Dieser Sharpov scheint sich ja seine eigene Gesetze zu machen, gut das war eigentlich schon klar, in dem Moment als er den „großen“ Künstler ungefragt aus dem Polizeiauto rausgeholt hat. Aber das er sozusagen auch angewiesen hat, dass Polizisten die sein Grundstück betreten, ihre Dienstwaffen ablegen müssen, während seine „Mitarbeiter“ sicher alle bis an die Zähne bewaffnet sind, ist schon ein Ding. Und ich hatte ein ganz ungutes Gefühl, als Ben und Semir das gemacht haben, aber wenigstens das ist ja noch mal gut gegangen.
Und klar, dass Sharpov seinen persönlichen Anwalt schon nach Hause zitiert hat, was anderes hätte ich von dem auch nicht erwartet. Aber warum ist der Künstler scheinbar so nervös?
Währenddessen schaut sich Ben ein bisschen im Garten um und entdeckt dort einen Mann, bei dem er die Vermutung hat, dass das einer der Männer aus den Geländewagen ist. Aber das würde ja heißen, dass die Typen aus dem Geländewagen für Sharpov arbeiten würden? Aha, aber was hat Sharpov dann mit dieser Aktion bezweckt? Sehr spannend, wie sich da gerade der Bogen spannt.
Der Mann ist dann aber verschwunden und Ben „stolpert“ über die Frau mit dem Faible für teurere Klamotten, obwohl die gerade klamotentechnisch eher weniger an hat. Aber wahrscheinlich war der Bikini oder auch nur das Teil, was sie gerade trägt, schon teuer genug. 
Aber Ben ist Polizist durch und durch – grins.
Und fängt direkt mal mit der Befragung an, ja „Helden“ sind manchmal für weibliche Reize immun, außerdem hat Ben ja jetzt Sarah – grins. 
Leider unterbricht Sharpov den netten Plausch, bevor Ben überhaupt auch nur die kleinste Information in Erfahrung bringen konnte und fordert die „Helden“ „freundlich“ auf zu gehen.
Der Plausch endet für die Bikini Schönheit offensichtlich mit einer Ohrfeige, aber da kann Ben auch nichts machen, die „Mitarbeiter“ von Sharpov haben da leider gute bleihaltige Argumente, die „Helden“ zum Gehen aufzufordern. 
Nach der Aktion brauchen die „Helden“ erst mal was zu essen, bevor sie sich auf die weiteren Ermittlungen stürzen. Ja, gut gestärkt geht das sicher auch besser. 