Hartmut ist ja wirklich ein schlauer Kopf, aber irgendwie wäre ich beruhigter, wenn Ben jetzt an Semirs Seite wäre, auch wenn der gerade nicht alles so genau sieht. Die „Helden“ haben doch so eine gute Verbindung, die verstehen sich doch im Notfall auch „blind“. 
Für die Übergabe habe ich ein ganz schlechtes Gefühl und ob die Yvette dann wirklich frei lassen, bezweifele ich auch noch. 
Habe ich es nicht gestern gesagt? Ich habe es doch gewusst. Ben wird nicht schreien, sondern sein eigenes Leben riskieren, um das von Semir zu retten.
Man, was für eine Dramatik, ich habe echt noch „Schnappatmung“ weil ich das ganze heutige Kapitel mit angehaltenem Atem gelesen habe. Aber der Reihe nach.
Das Aufwachen fängt für Ben ja ganz harmlos an. Irgendwas hat ihn geweckt, aber er schaut sich erst mal um und dann fällt ihm wieder ein, dass er ja im (sicheren ) Krankenhaus auf der Intensivstation ist. Geweckt hat ihn sicher im Unterbewusstsein Semirs Überlebenskampf im Nachbarbett, aber das dauert einen Moment, bis Ben das realisiert und auch dass die Glocke nicht erreichbar ist, die Monitore ausgeschaltet sind und die Schiebetür zu ist.
Semir ist mittlerweile schon ganz blau im Gesicht, aber ein letzter hilfesuchender Blick geht noch in Bens Richtung. Ben denkt nur an Semir und stellt seine Befindlichkeiten außen vor und steht auf, um sich auf die Sharpova zu stürzen und Semirs Leben zu retten. Also, wenn Ben kein „Held“ ist, dann weiß ich es aber auch nicht mehr. 
Ben wirft sich mit dem Mut der Verzweiflung auf die Sharpova und reißt sich dabei fast alle Schläuche raus, das wird sicher in dem Zimmer aussehen, wie nach einer Schlachtung, überall Blut und damit verliert Ben ja auch jede Sekunde Kraft und nähert sich auch einer lebensgefährlichen Situation. Außerdem ist die Bewegung für seine ganzen Verletzungen sicher contra produktiv, aber sicher verschwendet Ben da gerade überhaupt keinen Gedanken dran.
Immerhin schafft es Ben, dass die Sharpova von Semir ablässt und der kann auch bewusstlos anscheinend ein bisschen Luft einsaugen. Aber bei Ben gewinnt die Sharpova Oberhand und legt ihm die goldene Kette um den Hals und zieht da auch zu. Ben kann in seinem geschwächten Zustand da kaum was gegensetzen.
HILFE, warum kommt denn Keiner ins Zimmer, um den „Helden“ zu helfen? Was für eine Dramatik.
Ach Elli, Leben wäre doch langweilig ohne die kleinen Fehler des Alltags.
Gehen die dann zum Notar und dann wird mit einem rechtskräftigen Vertrag die Verbrecherorganisation übereignet?
Ha, ha, genau so wird es sein. Und vorher melden sie bei der Stadt nach ein Gewerbe an. Sozusagen die offizielle Lizenz zum Falschgelddrucken. Ach, das wäre dann auch so einfach, sie brauchten das Geld gar nicht mehr irgendwo „waschen“. Wobei dann müssten sie aber trotzdem Steuern dafür zahlen.
Blöd, nur dass es dann trotzdem eine Straftat ist. Also, werden sie sich den Weg zum Notar und zum Gewerbeamt wahrscheinlich sparen.
Semir sagt: Ich werde mal eben nach Ben fahren….. Wo fährt denn Ben hin, wenn Semir hinterher fährt. (Sorry, kleiner Insider, musste mal eben sein – grins. Immerhin habe ich mich letzten Donnerstag diesbezüglich schon zurück gehalten. )
Es war ja klar, dass es für die Sharpova kein Problem sein würde, auf die Intensivstation zu kommen. Und schließlich kann Keiner vom Pflegepersonal damit rechnen, dass die da einen Mordplan im Gepäck hat.
Aber erst mal geht sie zu ihrem Mann, um den über ihre Pläne zu informieren. Das scheint ja eine ganz nette Familie zu sein. Mutter und Vater schrecken nicht vor einem Mord zurück und die Kinder interessiert außer Shoppen anscheinend nichts Anderes. 
Dann macht die Sharpova sich auf den Weg, um ihre Rache zu vollenden. Keiner sieht, wie sie schnell ins Zimmer der „Helden“ huscht. Und sie geht da sehr geplant vor, also mit versuchtem Totschlag im Affekt (Mord schließe ich jetzt mal aus, oder???? ) wird sie sich da später nicht rausreden können. Schon gar nicht, wenn sie vorher noch die Glocken weghängt und die Monitore ausschaltet.
Als erstes will sie Semir umbringen. Der schläft noch tief und fest und wird plötzlich wach, weil er noch weniger Luft als sonst bekommt. Semir hat überhaupt keine Chance und kann auch nicht mal um Hilfe rufen. Da kann man jetzt nur hoffen, dass Ben wach wird. Der könnte auf jeden Fall um Hilfe rufen, aber ich fürchte der wird einem Reflex zufolge, aus dem Bett springen, um Semir zu helfen und was das dann für Folgen haben könnte, möchte ich mir jetzt gar nicht ausmalen.
Jetzt bin ich aber mal gespannt, wer als erstes merkt, was da im Zimmer der „Helden“ gerade vor sich geht? Hartmut, Jemand vom Pflegepersonal oder doch Jemand anderes? 
Sehr, sehr spannend. Ich kann das morgige Kapitel auch kaum erwarten.
Darcie, schaffe tu isch au, aber halt net anschaffe
Na, da bin ich aber beruhigt.
Oh, oh, die Sharpova hat zwar Keinen gefunden, der die Rache für sie gegen Geld ausführt, dafür entscheidet sie jetzt, dass sie das selbst in die Hand nimmt. Sie hat allerdings keine wirkliche Waffe dabei, dafür aber eine dicke goldene Kette, das muss ja ein tolles Ding sein, wenn die sich für einen Mordversuch eignet.
Frau Sharpova hat aber ein sehr verklärtes Weltbild von ihrem sterbenden Gatten. Der Gute, der „nur behelfsmäßig alle paar Wochen ihre Zweisamkeit genossen hat“, ha, ha, wenn die wüsste wie der sich zwischenzeitlich „behelfsmäßig“ geholfen hat. Und ich denke mal, da wird Irina nicht die erste gewesen sein, die für „behelfsmäßige“ Dinge da zur Verfügung stand.
Die Sharpova ist jetzt auf dem Weg zu Ben und Semir. Auf die Intensivstation wird sie ohne Schwierigkeiten kommen und dann muss sie ja nur ins „richtige“ Zimmer abbiegen und schon kann sie ihre Rache in Angriff nehmen. Semir kriegt kaum Luft und Ben kann sich vor Schmerzen nicht bewegen, die sind total hilflos und die Sharpova wird ihnen einfach überlegen sein. Die einzige Hoffnung ist nur, dass einer der „Helden“ noch Alarm schlagen kann oder die Maschinen es tun und das Pflegepersonal die Sharpova mit ihrer Goldkette stoppen kann. Trotzdem bin ich gerade leicht panisch………
Hartmut, der Gute bringt Irina ihre Sachen. Die scheint darüber wirklich gerührt zu sein. Dann will sie aber gerne noch einmal zu Sharpov. Hartmut bietet ihr an, sie zu begleiten. Uih, da kann es gleich zu einen sehr interessanten Zusammentreffen kommen. Wobei die Sharpova macht ja gerade den Eindruck, dass die erst mal die Sache mit den „Helden“ erledigen will.
Man, so spannend.
Was heißt eigentlich, sie hat immer schon angeschafft? Ist das eine bayerisch/russische Redewendung, Susanne? Oder ist die Prostituierte?
Ja, über den Satz bin ich auch gestolpert. Hier in NRW benutzt man das Wort „anschaffen“ auch nur in zwei Bereichen.
Z.B. „Wir haben uns einen neuen Wagen angeschafft“, also mit der Bedeutung „gekauft“. Und die andere Variante ist die, mit der Prostituierten.
Aber ich weiß, dass man im schwäbischen auch statt "arbeiten" – "schaffen" sagt. Und Sabrina, Du wohnst doch in Heidelberg, da ist das Schwäbische doch auch irgendwie zu Hause. Oder hast Du dem Dialekt komplett abgeschworen und sprichst nur hochdeutsch?
Smarty, ich muss hier leider bei Deiner Geschichte aussteigen. Ich schaffe es zeitlich nicht, noch eine Geschichte zu lesen und zu feeden.
Aber ich verspreche Dir, ich lese die Geschichte irgendwann, wenn sie fertig ist im Ganzen und dann gibt es natürlich auch noch einen ausführlichen Abschlussfeed. Versprochen.
Wirklich weiter kommt Semir aber nicht bei der Befragung von Haruto Sato, aber immerhin zuckt der zusammen als die Druckplatten erwähnt werden. Da kann Semir vielleicht eins und eins zusammen zählen, dann kommt er da doch ein bisschen weiter.
Ben kämpft immer noch mit der Augenverletzung. Beide „Helden“ denken immer an den Anderen, rufen aber trotzdem einander nicht an, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich das irgendwann als großer Fehler entpuppen könnte.
Schau an, da haben es Konrad und Julia doch noch mal geschafft, Ben zu besuchen. Macht ja auch gar keinen Sinn, da vorbei zu schauen, wenn er noch beatmet ist. Ja, nur weil es die eigene Verwandtschaft ist, muss man sich nicht besonders nahe stehen. Konrad und Julia scheinen jetzt auch nicht wirklich besorgt. Ben scheint ja augenscheinlich bei jeder Bewegung Schmerzen zu haben, spricht gepresst, aber Hauptsache er spricht. Julia wird schon beim Anblick der Kabel übel und Konrad hat sicher nur ein kleines Zeitfenster, da muss Ben dann einfach mal Verständnis für haben. Wie gut, dass Ben Menschen hat, die ihm wirklich wichtig sind und für die er auch wichtig ist.
Und so schnell wie Konrad und Julia gekommen sind, sind sie auch wieder weg. Aber dafür stehen Andrea und Susanne in der Tür, Menschen, die sich wirklich Sorgen um Semir und ihn machen.
Andrea erklärt Ben noch mal, wie es genau zu ihren Verletzungen gekommen ist. Ja, Andrea ist definitiv auch eine Heldin, die hat alles riskiert und Semirs Leben zu retten.
Und auch Susanne weiß zu berichten, wie es in dem Fall weiter gegangen ist. Auch wenn der Fall jetzt ohne die „Helden“ fast gelöst wurde, so sind Semir und Ben doch unersetzlich für die PASt Familie.
Der Besuch hat die „Helden“ so angestrengt, dass sie Beide in einen tiefen Erschöpfungsschlaf fallen. Sarah nutzt die Zeit, um mit den Ärzten bezüglich Ben´s Schmerztherapie zu sprechen. Dafür wird sie länger in Haus unterwegs sein.
Ich bin auch ein bisschen besorgt, nein ich mache mir große Sorgen, dass die „Helden“ da jetzt alleine und schutzlos ausgeliefert im Zimmer schlafen. Obwohl ich mich gerade frage, ob die Sharpova wirklich so schnell Jemanden für ihre Rache gefunden hat? Aber die wird sich die Sache sicher was kosten lassen und es gibt sicher genug Menschen, die für Geld alles tun würden.
da klingen die Namen dann wie Mai Tai....oder Ming Phu.
Hört sich doch auch ganz harmonisch an, auch wenn der erste Name eher an einen Cocktail erinnert.
Da kam Kenji leider ein paar Minuten zu spät, um Yvette vor der Vergewaltigung zu beschützen. Sein Mitleid ihr gegenüber hält sich aber auch in Grenzen, nur dem Täter, dem schießt er mal eben in den Bauch, damit der im Todeskampf mal ein bisschen um Gnade und Vergebung betteln kann.
Dafür lässt er Yvette in ihrem Zustand aber noch mal eben Timo anrufen, damit der sich weiter um die Druckplattenerstellung kümmert. Ich bin ja echt mal gespannt, wie die Japaner mit Druckplatten, die ein einzelner „Künstler“ zu Hause herstellt, „vernünftiges“ Falschgeld drucken wollen.
Spreche da aus Erfahrung habe schließlich zwei Kinder mit asiatischer Abstammung und musste hart kämpfen das meine Kinder deutsche Namen erhalten
Och, so eine kleine Aiko hätte ich jetzt aber auch ganz hübsch gefunden.
Die „Helden“ sind doch sehr angeschlagen, ich mache mir gerade größte Sorgen, dass sie im Falle eines Angriffes überhaupt keine Chance haben sich zu wehren. Und Sarah dann mittendrin, die hat doch sowieso schon ein Trauma, von ihrer eigenen Entführung, von Bens Sturz vom Denkmal und Semirs selbstlosen Einsatz um Sharpov zu stoppen.
Semir kriegt, sobald die Atemmaske nur kurz entfernt wird, massive Schwierigkeiten mit der Atmung, das sieht immer noch nicht gut aus. Und Ben hat so starke Schmerzen, aber er muss gelagert werden, damit seine Lunge überall belüftet wird. Sarah macht das auch total fertig, das ist ja auch schlimm, wenn man einen geliebten Menschen so leiden sieht.
Sarah wird von der Kollegin mit ins Stationszimmer genommen, das ist auch gut so, die braucht auch mal eine kurze Auszeit und was zu Essen und zu Trinken. Aber währenddessen steht auf einmal Besuch im Zimmer der „Helden“. Wer mag das wohl sein, ich bin gerade leicht panisch, aber soooo schnell wird die Sharpova doch wohl Keinen gefunden haben, der sich für sie die Hände schmutzig macht, oder?
Susanne besucht nach Feierabend Andrea, der geht es den Umständen entsprechend schon wieder ganz gut, aber sie hat ja auch ihre unbezahlbare Mutter, die den Haushalt schmeißt und sich um die Versorgung der Kinder kümmert. Ja, so eine Oma ist wirklich Gold wert.
Susanne und Andrea fahren noch mal zu Semir und Ben ins Krankenhaus, um nach dem Rechten zu sehen. Ob die den (noch) unbekannten Besuch da noch antreffen?
Der Vater wählt in diesen Bevölkerungsbereich die Namen aus
Echt???? Habe ich noch nie gehört und Google weiß da leider nix zu dem Thema.
Ben geht es besser während Semir diesmal eine härtere Tour fährt. Eigentlich kann diese Sharpova doch froh sein, dass ihr Mann hirntot ist.
Also, ich weiß nicht. Ich finde nicht, dass es Ben besser geht. Gut, er ist extubiert, aber er hat eine schwere Verletzung der Leber, ein Leberlappen musste entfernt werden, er hat viel Blut verloren, eine Nierenquetschung und eine Lungenkontusion. Da würde ich jetzt nicht unbedingt von besser sprechen. Aber das ist sicher Ansichtssache.
Und warum soll die Sharpova froh sein, dass ihr Mann hirntot ist? Sie hat ihn sehr geliebt und war in dem Glauben, dass er in Deutschland eine Firma leitet. Und selbst, wenn sie gewusst hätte, dass er nicht der Gute ist, so reicht es doch schon aus, um ihn zu trauern, einfach nur weil sie ihn geliebt hat.
Ben ist auf jeden Fall jetzt so wach, dass er über den Stand der Dinge informiert werden kann. Ich muss aber Sabrina zustimmen, ob Ben da jetzt alles wirklich so verstanden hat, bezweifele ich auch, da prasseln ja eine Menge Informationen auf ihn ein, die müssen im Kopf ja erst mal sortiert werden.
Alle denken, weil von Sharpov keine Gefahr mehr ausgehen kann, dass die „Helden“ in Sicherheit sind. Aber sicher wird die Sharpova schnell Jemanden finden, der für einen guten Lohn, ihr da ein wenig zu Hand geht.
Im Kapitel von gestern sagt Timo, dass die Frau vom General 1970 gestorben ist.
Heute steht im Kapitel, seine Frau starb vor sieben Jahren.
Wann spielt die Geschichte? 1977?
Ralf Schmitz
Susanne, der heißt „Schmitt“ (auch bitte nicht verwechseln mit Schmid ). Oder hattest Du den Komiker Ralf Schmitz im Kopf?
Was ich nicht verstehe ist, wie Semir und Ben die Geschwindigkeitsmessung bei dem roten Golf gemacht haben? Oder habe ich da was überlesen? 
Denn auch wenn der deutlich zu schnell gefahren ist, um eine spätere Punktevergabe zu beschließen, muss schon vorher eine genaue Geschwindigkeitsmessung gemacht werden.
Und die ganze PASt steht bereit, um den „Helden“ einen gebührenden Empfang zu bereiten. Gut, die waren zwei Wochen weg, aber doch „nur“ in Dortmund, das ist bis Köln jetzt nicht die große Strecke, aber es zeigt ja an, dass Ben und Semir einfach nur schrecklich vermisst wurden.
Allerdings-gegen eines muss ich protestieren, Elli! du sagst-ein älterer Mann trat zu Timo. Herrschaftszeiten, das ist Semir und der ist kein älterer Mann!
Ja, das habe ich auch direkt gedacht. Mensch Elli, 40 ist doch das neue 20. Älterer Mann das ist doch so ab 70, aber auf keinen Fall eher.
Der General, der war 90 Jahre alt, da kann man dann durchaus mal von alt sprechen. Und sein Tod nimmt Timo ganz schön mit, die Beiden hatten schon ein besonderes Verhältnis. Aber Timo kann sich trösten, erstens hat es der General wohl so gewollt, sonst hätte er doch mal mit einem Arzt gesprochen und zweitens hatte er anscheinend ein erfülltes und glückliches Leben, egal ob er irgendwann mal dem Kaiser begegnet ist oder nicht. Vielleicht hat er sich ja auch nur falsch ausgedrückt, und meinte den Fußball-Kaiser.
Semir bringt Timo nach Hause, das ist gut, in dem Zustand sollte er nicht alleine unterwegs sein. Sein väterlicher Freund ist gestorben, seine Freundin ist entführt und er selber wird massiv erpresst. Aber ich habe immer so ein ungutes Gefühl, wenn einer der „Helden“ alleine unterwegs ist. Vielleicht hätte Semir Ben doch besser mal angerufen und nur, wenn er ihm gesagt hätte, wo er ist und was er gerade macht.
Die Recherche ist für den Sekretär sicher ein Klacks. Google und youtube sein Dank. Außerdem lief das Wichtigste sowieso im Fernsehen, der Rest ist mit ein paar Anrufen geklärt und fertig. Die Sharpova hat alle Informationen, die sie braucht. Dass sie dann durch einen Zufall auch noch erfährt, dass Semir und Ben auf der gleichen Station liegen, ist lediglich ein Zeitvorteil für die Sharpova. Raus bekommen hätte sie es sowieso. Die „Helden“ sind jetzt in potentieller Gefahr und ahnen natürlich nichts davon. Ben und Semir haben im Moment genug mit dem Gesund werden zu tun, die verschwenden sicher keinen Gedanken an eine Gefahr, aber die Leute die halbwegs klar denken können und die Zusammenhänge kennen, wie Kim & die Kollegen in der PASt, denken die denn auch gar nicht daran, dass von irgendeiner Seite Gefahr besteht? Sind die sich so sicher, weil Sharpov selbst keine Gefahr mehr darstellt?
Sharpovs Kinder handeln inzwischen den vermutlich letzten Besuch bei ihrem noch lebenden Vater ab, danach gehen sie lieber ein bisschen shoppen, kann ja gut sein, dass es in Deutschland Sachen gibt, die sie unbedingt noch brauchen. Ja, man muss im Leben immer Prioritäten setzen.
Die Sharpova hat jetzt alle Informationen, die sie für ihre Rache braucht. Der Sekretär ist aber nicht bereit die durchzuführen und kündigt schon mal seine baldige Kündigung an. Aber er wird auch die Rache nicht verhindern, also besteht die Gefahr für die „Helden“ jetzt ganz real, denn es wird sicher für die Sharpova kein Problem sein, Jemanden zu finden, der für ein bisschen Geld ihr da gerne zur Hand geht.
Und HILFE, Ben und Semir ahnen nichts davon und sind außerdem viel zu schwach und angeschlagen, um sich zu wehren.
