Beiträge von thommyn

    Hi,


    der Film lief früher unter dem deutschen Titel "Deadly Speed - Todesrennen auf dem Highway". Ich hab ihn vor Jahren mal ganz gesehen, meine (desaströse) Meinung dazu unter


    http://www.actionlex.de/films/deadlysp.html


    Ich find die C11-Folge wesentlich besser, das Original find ich total langweilig. Es sind ein paar sehr lustige Filmfehler drin (die Fahrerin telefoniert mit dem Mobiltelefon und in einer Einstellung fehlt das Telefon - sie hat beide Hände am Lenkrad und redet ins Leere...), aber passieren tut eigentlich nicht wirklich viel.


    Dafür passt die Handlung fast 1:1 (bis auf die Crashs :D ) und teilweise stimmen sogar die Dialoge überein...


    Grüße
    thommyn

    ... jetzt sinds irgendwie wieder 39 Bilder... Leider war ich wieder zu langsam für den Rest der Bilder und in der Printausgabe der rp hab ich überhaupt keinen Bericht gefunden... dafür hab' ich ja die live-Eindrücke :D


    Auf jeden Fall wars wieder ein klasse Tag.
    Ob die Wasserwerfer-Opfer wohl gestern noch trocken geworden sind? ?(


    Grüße
    thommyn

    dann will ich auch mal wieder, es folgen 3 Wordseiten (Arial 10 pt):




    Freitag, 22. Juni 2007 – Abschied:


    Das Fantreffen begann früh. Sehr früh. Eigentlich viel zu früh, als ich um 3:15 Uhr von der heimischen Garage in die finstere Juninacht startete. Um allen Spekulationen über die menschlichen Gefühle von Autos vorzubeugen, hatte ich diesmal meinen Opel gleich in der Garage gelassen und machte mich wieder mit dem kleinen blauen Zweisitzer in Richtung Rheinland auf. Bis mich in Frankfurt der Berufsverkehr einholte, lief eigentlich auch alles problemlos. Nach einem Besuchsstopp in Düsseldorf und teilweisem Offenfahren über die Kölner Kanalstraße war ich pünktlich um 14:00 Uhr an der Hürther Jugendherberge. Ich schon – nur von der kurzfristig in Aussicht gestellten Autogrammstunde war nichts zu sehen. Ein paar Franzosen grüßten in gebrochenem Englisch und von Weitem konnte ich versteckt zwischen unvollständigen McDonalds-Großfamilienpackungen Petra und einige andere Fanclubmitglieder entdecken. Langsam trudelten die Fans ein, deren Zahl mit 67 diesmal weit unter den Vorjahreswerten lag (aber für die Räumlichkeiten der Herberge optimal war). Es gab viele große Wiedersehensfreuden, Erinnerungen an die letzten Fantreffen und Setbesuche sowie jede Menge neuen Klatsch und Tratsch aus allen Ecken Deutschlands. Außerdem klärten sich viele Gesichter, die bis jetzt nur „virtuell“ als Mail-Adressen im Raum standen (Grüße an Sarah). Bis jedoch offiziell um 17:00 Uhr die Zimmerverteilung beginnen sollte, holte auch ich noch Frühstück und Mittagessen nach und verschwand mit Michael zu einer Runde „Gelbem M“ (der inoffizielle Sponsor jedes Fantreffens). Als wir wieder zurückkamen begann auch bald die Verteilung von Namenskärtchen, Zimmern und Schlüsseln. Mit ein wenig rückseitiger Bedrohung konnte ich Thorsten das letzte Einzelzimmer entlocken und verfrachtete meine Reiseutensilien in Zimmer 12, klein und fein eingebettet zwischen den Franzosen und Kerstin und Adrian. Neben den üblichen Utensilien gab’s diesmal ein besonderes Schmankerl – Thorsten hatte sich die Mühe gemacht, uns bereits vorab per Zeitplan am kompletten Programm des Wochenendes teilhaben zu lassen.
    Der erste Programmpunkt stand auch bereits an: Gemeinsames Grillen im Hof der Jugendherberge. Die Bierbänke wurden besetzt, der Nachmittagssekt des Orgateams wich zugunsten von Cola und Fanta und unsere Grillmeister-Tschechen sorgten nach leichten Anlaufschwierigkeiten für das leibliche Wohl mit Würsteln und frischen Salaten. Nach der ausgiebigen Stärkung verkürzten wir uns die Wartezeit mit Michaels prall gefüllten Leitz-Ordnern voller Bildern, Serienfotos und Autogrammen (ein größerer „Schatz“, als Gollum ihn je hätte besitzen können ;) ). Wir hatten auch ausgiebig Zeit zum Bestaunen – schließlich hingen Thorsten und seine Crew bereits weit hinter dem Zeitplan hinterher, der so gegen 23:00 Uhr mit dem Verteilen von Fragebögen zur aktuellen Staffel fortgesetzt wurde. Gleich darauf begann Thorsten seine siebenseitige Abschlussrede. Ausführlich und einfühlend erzählte er von den schwierigen Anfängen als „inoffizieller Fanclub“, den hohen Zeiten mit René Steinke und Erdogan Atalay, den Differenzen mit Christian Oliver, von Freud und Leid bei diversen Setbesuchen und schließlich seiner lang geplanten (und bereits öfters angekündigten) Neuorganisation des Fanclubs. Mit Tränen in den Augen verkündete er seinen Rücktritt und übergab das imaginäre Zepter an seine Nachfolgerin Elvira. Er selbst wurde mit minutenlangem Beifall und einer großformatigen Collage für seine siebenjährige Tätigkeit als Fanclubleiter geehrt. Ob der Kugelschreiber die händische Behandlung von Thorsten während seiner Rede überlebt hat, und ob das Tischtuch und die Semmel mit seinen Autogrammen beim nächsten RTL-Spendenmarathon Rekordgewinne einfahren, werden wir jedoch wahrscheinlich nie erfahren…


    Kaum hatten alle die aufrührende Situation verdaut, machten wir in alter Tradition mit Taschenlampen und Jacken bewaffnet den Forstweg nach Alt-Hürth unsicher. Der Aussichtspunkt bot uns wieder eine nächtliche Sicht auf die Kölner Skyline und wurde mit wohl zweifelhaftem Erfolg auf Bildern festzuhalten versucht. Nachdem uns der Weg an der Straße entlang zurück eigentlich schon letztes Jahr auf den Keks gegangen war, vertrauten Petra und Patrick Annes Orientierungssinn und wir gingen nochmals quer durch den Wald zurück zur Herberge. Zwischendurch setzte leichter Regen ein und wir pausierten unter der Dauerbeschallung von Christians Klingeltonsammlung unter einem Pavillon. Zurück an der Jugendherberge gab’s noch ein wenig Smalltalk und schließlich legte sich die Nachtruhe über den Adolf-Dasbach-Weg.


    Samstag, 23. Juni 2007 – Hetzjagd:


    Eine eher seltene Ruhe schlich in der Morgensonne über die Jugendherberge – wir hatten tatsächlich die Möglichkeit, auszuschlafen. Unser Herbergsvater verwöhnte uns bis um 9:00 Uhr mit Kaffee, Semmeln und allem, was dazugehört. Anschließend schmiedeten wir bereits erste Pläne, wie wir den bevorstehenden freien Nachmittag am sinnvollsten gestalten konnten, und begaben uns (mal wieder) viel zu früh zum Gruppenraum. Nachdem auch das Orga-Team alle ihre Mitglieder in den Weiten des Herbergsgeländes wieder gefunden hatte, erklärte Elvira die Spielregeln für die bevorstehende Schnitzeljagd: Wir teilten uns auf drei Gruppen auf und stellten uns, bewaffnet mit Kugelschreiber und Kulmbacher-Notizblock und unseren Begleitern Patrick (dem Clown) und Johanna (Runna-Hannah) als zweite Gruppe für die Befreiung Semirs parat. Doch bis dahin mussten wir noch etwa zehn Minuten warten, um der ersten Gruppe genug Zeit zu geben, dass wir uns nicht dauernd auf die Füße stiegen. Geholfen hat das alles nichts – bereits bei der zweiten Frage hatten wir die erste Gruppe so gut wie eingeholt (ich glaub’ mal nicht, dass es nur an Petras Schritttempo lag…). Das Spiel fand sowieso etwas einseitig statt: Da wir den Zettel mit den Fragen bereits vorab bekamen, hatten wir bis zur ersten Entscheidungs-Station bereits fünf der zehn Fragen gelöst. Überschwänglich preschten Tatjana, Michael, Max, Babsi, Adrian, Kerstin und ich immer wieder auf der Suche nach dem nächsten Zettel vor, die das Fanclubteam im tiefsten Alt-Hürther Wald an die Bäume gebunden hatte. Für die Franzosen in unserer Gruppe, die leider krankheitsbedingt etwas gehandicapt waren, war es zugegebenermaßen wohl etwas eintönig, immer nur unserer Gruppe hinterher zu trotten - aber was ein echter Fan ist, der rettet Semir um jeden Preis ;). Neben diversen Folgennamen und Verbrechernamen mussten wir den Verein erraten, auf den Tom in der Folge „Die Hütte am See“ gewettet hatte, die Schüsse in der Folge „Notlandung“ schätzen und Semirs Sprung durch eine Glaskuppel begründen. Im Eifer des Gefechts schafften wir es sogar, den richtigen Weg zu finden, obwohl wir den Zettel mit der sechsten Frage irgendwie vollkommen übersehen hatten. Langsam scharten wir uns im Pavillon um Elvira alias dem doch nicht ertrunkenen Semir, um uns als Drittplatzierte denunzieren zu lassen. Leicht grummelig entstanden schließlich am Pavillon noch die Fotos mit den „wahren Siegern“. Die Gewinnerpreise waren etwas rar, so dass wir uns mit dem Gefühl, die „wahren Sieger“ zu sein, schlussendlich zufrieden gaben…


    Dann stand ein freier Nachmittag bevor, da weder ActionConcept noch MMC uns an diesem Tag sehen wollten. Wir setzten unsere Tradition der letzten Jahre fort – ab nach Köln zum Dom. In einer Karawane von drei Autos (die außer einer roten Ampel an der Nord-Süd-Fahrt niemand trennen konnte) fuhren Kerstin, Tatjana, Babsi, Adrian, Konstatin, Max und ich der pulsierenden Mitte Kölns entgegen. Während Max seine Cobra 11-DVD-Sammlung bei Saturn aufpeppte wagten wir uns die über 500 Stufen in den Domturm hinauf und genossen die herrliche Aussicht an diesem sehr warmen Samstagnachmittag. Erschöpft und hungrig machten wir es uns bei unserem „inoffiziellen Sponsor (Außenstelle Köln-Dom)“ bequem. Frisch mit Fast Food versorgt besuchten wir diverse Drehorte diesseits und jenseits der Hohenzollernbrücke sowie das Maritim-Hotel. Ein kurzer Regenschauer scheuchte uns zurück in unsere Parkhäuser. Auf dem Rückweg schauten wir noch kurz am Action-Concept-Gelände und an der PAST vorbei und gesellten uns in fröhlicher Runde wieder an die Bierbänke. Das erste Kölsch rutschte und wir warteten gespannt, bis das Fanclubteam die bestellten Fanartikel bereitlegte. Diesmal gab es leider keine T-Shirts, sondern Caps mit der Aufschrift „Autobahnpolizei“ (schade, dass auf diesen kein Hinweis auf den Fanclub zu finden ist).
    Weiter gab es Poster und Porträtfotos der Darsteller. Irgendwie hatte es Michael geschafft, sich auf das Porträtfoto von Gedeon in den Hintergrund zu gesellen und so wurde er zum Anschauungsobjekt für alle Fotobesitzer. Im Speisesaal erwartete uns das gewohnte kalte Buffet und so stärkten wir uns für einen langen Abend. Um noch für weitere Stärkung zu sorgen, machten Michael und ich uns wiederum auf den Weg zur nächsten kölschführenden Tankstelle - Ihr glaubt nicht, wie blöd Leute schauen können, wenn zwei junge Männer mit der Aufschrift „Autobahnpolizei“ auf der Kappe und je vier Flaschen Kölsch in den Händen ins Auto steigen …
    Thorsten belehrte uns noch über den bevorstehenden Drehtag und sichtete die mitgebrachten Kleidungsstücke, bevor sich die externen Übernachtungsgäste verabschiedeten und auch sonst die ersten aufgeregten Gesichter bereits kurz nach 22 Uhr ins Bett verschwanden. So blieb für das neue offizielle Fanclub-Spiel „A bis Z“ (frei nach „Frei Schnauze“) nur ein kleineres Häufchen übrig, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat – so viel gelacht hab’ ich lang nicht mehr („T horsten hat das Spiel nicht verstanden“ – „G eben wir ihm eine zweite Chance?“ – „N iemals!“). Wir spielten die Szene nach, in der Semir eine Wagenladung voll Windeln eingekauft hatte („T om – ich muss mal“) und amüsierten uns königlich (Hiermit lade ich übrigens alle ein, das Spiel im Forum fortzusetzen ;) ).
    Da sich das Fantreffen jedoch schon wieder dem Ende neigte, räumten wir bald die Tische zusammen, vergnügten uns noch mit ein wenig Musik und zwei Ladungen „Verdauerli“ und lauschten Elvira und Thorsten noch bis spät in die Nacht (Thorsten – ich hoffe Dein Versprechen, das nächste Fantreffen in München abzuhalten, gilt noch ;) ).


    Sonntag, 24. Juni 2007 – Bis zum bitteren Ende?


    Der Wecker klingelte schon wieder viel zu früh. Aber schließlich stand ja wieder viel bevor: Patrick nahm seine bevorstehende Rolle als Clown etwas zu eifrig und versenkte sein Vorderrad in einer Sickergrube vor Thorstens Zimmertür. Mit vereinten Kräften und zwei Wagenhebern war das Malheur schnell behoben – am Auto ist hoffentlich kein Schaden geblieben, so dass nur die schlechten Witze bleiben… In einer großen Kolonne brachen wir Richtung Köln-Weiden auf, um an den Dreharbeiten für Folge 171 teilzunehmen und teilweise auch aktiv mitzuwirken. Dort angekommen, wurden wir mit unseren Autos ein wenig hin und her gescheucht, bis die Regisseure die optimalen Hintergrundplätze für unsere Autos gefunden hatten. Mit mulmigen Gefühlen und derben Späßen („Bekommen wir die Autos wieder?“ – „Ja, aber frag’ nicht in welchem Zustand!“; „Eigentlich geht’s uns ja gar nicht um die Autos oder um das Gepäck – aber die Cobra 11 Poster sind da noch drin!!!“) ließen wir die Schlüssel stecken, damit die Autos bei Bedarf noch umgeparkt werden konnten, und wir machten uns alle auf den Weg zur Base. Fast alle, denn Tatjana musste am Parkplatz bleiben und mit ansehen, wie ein Stuntfahrer ihren Opel in die rechte Position für die Aufnahme rückte – sie sah nicht sonderlich glücklich dabei aus.
    Meine Vorurteile gegenüber dem linksrheinischen Autobahnnetz sind ja hinlänglich bekannt, diesmal hatte es wohl die Tschechen getroffen. Obwohl diese etwa 20 Minuten vor uns gefahren sind, waren sie eine halbe Stunde später immer noch nicht am vereinbarten Treffpunkt…


    Nach einer kleinen Stärkung hieß es warten, warten, warten. Zwischendurch machten die Mitwirkenden ein wenig Modenschau und „Clown“ Patrick sowie die „Kellnerinnen“ Nicky und Jasmine wurden in der Maske vorbereitet – sehr zur Belustigung der anderen. Die anderen vertrieben sich die Zeit mit Schokokuchen, Rosinenbrötchen und Erkundungen eines Mannes auf der Damentoilette. Nachdem ich schließlich noch die Truppe auf die Suche nach einer nicht existenten Jacke geschickt hatte (sorry nochmal :rolleyes: ), wurden auch schon Gedeon und Erdogan per Shuttleservice zu ihren Wohnwägen gebracht. Während Gedeon ziemlich ruckartig in seinen vier weißen Wänden verschwand, war Erdogan bereits kurze Zeit später für Fotos bereit. Noch vor dem Frühstücken ließ er es sich nicht nehmen, jedem von uns einzeln die Hand zu schütteln (eigentlich wollten wir uns ja nie wieder die Hände waschen…). Trotz aller ausgesprochenen Handy- und Kameraverbote wurde Erdogan schnell von einer wuselnden Masse überfallen, bis Stephie mit ihrer Idee eines gemeinsamen Gruppenfotos die Massen halbwegs in eine Reihe bugsieren konnte. Nach unbestätigten Augenzeugenberichten nutzte Gedeon übrigens die „Belagerung des Semir Gerkhan“, um ausgiebig und in Ruhe zu frühstücken…


    Dann hieß es wieder warten. Während die einen ihrem nachmittäglichen Komparsenauftritt im Einkaufszentrum entgegenfieberten, hoffte ich auf baldige Freigabe der Komparsenautos. Leider musste ich am Sonntagabend wieder zuhause sein, und für die 600 Kilometer (was tut man(n) nicht alles für Cobra 11) hatte ich richtigerweise sechs Stunden eingeplant. Als wir um zwölf Uhr die Autos holen konnten, verabschiedete ich mich daher ziemlich rasch, packte Kerstins Rucksack aus dem Auto und mein Mittagessen in Form eines weiteren Rosinenbrötchens ins Auto, um auf direktem Wege die A 3 Richtung Heimat zu erreichen. Die Straße war frei, der Tank ab Wertheim wieder gefüllt und so erreichte ich ziemlich genau sechs Stunden später die heimische Garage – müde, abgekämpft, um viele Erfahrungen und Bekanntschaften reicher und voller Vorfreude auf das nächste Fantreffen.


    An dieser Stelle auch mein Dank an das scheidende Fanclubteam. Ihr habt mir eine super Plattform gegeben, neue Leute kennen zu lernen, ausgiebig über meine Lieblingsserie zu schwelgen und jährlich drei richtig g**** Tage im Rheinland zu verbringen. Gerade, nachdem im tiefsten Bayernland die Fans der Serie etwas rar sind, finde ich es klasse, Euch alle zu kennen.


    In diesem Sinne – auf die nächsten sieben Jahre


    Euer thommyn

    Ich meld' mich auch mal zurück.


    Ich bin am Sonntag trotz Verzögerungen noch pünktlich und staufrei heimgekommen, sorry an alle, die ich am Sonntag mit meiner Nervosität genervt hab. Sorry auch an alle, von denen ich mich mittags nicht mehr verabschieden konnte, insbesondere Thorsten, Tatjana und Sarah, aber plötzlich ging alles zu schnell.


    Auch von mir großes Lob an alle Teammitglieder. Trotz eineinhalb AC-freier Tage war es keineswegs langweilig. Und obwohl ich am Sonntag nicht mehr allzu viel mitbekommen hab, war es richtig toll am Set. Danke auch für die schönen Abende, die feucht-fröhliche Nachtwanderung, das ABC-Spiel, die Schnitzeljagd und den Grillabend.


    Viele liebe Grüße an Babsi, Tatjana, Michael, Kerstin, Adrian, Max, Iris, Ave, Nicky, Sarah, Manuel, Stephanie, Dagmar, den großen Clown Patrick (der Avatar sagt alles), Thorsten, Petra, Anja, Elvira und alle anderen.


    Bericht folgt (ich versuch mich auch zu beeilen)


    Viele Grüße
    thommyn :baby:

    Hallo erst mal :D


    kann mich insoweit anschlie?en, dass die Personen seit Beginn dieser Staffel mehr im Vordergrund stehen, und auch die Handlung diesmal wesentlich komplexer und mehr zum "mitdenken" war. Ich trau mir mal zu sagen, dass C11 ein wenig "erwachsener" zu werden scheint...


    Eine nächtliche Verfolgungsjagd gab es schon mal, ich glaube, die Folge hieß "Die Clique", dort spielte der Anfangsstunt nachts. Auch bei "Im Nebel verschwunden" ist anfangs Nacht.


    AAAAber: Selten sind mir soviele logische Fehler aufgefallen: Das Kennzeichen des Mercedes wechselt zwischen S(tuttgart) und NE(uss), das des Jaguar zwischen K(?ln) und O (Diplomatenfahrzeug). Vielleicht sollten wir mal beim nächsten Fantreffen für ne Runde neue Kfz-Schilder sammeln =)
    Und bei der Szene im Parkhaus sieht man, dass die beiden die Auffahrt gegen den Uhrzeigersinn hochfahren, aber im Uhrzeigersinn im Freien ankommen.


    Ansonsten klasse Folge, weiter so!


    Viele Grüße
    thommyn

    Auch wenn ich (mal wieder) langsam bin ? hier mein Bericht vom Fantreffen 2006?


    Freitag, 1. September 2006 " Never change a running system


    Es sollte mein zweites Fantreffen werden, und es begann wie das Erste: Mein Opel wollte (mal wieder) nicht nach Köln, diesmal war eine ?lleitung durchgerostet. Da aber das Wetter pünktlich zum Fantreffen endlich wieder sonnig und warm wurde, machte es mir natürlich nichts aus, dass ich mit Dominik am Beifahrersitz mit dem himmelblauen Cabrio meiner Mama mich auf den fast 600 km langen Weg von Fürstenfeldbruck nach Hüth machte. Da wir pünktlich um 9:30 starten konnten und die Strecke bis auf zwei kurze Staus relativ problemlos ging, waren wir ziemlich genau um 16:00 Uhr auf dem Parkplatz der Jugendherberge, auf dem einige Fans, die uns schon aus den letzten Jahren bekannt waren, begehrlich auf Einlass warteten (Grüßle an Iris). Wir luden unser Auto aus und durften bald darauf unser Zimmer beziehen. Dominik musste zwar auf einem Notbett Marke ?Bundeswehr? übernachten, dafür hatten wir unser kleines, aber eigenes Bad. Doch bald setzten wir uns hinunter zu den im Hof aufgestellten Bierbänken und begrüßten nach und nach bekannte und unbekannte Fangesichter. Thorsten war (mal wieder) ziemlich erkältet und verbrachte die drei Tage (mal wieder) mit jeder Menge Antibiotika und Survival-Futter von McDonalds. Er hielt bald eine kurze Ansprache, dann wurden bestellte T-Shirts, Plakate und Portraitfotos verteilt und bald gab?s auch schon ein warmes Abendessen vom Herbergsvater. Die Freude wurde jedoch bald darauf schwer getrübt: Thorsten musste selbst sehr verärgert mitteilen, dass die geplante Autogrammstunde mit Erdogan Atalay und Gedeon Burkhard von Produktionsseite kurzerhand abgesagt wurde und so wohl damit zu rechnen sei, dass diesmal kein Star aus der Serie beim Fantreffen anwesend sei. Er blickte dabei in entsprechend betretene Gesichter und erkannte sein nächstes Problem: Wie sollte er aus dem Stegreif 93 betretene Fans einen ganzen Abend beschäftigen? Kurzerhand konnte das Fanclubteam zwei DVDs aus dem Hut zaubern und Thorsten hatte ein bisschen Material über die Serie dabei und stand für alle Fragen offen. Schlie?lich gingen die meisten in den großen Saal, um gemeinsam den Pilotfilm der Serie, Bomben bei KM 92? aus dem Jahr 1996, damals noch mit Johannes Brandrup und Rainer Strecker, anzusehen. Ich kannte diesen bereits, und muss sagen, dass ich beim zweiten Mal nicht unbedingt mehr verstanden habe im Vergleich zu den heutigen Folgen fand ich ihn nicht toll, schon allein, weil Tom und Semir noch nicht dabei waren. Bald darauf klappte Dominik sein Feldbett auseinander und der Schlaf wich dem langen, leicht bedrückten Abend.


    Samstag, 2. September 2006 Wo bitte gehts nach Hürth?


    Der Wecker klingelte und Thorsten klopfte bereits vor sieben Uhr zum Frühstück, denn bereits um 8:15 Uhr mussten wir aufbrechen: Auf dem Programm stand ein Besuch bei der nagelneuen FTL-Filmautobahn in Aldenhoven bei Aachen, die Actionconcept neuerdings für die Autobahndrehs nutzt. Für die 70 km bis dorthin hatte Thorsten nach langem, schweren Kampf mit seinem PC (den der PC schlussendlich gewann) ein paar Wegbeschreibungen dabei. Als bekannt wurde, dass die Zufahrtsstraße Geilenkirchener Straße heiß, konnte sich auch plötzlich fast jeder die Adresse merken. Da wieder ein warmer Tag war, konnten Dominik und ich offen fahren, mit ein paar Franzosen hinter uns im Kolonnenverkehr. Wir waren überpünktlich, aber viel zu früh im (weißt Du den Namen noch, Petra :D ) Emil-Mayrisch-Industriepark. Petra Keller von actionconcept begrüßte uns und teilte uns in zwölf Gruppen ein, die Wartezeit bis 10:00 Uhr wurde durch ein paar Sprengungen im benachbarten Tagebau ein wenig verkürzt (fast wie nur f?r uns gemacht). Als schließlich ein Autotransporter vier Autos anschleppte, war die Aufmerksamkeit wieder voll auf das Gelände gerichtet: Neben zwei Polizeiautos und einem roten Ford Probe 24V stand Semirs 3er BMW auf der Ladefläche. Mit Fotoapparaten bewaffnet verfolgten alle, wie vier Männer die Autos vom Tieflader fuhren und die vier Autos zu uns her fuhren. Petra versprach uns eine Autobahnbesichtigung la actionconcept.


    Die erste Gruppe stieg also in vier Wägen ein und sollte so die Autobahn besichtigen. Doch als es über Funk aus den Wägen hieß, dass alle fest angeschnallt seien? wurde klar: Dies wird keine normale Besichtigung: Sekunden später sauste der rote Ford mit quietschenden Reifen davon. Verfolgt von den zwei Polizeiwägen und dem BMW ging es in Schlangenlinien ?ber die 1,3 km lange betonierte Kulisse. Wir, die auf die nächsten Runden warteten, waren natürlich völlig überrascht und jetzt noch mehr aufgeregt, bis wir endlich dran waren. Manuel und ich waren schließlich in Gruppe drei, und so kam auch für uns bald die Schlenkerfahrt: Ich war beim Bösewicht im roten Ford und saß vorne. Wir wurden beim Fahrstil von Paul, unserem Gauner-Stuntfahrer schwer in die Sitze gedrückt, der mit uns (sofern ich den Tacho halbwegs richtig entziffern konnte) mit 60-70 km/h und quietschendem Gummi über die Autobahnstrecke, die Wendekurven und den Parkplatz bretterte. Er wich Semir?s BMW aus, wendete, fuhr plötzlich entgegen der Richtung, wendete wieder und wurde schließlich von zwei Polizeiwägen und dem BMW per Sandwich eingekeilt. Paul ertönte ein leises F***. Trotzdem war es eine urkomische Situation: Irgendwo zwischen Sitz-Festhalten, Fotografieren bzw. Filmen, Staunen und Gucken konnten wir uns irgendwie alle ein Dauergrinsen nicht verkneifen? Die Fahrt endete in einer kleinen Schlammpfütze, wo uns die Wartenden händeklatschend begrüßten. Schließlich waren noch neun andere Gruppen an der Reihe. Auf jeden Fall war das mal wieder ein turbotolles Event fürs Fantreffen. Danach wurden mit den Stuntleuten, den Fahrzeugen und allen möglichen Fans noch tausende Fotos geknipst, und wir konnten uns dank Elsbeth ein wenig stärken. Wir machten noch einen kurzen Fußmarsch ber die Autobahn und fragten Petra noch einige Löcher in den Bauch. Schließlich verließen wir Aldenhoven in Richtung MMC-Besichtigung, schwer begeistert und vollends entschädigt für den verkorksten Abend.


    Wiederum offen gelangten Lisa und ich über eine fast leere Autobahn zurück nach Hürth zu MMC. Später erfuhren wir dann auch, warum die Autobahn so leer war :D: Einige hatten wohl leichte bis mittelschwere Orientierungsschwierigkeiten bei der Komplexität des linksrheinischen Autobahnnetzes ? oder anders gesagt: hatten sich hundsgemein verfranzt? So trudelten nur langsam die Autos an den MMC-Studios (unser sch?ner Schotterparkplatz war diesmal leider nicht benutzbar?) ein, ein paar Leute mussten dann schlie?lich doch orientierungsbedingt auf die F?hrung verzichten. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und mal wieder durch die riesigen Hallen geführt. Auch wenn unsere Teamleiterin zuerst ein leeres Studio erwischte, war es doch wieder interessant, weil ich diesmal in anderen Studios war (Oliver Geissen Show und Schillerstra?e) als im letzten Jahr. Die Zeit verging schnell und bald war wieder Aufbruchzeit (und McDonalds-Zeit). In der Jugendherberge angekommen wusste ? mal wieder ? keiner so richtig, wie es weitergehen sollte. So vertieften Manuel, Michi, Babsi, Lisa, Tatjana, Dominik und ich uns in jede Menge Gespräche (und das erste gen?ssliche Bierchen des Abends), bis uns Petra zum Cobra-11-Quiz einlud. Da waren dann doch einige ziemlich fiese Fragen dabei, aber da weit mehr als genug Zeit zur Beantwortung war, folgten wir der neuen deutschen Tugend der ?Teamarbeit? und kamen zu einem relativ einheitlichen Ergebnis (Babsi, hast Du inzwischen bei Comeback nachgez?hlt? :D). Die Ausz?hlung dauerte irgendwie eine halbe Ewigkeit, doch als sich Petra zu uns gesellte und uns immer wieder erz?hlte, dass es zwei geschafft haben, 24 der 25 Fragen richtig zu beantworten, gingen die Spekulationen rasch los ? schließlich stand ein Setbesuch auf der Preisliste. Nach einer schier endlosen Stunde ging?s wieder nach oben. Thorsten redete ? mal wieder ? ein wenig um den heißen Brei herum, um dann vom Gewinnerzettel die einzige falsche Antwort vorzulesen. Der Satz kam mir irgendwie ziemlich bekannt vor? Tatsächlich hatten Manuel und ich punktgleich die beiden Hauptpreise ergattert ? und konnten unsere Freude kaum zurückhalten (Sorry, Dominik, dass ich Dich so damit genervt hab? :D). Die zweiten und dritten Preise mussten bereits ausgelost werden und auch hier war unserer Gruppe das Glück hold, so dass wir mit zwei ersten, zwei zweiten und einem dritten Preis zurück auf die Zimmer gingen. Anschlie?end verk?ndete Thorsten seinen (inzwischen zurückgenommenen) Rücktritt und bekam entsprechend Glückwünsche vom gesamten Fanclub. Dann gab?s naü?rlich wieder einiges zu erzählen, Adressen auszutauschen und so weiter. Spät abends brachen wir ? mal wieder ? zu einer Nachtwanderung auf, die Treppenstufen waren diesmal viel weniger bedrohlich: einerseits wussten wir, was uns erwartete, und zum anderen leuchtete uns Michis Super-Power-Taschenlampe taghell den Weg. Zurück verzogen wir uns in den Pavillon unterhalb der Herberge und quatschen zu fünft noch einige Zeit. Doch bald holte uns der Schlaf wieder ein ? es war doch ein erlebnisreicher Tag.


    Sonntag, 3. September 2006 ? Zu wenig Raum im Kofferraum...


    Schon früh packten wir unsere Sachen zusammen und verstauten diese im doch recht knapp bemessenen BMW-Z3-Kofferraum. Nach ausgiebigem Frühstück und vielen Verabschiedungen beschlossen wir sieben (ist echt toll, Euch zu kennen), die Tradition des letzten Jahres zu pflegen und den späten Vormittag noch im Eiscaf? am Kölner Dom zu verbringen. Auf dem Weg in die Innenstadt begann es nun schlie?lich zu regnen, so dass wir diesmal den Innenraum des Raffaelo kennen lernten (das Eis war wieder hervorragend). Während Michi, Manu und Babsi noch einige Tage in Köln blieben, machten Dominik und ich uns auf den Weg nach Königswinter ? schließlich musste Dominik an der B 42 noch ein echtes ?Sammlerstück? abholen ? was uns allerdings bei der Verstauung im nunmehr viel zu knapp bemessenen Kofferraum einige Probleme bereitete. So landete meine Tasche auf der Hutablage und Dominik musste die nächsten 500 km seinen Fu?raum mit seinem Trolley teilen. Doch die Heimfahrt über das Siebengebirge nach Frankfurt, über Geiselwind nach Nürnberg und schließlich nach Fürstenfeldbruck bzw. Bad Wörishofen erfolgte reibungslos.


    Auch wenn das zweite Fantreffen ohne Startreff stattfand, war es wieder ein erlebnisreiches Wochenende. Ich hab mich wirklich gefreut, so viele wieder zu sehen und wieder drei Tage lang nur ?ber meine Lieblingsserie zu schwelgen. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass der Tagesablauf besser koordiniert wird (evtl. Zeitpläne verteilen), so würde nicht so viel Zeit mit Warten draufgehen. Danke für Eure Arbeit und spätestens bis nächstes Jahr?


    Euer thommyn

    ... wobei beim Ampelausfall einiges von "Falsche Signale" nochmal verwendet wurde, oder?


    Die Folge war recht gut, im Vergleich zu den letzten fand ich sie jedoch nicht ganz so toll. Beim Anfangsstunt, wo sich der Mercedes in den LKW verkeilt, hab ich eigentlich fest damit gerechnet, dass noch irgendwas passiert. Daf?r war der Mittelstunt mit dem Abschleppseil und dem Hydranten genial..


    Bester Spruch des heutigen Abends:
    Tom (zu Semir) "Fahr da links"
    Semir: "Wenn ich wissen will, wo ich hinmuss, frag ich das Navi!"

    F?r mich wieder mal eine der richtig guten Folgen:
    Ausgepr?gte, interessante Story, Hotte, Dieter und Hartmut hatten mal wieder gr??ere Rollen und die Stunts waren 1 A (Anfang wie Schlu?).


    Trotzdem zwei Punkte:
    Der schwarze Dienstwagen von Semir (er darf wirklich nie Mercedes fahren... ;) ) hatte am Anfang ein M?nchner Kennzeichen, sp?ter dann eines aus Neuss.


    Und das zum Schluss war doch eindeutig der D?sseldorfer Flughafen, oder? Ganz am Schluss sah man n?mlich in einer Einstellung den Flughafen K?ln-Bonn.


    Sonst aber richtig gut, obwohl Ren? nicht dabei war.


    Viele Gr??e


    thommyn

    auch von mir ein großes Danke Danke Danke und viele Grüße aus FFB.
    War auch ohne Stars ein wunderschönes Fantreffen, klasse Programm und viele super nette Leute (und nicht zuletzt der tolle Quiz-Gewinn :D ).
    Danke an Thorsten und das Team für's Organisieren.


    Viele Grüße
    Thomas

    ist auch immer noch meine Lieblingsfolge: der erste Auftritt von Schr?der, jede Menge klasse Spr?che und nat?rlich Action, Action, Action. Allein die ersten Minuten mit dem f?hrerlosen LKW haben mich total vom Hocker gehauen.


    Denn: Wenn Tom und Semir Gangster jagen, geht im Regelfall einiges zu Bruch. Aber wehe, sie sind die Gejagten...


    Meine Episodenbeschreibung findet Ihr hier

    Hey,


    bin gestern auch (diesmal pannenfrei =) ) wieder gut heimgekommen und irgendwie kreisen die Gedanken an dieses turbotolle Wochenende (inklusive Frosch nat?rlich :P ) nur noch durch den Kopf.


    @ dominik: Deine Schlummerstellung zwischen Siegburg und Limburg sah auch nicht so wirklich gesund aus *gg* - Hoffe, das vergeht alles wieder ;)


    Auch von mir vielen DANK DANK DANK DANK DANK an alle, die dieses unvergessliche Wochenende auf die Beine gestellt haben. Fotos folgen nat?rlich auch noch...


    C U im Forum und sp?testens beim n?chsten Treffen


    Gr??e Thomas

    na, dann werd' ich hier doch auch gleich mal meinen Senf dazugeben, um den Thread zum GL?HEN zu bringen...


    Bin ganz neu hier und war schnell genug, noch Platz 99 zu bekommen. :):):) Wird also mein 1. Fantreffen.


    Hab wohl einen der weitesten Anfahrtswege (komme aus der N?he von M?nchen), aber das lohnt sich bestimmt ... ...


    Viele Gr??e und bis sp?testens 2.9.
    Thomas