Tolles Kapitel. Ich fand das auch mit den Beton-Testwürfeln sehr interessant. Dass die gegossen und aufbewahrt werden müssen, für den Fall, dass es später Streit um die Qualität gibt. Ich liebe gut-recherierte Geschichten, bei denen man noch was lernt.
Ja, das finde ich auch. Das mit den Testwürfeln habe ich auch nicht gewusst. Wie groß sind die denn? Weil es ja doch einige große Betonwerke gibt und die ja alle irgendwo gelagert werden müssen. Und wie lange müssen die denn aufbewahrt werden, also was heißt da genau „mehrere Jahre“?
Ach ja, der Hartmut, der löst den Fall gerade echt im Alleingang. Der übernimmt gerade die ganze Arbeit der „Helden“, aber Hartmut ist sowieso ein Held der besonderen Art.
Aber Kim steht ihm da ja zur Seite, die sind schon alle ein gutes Team zusammen.
Und der gute Herr Weidenhiller scheint mit seinem Job als Kulturreferent nicht ganz ausgelastet zu sein, da ist es natürlich praktisch, dass er von Sharpov mal eben das Betonwerk übernommen hat. Das war ja fast klar, dass der Weidenhiller da mehr drinsteckt. Ja, ich glaube es ist gut, dass er ein zweites Standbein hat, als Kulturreferent werden seine Tage wohl mehr als gezählt sein. Aber immerhin „informiert“ sein verstohlener Blick Hartmut und so kann auch das Drogenlabor entdeckt werden.
In der Aufregung kann Weidenhiller mit seinem Wagen abhauen (interessantes Kennzeichen Susanne – grins ), aber der wird schon gefasst, da mache ich mir gar keine Sorgen.
Hartmut hat gute Arbeit geleistet und jetzt muss er dringend Irina die Sachen besorgen. Ja, Helden haben niemals frei.
Ich hoffe wir erfahren morgen, wie es Ben und Semir geht. Gerade wo Ben doch seine letzte völlig schmerzfreie Stunde gerade hinter sich gebracht hat.