (so habe ich es zumindest in Erinnerung), ging es dann oftmals um utopische Dinge, wie ein total gefährlicher Virus oder jemand der die Weltherrschaft will (vielleicht etwas überspitzt gesagt, ich erinnere mich nicht ganz genau daran).

    Ich bin auch insbesondere ein großer Fan der Berliner Zeit (auch wenn die Folgen mit Tom mir eben am Besten gefallen, vielleicht auch, weil ich eben selber Tom heiße... ;) ). Die Berliner Zeit fühlt sich, auch wenn ich sie viel später gesehen habe, einfach etwas echter an. Es fühlte sich - so mein Eindruck - etwas mehr nach "echter" Arbeit einer Autobahnpolizei an. Mit allem was dazu gehört, wie z.B. eine Raststätte (den späteren Imbiss von Schröder(?), kann man damit nicht vergleichen). Ich finde, das hat dann bereits mit dem Umzug nach NRW etwas nachgelassen aber damit konnte (und kann ich auch heute noch) leben, denn die Serie hat ihren Ursprung nicht ganz verloren. Und die Teams bis René Steinke waren noch gut.

    Ich erinnere mich noch daran, wie ich damals im Fernsehen die letzte Folge mit René Steinke gesehen habe (Auf Leben und Tod) und seinen Serientod "live" erlebt habe. Als kleiner Fan hat mir das damals das "Herz gebrochen" - und ich habe nur sehr widerwillig die Folgen danach mit Chris/Gedeon Burkhard angeschaut. Bis heute weigere ich mich tatsächlich die Folge "Auf Leben und Tod" erneut anzuschauen - ich habe sie damals im Fernsehen gesehen, danach nie wieder.

    Die Ära Chris habe ich irgendwie etwas verdrängt, ich erinnere mich nur noch dunkel daran. An die Ära Ben schon wieder etwas mehr und da kann ich nur zustimmen, da hat es angefangen übel zu werden. Und hier hat ceddy recht mit den jungen Teenies - das kann ich insbesondere bei Leuten in meinem Alter bestätigen, wenn man Mal zufällig auf Cobra 11 kommt. Dann wird gleich Tom Beck (und mittlerweile auch Daniel Roesner) angesprochen und in den meisten Fällen, wenn ich auf die Zeit vor Beck zu sprechen komme, kennt das niemand. Aber RTL hat ja nicht ohne Hintergrund solche Schauspieler ins Boot geholt, das war von Anfang an als "Magnet" gedacht. Dass die Serie Mal in Berlin gespielt hat, weiß auch kaum jemand. Und das finde ich persönlich schade.

    Dass man den Charakter André Fux so versaut hat, nehme auch ich RTL sehr übel. Das ist auch eine Folge, die ich bis heute nicht mehr anschaue. Nicht, weil ich nicht könnte, sondern weil ich diese Folge einfach boykottiere, weil sie so schlecht ist. Hier finde ich es wirklich schade, dass Mark Keller das so mitgemacht hat. Erstaunt war ich dann aber doch über die Rückkehr von Frank Stollte, zwar auch keine tolle Hintergrundgeschichte, aber immerhin war er nicht plötzlich einer der Bösen. Aber auch dies hätte man besser machen können, insbesondere als Hommage für Fans der ersten Stunde - z.B. das damalige plötzliche verschwinden, mehr auf die gemeinsamen Zeiten der beiden eingehen usw.
    Bei dem ganzen kann man wirklich froh sein, dass René Steinke eine dritte Rückkehr mit der Aussage "Ihr habt mich doch erschossen" abgelehnt hat.

    Über den Tod von Hotte und Dieter bin ich heute noch sauer.

    So, lange Rede, kurzer Sinn: Für mich war im Prinzip ab Beginn Tom Beck Ende als großer Fan. Für mich war es nicht mehr die gleiche Serie wie von 1996 - 2007. Ich habe zwar danach immer Mal wieder reingeschaut, auch einigermaßen regelmäßig. Aber bei den DVDs war dann mit DVD-Staffel 18 (letzte mit René Steinke) Ende.
    Zurzeit schaue ich mit meiner Freundin die Folgen ab Staffel 15 (ab "Comeback" wieder an) und habe mir jetzt tatsächlich auch die DVDs mit Chris Ritter bestellt (jeweils gebraucht für 2,50 €). Mal schauen, wie ich das fast 20 Jahre später finde. Die Tom Beck-Ära werde ich aber nicht mehr anschneiden.

    Und noch kurz zum Reboot:
    Das Reboot mit Pia Stutzenstein finde ich endlich Mal wieder gut, da es mehr Story hat und nicht so abgehoben (insbesondere auch mit den Explosionen usw.) ist, wie es in den Jahren zuvor war. Doch ich denke, dass das bei den meisten nicht ankommt - und das sieht man ja auch schon an den Zuschauerzahlen und den Veröffentlichungen von neuen Folgen.

    Von daher kann man hier Chris-AFC11 nur recht geben: Lebe Wohl Cobra 11, es war eine schöne Zeit, doch nun ist es an der Zeit zu gehen.
    Ich für meinen Teil werde in dieser Hinsicht in der Vergangenheit leben, immer Mal wieder in unregelmäßigen Abständen die Folgen aus 1996 - 2007 anschauen und daran eine Freude haben.

    Hallo zusammen :)

    Ich bin schon seit langem ein Fan von Cobra 11, vor kurzem bin ich jedoch nochmal meine DVD-Sammlung durchgegangen und habe bei Staffel 1 angefangen. Schon damals war ich ein sehr großer Freund der "Berliner" Folgen (insbesondere mit Mark Keller). Ich habe nun irgendwie damit angefangen einen Vergleich zu den neueren Folgen der Serie zu ziehen und bin für mich persönlich zum Entschluss gekommen, dass eben diese Berliner Folgen doch irgendwie mehr hatten als die "modernen" Folgen. (Bitte nicht falsch verstehen, die neueren Folgen fand ich grundsätzlich auch nicht schlecht).

    Insgesamt ist mein persönlicher Eindruck, dass damals mehr Wert auf die eigentliche Geschichte des Falls gelegt wurde (nicht insbesondere auf die Action). Ich habe gelesen, dass die ersten beiden Staffeln noch nicht direkt von Action Concept produziert wurden und ich muss sagen, dass man doch einige Unterschiede merkt. So waren es z.B. in den ersten zwei Staffeln kleine Unterschiede, die es später nicht mehr gab (z.B. Martinshorn während einer Blaulichtfahrt, im Heckfenster ein Schild "Stopp Polizei" etc.). Oder es gab teilweise auch Folgen, in denen nicht mal die Dienstwaffe verwendet wurde oder 10 Autos in einander krachten und es keine Explosion gab und das wäre heutzutage wahrscheinlich fast undenkbar. Auch fand ich damals das Flair des alten Reviers und der Raststätte "Stolper Heide" sehr schön - das gab es später so an sich ja nicht mehr wirklich.

    Auch fand ich insgesamt die Freundschaft zwischen Semir und André recht gut, die manchmal jedoch auch irgendwie angespannt erschien.

    Eine Stelle aus der 23. Folge (Volley Stop):
    Semir und André wollen zu einer Verfolgung hinzustoßen, die Flüchtige kommt entgegen:

    Semir: "Hey, da is' er!"
    Semir bringt das Blaulicht auf dem Dach an und André macht einen 180er
    Semir atmet tief aus
    Hotte: "Ist euch etwas passiert?"
    Semir: "Nein, André hat nur wieder seinen 180er gemacht."
    Bonrath: "Das macht er doch immer!"
    André: "Sabbel nicht so viel Bonrath!"

    Das ist an sich ja schon etwas besonderes, denn in den neueren Folgen wird ja gefühlt mindestens 5x pro Tag ein 180er gemacht und das würde Semir nun nicht mehr stören :D


    Oder Staffel 3, Folge 36 - Der Joker (zwar schon Kölner Zeit aber irgendwie hielt sich das da noch etwas):

    Andrè fährt dich auf.
    Semir: "Würdest du vielleicht ein bisschen Abstand halten, weil wenn der bremst, dann knallen wir rein und sitzen im Kofferraum"
    André: "Mensch reg dich doch nicht auf, du hast doch nen Airbag!"

    Etwas später schießen die Gangster auf die beiden
    André: "Die schießen auf uns!"
    Semir: "Ja, fahr noch dichter auf, dann treffen sie uns garantiert!"

    Ich finde, auch wenn Semir und seine späteren Kollegen ein sehr gutes Verhältnis miteinander hatten, dann war dies mit André (und auch Frank) etwas anderes und schien mir etwas realistischer.

    Wie schon gesagt, fand ich auch die neueren Folgen grundsätzlich nicht schlecht (bin auch Fan der Semir/Tom-Zeiten), dennoch finde ich dass die Berliner Folgen etwas mehr Reiz hatten und diese sind für mich auch die Besten. Grundsätzlich muss ich jedoch sagen - und ich bin ein Fan der ersten Stunde - dass ich mit der Ära Semir/Chris, spätestens jedoch mit Semir/Ben ziemlich die Freude an der Serie verloren habe. Ich meine, ich habe die Serie zwar weiterhin angeschaut aber sie machte mir nicht mehr so viel Spaß wie davor, da mir die Richtung nicht mehr sehr gefiel in die sie ging. Insbesondere die unrealistischen Umstände/Szenen, welche mich mit der Zeit irgendwie immer mehr störten. Aber gut man muss wahrscheinlich auch sagen, dass ich eben so denke. Die Serie lief jetzt jahrelang mit sehr großem Erfolg und trotz der unrealistischen Szenen und Szenarien (Atombomben, Weltherrschaft usw.) kam sie beim Zielpublikum ja wohl bestens an.

    Über eine kleine Diskussion - insbesondere über die Berliner Zeiten - würde ich mich sehr freuen, sofern ihr Lust darauf habt. :)