Beiträge von silli

    Hoffe du bist mit meiner Erklärung zufriede

    Ich weiß, was passiert ist, Nicole wollte das Gurkenglas öffnen und der Deckel ging nicht auf. Sie strengte sich dermassen an, dass ihr Kopf rot anlief. Semir wollte ihr helfen und das Glas wegnehmen,doch Nicole weigerte sich."Ich schaffe das schon!" Plötzlich löste sich abrupt der Deckel und durch den Schwung, verteilte sich der gesamte Inhalt über Semir. :D

    Ah, da hat der Lutz (Nachname ist zu schwer) Semir ja das Leben gerettet, vorerst, weil er bei einem kaltblütigen Mord nicht mitmacht. Aber Bruckner überlegt schon, ob er nicht beide erschiesst. Das sieht ganz übel aus für Semir! 8|

    Ben leidet derweil ohne Sarahs Unterstützung. Ich glaube,ich würde mir auch vielmehr Sorgen machen,wenn das mein Mann wäre. Aber vielleicht ist man als Krankenschwester da etwas geklärter.

    Also ich fand es gut und nicht holprig. Jetzt wissen wir, wie Semir sein Gedächtnis und Nicole verloren hat.
    Der Mann, der da tot in der Scheune war, wurde der etwa angeschossen? Hab ich gar nicht mitgekriegt.
    Ich fand dieses Kapitel sehr gut (auch weil Semir mal was einstecken musste) :D aber die Sache mit dem Gurkenglas beschäftigt mich immer noch. :D

    Alex´ Angst und Panik war übrigens sehr gut beschrieben.

    Ja fand ich auch. Das mit dem Handy ist ja nun echt blöd. Aber wenn Fabian bei Alex bleibt, während Heger und Rambow zu SEmir fahren, dann muss er handeln! Ein Kollege ist in höchster Lebensgefahr, da muß er etwas tun! Aber ob er Alex da ohne das entsprechende Werkzeug rausbekommt, wenn alles verbogen und verkeilt ist, ist fraglich. 8|

    Victor wurde in den Hals getroffen. Es ging so schnell, dass er nicht mal schreien konnte. Seine Augen waren weit aufgerissen und starrten Semir an, der den Revolver immer noch auf ihn gerichtet hielt und aus dessen Mündung ein feiner Rauchfaden aufstieg. Victor ließ die Waffe fallen und fasste sich mit beiden Händen an den Hals. Sein Blut sickerte zwischen den Fingern hervor. Er taumelte ein paar Schritte nach vorn, ehe seine Beine einfach weg knickten und er zu Boden sackte. Victor lag auf dem Rücken und röchelte, krampfhaft versuchte er immer noch das Blut mit seinen Händen aufzuhalten, doch unaufhaltsam strömte das Leben aus ihm heraus. Noch einmal bäumte er sich auf, dann erschlaffte Victors Körper und seine Hände glitten von seinem Hals.

    Ein lauter Knall ließ Pavel hochschrecken. Er hatte es sich gerade auf seiner Pritsche gemütlich gemacht und wollte ein Nickerchen halten. Was zur Hölle! Das war doch ein Schuss!, ging es ihm durch den Kopf. Er sprang auf und schnappte sich seine Waffe.

    „Scheiße!“ stieß Erik und starrte auf den Toten, dann drehte er sich zu dem Polizisten um. “Wir müssen uns beeilen! Pavel wird gleich hier sein! Kommen sie!“ Semir versuchte aufzustehen, aber er fühlte sich schwach und schwindelig. Seine Beine wollten ihn einfach nicht tragen.
    „Ich kann nicht....,gehen sie. Retten sie mein Kind und Ben!Ich bleibe hier!“ sagte er und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Stuhl. Seine rechte Hand lag mit dem Revolver auf seinem Oberschenkel. Erik sah ihn einen Moment unschlüssig an. Dann nickte er, hob die Waffe von Victor auf und wollte los, als sie nicht weit entfernt die Stimme von Pavel hörten, der nach Victor rief. Erik lugte kurz aus der Tür und sah den rothaarigen Hünen den Gang lang kommen. “Fuck! Er ist schon auf dem Flur!“ flüsterte er Semir zu. Dieser hob mit zitternder Hand den Revolver und richtete ihn auf den Eingang. Erik schüttelte den Kopf, beugte sich zu dem Polizisten runter und nahm ihm die Waffe aus der Hand.
    „Hinlegen!“ zischte Erik und stellte sich hinter die Tür. Semir verstand und legte sich auf den Bauch. Dann schloss er die Augen. Keine fünf Sekunden später erschien Pavel mit vorgestreckter Waffe an der offen stehenden Tür. “Was zum Teufel....!“ stieß er aus und starrte entsetzt auf Victor der in einer riesigen Blutlache lag, nicht weit entfernt von dem Bullen, der ebenfalls auf dem Boden lag. Das Victor tot war, war eindeutig. Seine Augen standen weit offen und blickten ins Leere. Aber was war mit dem Bullen? Pavel richtete die Pistole auf den Polizisten und stieß ihn mit dem Fuß an, doch der rührte sich nicht. Jetzt beugte er sich runter, um den Puls an dessen Hals zu fühlen.
    Erik nutzte die Chance und trat leise hinter der Tür hervor. Er holte mit der Waffe aus und wollte gerade zuschlagen als Pavel sich plötzlich umdrehte. Dadurch traf Erik ihn nicht richtig und der Griff der Pistole streifte ihn nur an der Schläfe. Trotzdem reichte es um den rothaarigen Hünen für einige Sekunden benommen auf die Knie sacken zu lassen. Erik holte noch einmal aus und schlug ihm mit dem Pistolenknauf ins Genick, was Pavel vollends zusammen brechen ließ.
    „Wir müssen uns beeilen! Ich weiß nicht, wann Toni zurückkommt! Ich bringe sie hier raus und dann verschwinde ich!“ sagte er und durchsuchte Pavels Taschen. Erik fand die Schlüssel für die Käfige und steckte sie ein, dann half er Semir beim Aufstehen.
    “Überlegen sie es sich, sie könnten als Kronzeuge aussagen und bekämen eine neue Identität!“
    „Können sie mir Straffreiheit gewähren? Schließlich bin ich kein unbeschriebenes Blatt!“ erwiderte Erik, während er Semir stützte und sie den Flur entlang gingen. “ Aber sie haben niemanden ermordet, oder?“ fragte Semir nun.

    Erik antwortete nicht, sondern blieb jetzt vor einer Stahltür stehen und ließ Semir los, der sich jetzt an der Wand abstützte. Ihm war immer noch schwindelig und seine Beine fühlten sich an wie Gummi.
    "Es war keine Absicht." sagte Erik plötzlich und sah dem Polizisten in die Augen. "Ja, ich habe jemanden getötet. Aber es war..." Er schluckte schwer.
    "Was ist passiert?" fragte Semir. Erik schüttelte den Kopf und schwieg. Er entriegelte jetzt die Tür und schob sie auf.

    Das war wieder ein sehr gut geschriebenes Kapitel! Ben kann sich nicht beherrschen und reagiert sehr emotional. So wie es seinem Charakter entspricht. Semir hingegen immer noch der besonnene erfahrene Polizist, der versucht zwischen den Fronton zu vermitteln. Frage mich allerdings auch, wie sie Kevins Unschuld beweisen können, ohne die Anweisungen der Chefin zu missachten.
    Sehr authentisch das Gespräch! :thumbup:

    Das war spannend! Ganz nach meinem Geschmack! Semir auf der Autobahn hinter Bruckner her, aber leider kriegt er die Kerle nicht, sondern sie ihn! 8| Warum haben sie ihn mitgenommen? Bin ja froh, dass sie Semir nicht abgeknallt haben, aber was machen sie jetzt mit ihm. Lassen sie ihn büßen, dass ihr Geschäft nun den Bach runter gegangen ist?
    Der Unfall auf der Autobahn war richtig gut beschrieben! Kopfkino! :rolleyes:

    Ich danke auch für die Geheimkapitel! :)

    „Onkel Ben? Bitte wach auf! Bitte!“hörte er eine Kinderstimme flüstern. Er öffnete die Augen und kniff sie gleich wieder zu, als grelles Licht seine Pupillen traf. Gleichzeitig spürte er den Schmerz. Sein Kopf dröhnte als würde jemand eine Glocke darin läuten und sein Rücken fühlte sich an, als ob ein Stepptänzer darauf geübt hätte. Was war passiert? Er versuchte sich zu erinnern. Er war in Semirs Haus und dann? Ben wusste es nicht mehr. Er öffnete jetzt langsam die Augen und seine Hand wanderte zu seinem Kopf. Warum hatte er nur solche Kopfschmerzen. Er spürte etwas Klebriges an seinen Fingern und sah das es Blut war. “Onkel Ben!“ hörte er wieder die Stimme und er drehte den Kopf. Neben ihm in einem Käfig kniete Semirs älteste Tochter und umfasste die Gitterstäbe, während sie zu ihm rüber sah. Ben richtete sich ruckartig auf und ignorierte den stechenden Schmerz in seinem Rücken. “Ayda!“ rief er geschockt und registrierte, dass er ebenfalls in einem Käfig saß. Und jetzt erinnerte er sich, wie er mit dem Hünen gekämpft hatte und er hatte ihn, doch dann wurde er niedergeschlagen und hierher gebracht, zusammen mit Ayda. Aber was zum Teufel sollte das? Warum hatte man sie hier eingesperrt?

    “Bist du verletzt? Haben sie dir weh getan?“ fragte er. “Nein. Aber sie haben Mama geschlagen und sie ist hingefallen und hat sich nicht mehr bewegt.“ weinte sie nun. Ben schluckte schwer. “Haben die Männer deine Mama und Lilly auch mitgenommen?“ fragte er nun. “Nein, nur mich...“ Ben war aufgestanden und rüttelte heftig an der Gittertür, aber das Schloss war stabil. “Hab keine Angst,wir werden hier schon rauskommen. Haben die Männer irgendetwas zu dir gesagt?" Ayda schüttelte den Kopf. Ben suchte jetzt in seinen Taschen nach etwas, womit er das Schloss knacken konnte, fand aber nichts. Er sah sich im dem Raum um, der ungefähr 10 Meter breit und 8 Meter lang war. Bis auf Käfige in verschiedenen Größen und einem Benzinkanister war der Raum leer. “Was wollen die Männer von uns? Werden sie uns weh tun?“ fragte Ayda nun und Ben fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. “Ich werde nicht zu lassen, dass sie dir weh tun Kleines!Ich werde uns hier rausholen.“ Und dann trat er mit dem Fuß heftig gegen die Käfigtür, was sein Kopf und Rücken gleich mit einem neuen stechenden Schmerz quittierte. Ben ignorierte es und trat noch ein paar mal gegen die Gittertür, doch das Schloss gab nicht nach. “Fuck!“ stieß er aus und untersuchte jetzt die Scharniere, vielleicht könnte er die Tür aushebeln. Aber es funktionierte nicht die Stifte waren zu lang, man konnte die Tür in geschlossenem Zustand nicht aushängen. Was sollte er tun? “Ayda? Hast du eine Haarklammer oder etwas ähnliches bei dir? Damit könnte ich das Schloss knacken.“ Sie suchte in ihren Haaren, schüttelte aber dann den Kopf. “Nein, hab ich nicht. Wir wollten ja schon ins Bett gehen und da hab ich meine Spangen alle abgemacht.“ erklärte sie traurig. “Schon gut. Nicht schlimm. Wir kommen hier schon raus.“ versuchte er sie zu beruhigen.In Wahrheit wusste er nicht, was er tun sollte.

    Erik ging zum Ford und holte aus dem Handschuhfach seinen Revolver. Er überprüfte die Trommel und steckte ihn in seinen Hosenbund. Dann machte er sich direkt auf den Weg zum Heizraum in dem der kleine Polizist gefesselt war. Dieser saß zusammengesunken auf seinem Stuhl und zeigte keine Reaktion als Erik die Tür öffnete und das Licht einschaltete. Er packte das Kinn des Gefesselten und hob so seinen Kopf an. Das Gesicht des Mannes war kalkweiß und Erik bemerkte jetzt das Blut auf beiden Seiten des Stuhles. “Scheiße!“ flüsterte er und sah sich die durchgescheuerten Handgelenke an. Die Schnitte gingen tief, und hatten wohl schon die Pulsadern angeritzt. Der würde hier verbluten, wenn er nicht schnell handelte. Er schlug dem Mann leicht ins Gesicht. “Hey! Aufwachen!“ Semir öffnete leicht die Augen. “Durst...“ kam leise über seine Lippen. Erik holte eine Wasserflasche aus dem Kasten und hielt sie dem Gefesselten an den Mund. Dieser trank gierig und verschluckte sich prompt. “Ihre Tochter ist hier und ihr Kollege.“
    Der Polizist riss die Augen auf und die Angst stand in seinen Augen.
    Semir hatte gehofft, dass Ben diese Kerle überwältigen würde, er hatte gehofft, dass seine Familie weit weg gefahren war, er hatte gehofft, dass er vorher verbluten würde. Dann hätte Koslowski keinen Grund mehr Ayda oder Ben zu töten, denn es ging nur um ihn. Koslowski wollte ihn leiden sehen und wenn er tot wäre dann …“
    "Ich werde ihnen helfen.“ hörte Semir plötzlich.
    Hatte er richtig gehört oder spielte sein Verstand ihm einen Streich. Er sah dem Mann ungläubig in die Augen. Dieser schien zu erraten, was in seinem Kopf vorging und wiederholte. “Ich helfe ihnen!Ich bring sie hier raus, bevor Toni zurückkommt.“ wiederholte er und zog ein Messer aus dem Stiefel. Semir lief eine Träne der Freude und Erleichterung die Wange hinab, während Erik die Handfesseln durchschnitt.“ Sieht übel aus!“sagte er und deutete auf Semirs Handgelenke an denen immer noch das Blut lief, ehe er die Beine von den Kabelbindern befreite. “Können sie laufen?“ Semir nickte und stand auf, doch seine Beine knickten wieder ein und er fiel auf die Knie. Er hatte überhaupt kein Gefühl in den Füßen. Erik wollte ihm gerade hoch helfen, als er Victors Stimme in seinem Rücken hörte.
    “Wusste ich es doch! Du Verräter! Die Pfoten hoch, aufstehen und langsam umdrehen.“ Erik der immer noch vor Semir hockte, hob die Hände und sah dem Polizisten in die Augen und dann runter zu seinem Hosenbund in dem der Revolver steckte. Semir verstand und zog, verdeckt von Eriks Körper, vorsichtig mit beiden Händen die Waffe heraus.Er hatte Mühe sie zu halten, und beinahe wäre sie ihm aus den Fingern geglitten, denn auch in seinen Händen war das Gefühl noch nicht zurückgekehrt und die Verletzungen taten ihr übriges.
    "Na Los! STEH AUF!" brüllte Victor ungeduldig. Erik atmete tief ein, stand auf und drehte sich um.
    “Toni wird nicht sehr erfreut sein,wenn er das erfährt!“grinste der kahlköpfige Mann und fuchtelte mit seiner Waffe herum. Semir der hinter Erik verborgen war, legte den Finger um den Abzug und spannte langsam den Hahn, dann ließ er sich zur Seite fallen und schoss.

    Es ist einfach und wir haben nur noch zwei Stunden. Das ist wie Sie wissen, zu knapp um ein SEK Team anzufordern.“ setzte er dagegen

    Das sind aber ein paar Schnecken. :D 2 Stunden sind doch viel Zeit. Gut dass die keine Feuerwehrmänner sind, da wäre ja alles abgebrandt. Aber ich merke schon Elli, du willst Semir unbedingt allein auf dem Schrottplatz haben und deswegen werden die anderen weggeschickt.

    Wieso duzt Kim eigentlich Andrea und auch Susanne?

    Das mit Susanne war ein Ausrutscher, danke für den Hinweis! Du liest wirklich sehr intensiv. Freut mich! :) Hab den Satz geändert. Aber das mit Andrea sollte so sein, fand ich in dieser Story/ Situation irgendwie besser, sie zu duzen. Persönlicher. Stell dir einfach vor, sie haben Brüderschaft bei einer Feier getrunken, nachdem Andrea bei der Autobahnpolizei aufgehört hatte. :D

    ich will aber ben am Spieß


    Das kann ich mir vorstellen. Aber man kriegt nicht immer was man will! :D

    Hat mir gut gefallen dieser Teil, wie der Mann da gehetzt durch den Wald läuft und den Abhang runterpurzelt.Konnte es richtig vor mir sehen. Und jetzt versteckt er sich im Stall. Aber die Verfolger finden ihn sicher und dann gerät auch Nicole in ihre Hände und Semir wird verletzt. Bin gespannt,was jetzt passiert.

    Ben darf jetzt endlich etwas schlafen, denn die Sache mit der Darmspiegelung scheint ja gut zu klappen. Oder kommt da noch was? Hab da auch so einen Sprung in der Geschichte empfunden.

    Und wer fährt den Semir jetzt vor das Auto, dass er so plötzlich bremsen muss? Da machen die Leute wieder keinen Platz und er muss das Martinshorn einschalten. Scheinbar ist er den Bösen dicht auf den Fersen.

    Mit Blaulicht und Sirene kamen ein Streifenwagen und der Dienst Mercedes von Ben in dem jetzt Kim Krüger mit Dieter Bonrath saßen in die Steinstrasse gefahren und hielten vor Roberts Haus. Susanne hatte Frau Krüger und Hartmut informiert, die ja schon Feierabend hatten. Dieter war noch im Dienst und hatte geschockt zugehört, als die Sekretärin ihm erzählte was passiert war.

    Frau Krüger und der große Polizist stiegen aus dem Auto und Kim befahl den Streifenbeamten schon mal die Nachbarn zu befragen. Dann liefen sie auf Robert zu, der schon an der Haustür auf sie wartete, mit Lilly auf dem Arm.

    “Wo ist sie?“ fragte die Chefin. “Im Wohnzimmer, geradeaus und dann links.“ erwiderte Robert. “Wie geht es Lilly. Ist sie verletzt?“ fragte sie nun und strich dem Mädchen über das Haar. “Nein, körperlich geht es ihr gut. Aber sie ist natürlich total verängstigt.“ erwiderte Robert und begleitete die Beiden ins Wohnzimmer. “Mein Gott, Andrea!“ rief Kim, als sie die ehemalige Sekretärin mit verweinten Augen und dem geschwollenen Gesicht auf der Couch sitzen sah und mit leerem Blick vor sich hinstarrte.

    “Was ist passiert?“ Kim ließ sich neben Andrea nieder und nahm sie in den Arm. Semirs Noch Ehefrau ließ es geschehen, reagierte aber nicht und starrte immer noch vor sich hin. “Andrea?! Was ist passiert?!“ fragte Kim erneut und eindringlicher, doch es kam keine Reaktion. Frau Krüger sah Robert an. “Sie steht unter Schock und muss ins Krankenhaus!“ bestimmte sie. “Haben sie schon einen Krankenwagen gerufen?“ hängte sie an und sah zu Robert auf. “Noch nicht, ich wollte erst auf die Polizei warten." Kim nickte, zog ihr Handy aus der Tasche und wollte gerade einen RTW rufen, als Andrea aus ihrer Starre erwachte. “Ich will nicht ins Krankenhaus......ich muss Ayda suchen!“ sagte sie plötzlich und sah sich verwundert um. “Frau Krüger? Dieter?“ fragte sie erstaunt, als ob sie sie erst jetzt registrierte.“ Andrea, kannst du uns sagen was passiert ist?“ fragte Dieter nun vorsichtig. Sie nickte mit dem Kopf und erzählte ihnen alles woran sie sich erinnern konnte. Kim, die ihr aufmerksam zugehört hatte, zog die Stirn kraus. “Und du weißt nicht, warum sie Ayda entführt haben? Geht es vielleicht um Lösegeld?“ Andrea schüttelte den Kopf. “Ich weiß es doch nicht!“ kam verzweifelt von ihr. “Habt ihr Semir erreicht?“

    “Nein. Susanne hat ihn angerufen, aber das Handy ist ausgeschaltet. Ben geht auch nicht ans Telefon. Irgendwas stimmt da nicht! Ich habe Siggi und Bernd losgeschickt, sie sollen mal nach Ben und Semir sehen.“ erklärte die Chefin. In diesem Moment kam Hartmut mit zwei weiteren Kollegen der Spurensicherung ins Wohnzimmer. Sie trugen weiße Anzüge und Handschuhe und hatten jeder einen schwarzen Koffer in der Hand. “Andrea...ich ...hab gehört was passiert ist. Ich ...es tut mir so leid.“ stammelte er und sah sie aus traurigen Augen an. “ Sie nickte nur und es kullerten erneut Tränen aus ihren Augen. Hartmut räusperte sich. “Kannst du mir sagen in welchen Räumen die Täter gewesen sind? Das würde uns sehr helfen.“
    „Sie..sie sind hier durch die Vordertür eingedrungen, dann die Treppe hoch und ins... Kinderzimmer. Im Badezimmer waren sie auch.“ gab Andrea Auskunft. “Haben sie Handschuhe getragen?“ fragte er weiter. Sie nickte zur Bestätigung. “Okay, wir machen uns dann an die Arbeit! Los Jungs!“ befahl Hartmut.

    „Andrea du musst in ein Krankenhaus! Dein Gesicht sieht schlimm aus. Es könnte etwas gebrochen sein.“ versuchte Kim es nochmal. “Du kannst jetzt hier doch nichts tun!“ hängte sie an. Die ehemalige Sekretärin schüttelte heftig den Kopf. “Nein! Mir geht es gut! Außer dem muss ich hier sein, wenn die Entführer sich melden. “Kim wollte gerade etwas erwidern als ihr Handy klingelte. “Ja?...Was?! Sind sie sicher?...Keine Spur von ihm? Warten sie dort! Ich schicke ein Team rüber.“ Andrea sah sie fragend an. “Das war Siggi. Bei Ben macht niemand auf und bei Semir..“ sie stockte kurz. “Bei Semir scheint ein Kampf stattgefunden zu haben, die Haustür stand offen und das Wohnzimmer war völlig verwüstet. Keine Spur von Semir. Aber sie haben dort Bens zerstörtes Handy gefunden.“ Andrea sah sie geschockt an. Jetzt konnte sie sich denken, dass Aydas Entführung wahrscheinlich mit Semirs Verschwinden zu tun hatte. Sie schlug die Hände vors Gesicht und schüttelte langsam den Kopf. “Hört das denn nie auf.....“ flüsterte sie.

    „Frau Krüger?“ Einer der Streifenbeamten kam ins Wohnzimmer. “Die Nachbarin von gegenüber hat einen blauen oder schwarzen VW Transporter mit der Aufschrift 'Meyers Abriss und Entkernung' beobachtet, der hier auf das Grundstück gefahren ist. Sie hat sich noch gewundert, denn das Haus ist ja neu und warum sollte da etwas abgerissen werden."

    „Hat sie sich das Kennzeichen gemerkt?“ fragte Kim hoffnungsvoll. “Leider nein! Aber es war auf jeden Fall ein Kölner Kennzeichen sagt sie.“

    „Gut. Danke! Machen sie weiter!“ befahl sie und zog ihr Handy aus der Tasche.“Susanne? Wir suchen einen blauen oder schwarzen VW Transporter mit der Aufschrift 'Meyers Abriss und Entkernung'. Das Kennzeichen haben wir leider nicht, nur dass der Wagen in Köln zugelassen ist. Gib es an alle Streifenwagen weiter. Und überprüfe bitte, ob in Köln solch eine Firma existiert. Und alle Mitarbeiter die verfügbar sind sollten sich die Aufzeichnungen der Verkehrsüberwachungskameras in Köln Mülheim in den letzten zwei Stunden ansehen und nach diesem Wagen suchen. Und versuchen sie nochmal Semirs Handy zu orten!“ ordnete sie an.

    “Mama? Wann kommt Ayda wieder?“ fragte Lilly, die die ganze Zeit still auf Roberts Arm gewesen ist. Andrea stand auf und wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht, als sie auf ihre jüngste Tochter zu ging und sie Robert abnahm. Ganz fest drückte sie das Kind an sich und flüsterte ihr ins Ohr. “Bald mein Schatz,bald.“ Sie strich ihr sanft über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Haben die Männer dir weh getan?“ fragte Andrea nun und fühlte sich schlecht, dass sie sich nicht gleich um ihre jüngste Tochter gekümmert hat und sie einfach Robert überlassen hatte. “Nein. Aber ich habe ganz doll Angst gehabt!“ erklärte die Kleine. Andrea schluckte schwer. Sie musste daran denken, was Ayda jetzt wohl durch machte. Wie viel Angst sie jetzt haben musste. “Ich weiß meine Kleine, Mama hatte auch Angst, wir finden deine Schwester und alles wird wieder gut.“ sagte sie und strich ihr über den Rücken. “Ich bin müde.“ kam plötzlich von Lilly und Andrea war erstaunt und erleichtert, dass ihre Tochter dieses Erlebnis scheinbar gut wegsteckte. “Möchtest du bei Mama im Bett schlafen?“ Die Kleine nickte heftig und Andrea trug sie jetzt nach oben ins Schlafzimmer. Frau Krügers Telefon klingelte. “Ja Susanne?.... Es gibt keine Abrissfirma mit diesem Namen im Raum Köln? Und die Ortung hat auch nichts ergeben?“ Sie seufzte. “Das wäre auch zu einfach......Andrea geht es nicht gut...nein ich brauche sie dort. Wir müssen diesen Wagen finden.Was macht die Überprüfung der Kameras? Noch nichts? Sie sollen weiter machen.“ sagte sie und legte auf.
    Frau Krüger ging zu Hartmut der gerade eine Pinzette in der Hand hielt und etwas mit einer Lupe betrachtete. “Sagen sie mir bitte, dass sie eine Spur haben!“
    „Das hier hab ich in dem Dreck, dass die Täter mit ihren Schuhen hinterlassen haben gefunden.“ sagte er. Kim sah ihn erwartungsvoll an.“Ja? Und? Was ist es?“
    „Das sind Edelstahlspäne! Und nicht nur einer. Die Erde die unter den Schuhen der Täter war ist voll davon. Und das heißt, dass sie an einem Ort waren an dem Edelstahl bearbeitet wird oder wurde. Fingerabdrücke haben wir bisher leider keine finden können.“ erklärte der Techniker. “Danke Hartmut! Wenn sie hier fertig sind, fahren sie bitte zu Semirs Haus und sichern die Spuren. Dort hat scheinbar ein Kampf stattgefunden und Herr Gerhkan ist verschwunden. “Hartmut starrte sie geschockt an. “Verschwunden? Denken sie er wurde ebenfalls entführt?“
    “Davon gehe ich aus! Herr Jäger meldet sich ebenfalls nicht! Ich denke, das hängt alles zusammen.“ erklärte sie. Jetzt fiel Hartmut die Kinnlade runter. “Sie meinen alle drei wurden entführt?“ Kim nickte.
    “Ich könnte gleich zu Semir fahren und meine Leute kommen dann nach, wenn sie hier fertig sind.“ schlug der Techniker vor. “Ja tun sie das!“ Kim nahm jetzt ihr Telefon und rief die Past an. “Susanne suchen sie bitte alle Firmen in Köln und Umgebung heraus die Edelstahl bearbeiten!“

    So bin jetzt auch wieder auf dem Laufenden.

    Während meiner Abwesenheit wurde ja alles noch schlimmer für Ben! ;( Großer Gott! Was der alles aushalten muss! Wenn das nur die Schmerzen wären, gut,aber diese ganzen Peinlichen Sachen! Vor allem das mit dem Durchfall und die ganze Schei...! Und jetzt gibts auch noch ein Blasenkatheder und das andere Dings da. Hab jetzt nicht gegoogelt,aber wird das ein künstlicher Darmausgang? 8| Also Susan,deine Quälerei an Ben, körperlich und auch seelisch, sprengt ja alle bisherigen Folter in den Storys. Das ist ja die Hölle. Er der coole gut aussehende knackige junge Mann, ist nur noch ein Häufchen Elend, dass einmacht. Von Semir möchte ich das bitte nicht lesen, also warne mich vorher falls du mal so etwas mit ihm vorhast!

    Ich sehe Semir lieber so, wie jetzt. Hinter den Verbrechern hinterherjagen! Gib Gas und schnapp dir die Kerle!

    Semir schrie und schrie, so laut, dass er wach wurde. Er zitterte am ganzen Körper und der Schweiß rann in Strömen seinen Körper hinab. Um ihn war es dunkel. Das war ein Traum...nur ein Traum, aber er war so real! Scheiße, dachte er und wollte aufstehen, doch es ging nicht. Jetzt spürte er die brennenden Schmerzen an den Handgelenken. Nein! Es war kein Traum! Es war Realität! Er war hier gefangen. War Ben tot? Sein Herz sprang ihm fast aus der Brust, so sehr frass die Angst an ihm. Semir starrte angestrengt in die Dunkelheit .“Ben?“ fragte er vorsichtig. Doch alles war still, kein Geräusch, nichts! Aber warum war das Licht aus? Koslowski wollte doch, dass er Ben beim Sterben zu sehen sollte und da würde er ihn nicht wegtreten lassen oder gar das Licht ausschalten. Ben war nicht tot! Das war nur ein Albtraum! Ein Albtraum in einem Albtraum, der aber wahr werden würde, wenn er sich nicht bald befreien konnte. Er musste weiter machen. Semir spannte die Arme an und die Kabelbinder trieben sich wieder tief in sein Fleisch, er spürte warmes Blut und versuchte seine Hände durch die Fesseln zu ziehen.

    Victor und Pavel hatten endlich das stillgelegte Fabrikgelände erreicht und fuhren den Transporter in die Halle in der auch der Audi und der Ford Mustang standen. Erik der gerade unter dem Mustang lag und die letzten Schellen von dem neuen Auspuff festgezogen hatte, kroch hervor und stand auf. Er wischte sich die Hände an einem alten Handtuch ab und ging zu dem Transporter rüber.
    “Hey Erik, irgend etwas stimmt mit der Karre nicht. Die springt so schlecht an.“ sagte Pavel , ging zum Heck des Transporters und öffnete die Türen.

    “Wahrscheinlich die Zündkerzen!Ich schau mir das gleich mal an!“ erwiderte Erik. „Nein! Du hilfst uns erst mal unseren Gästen ihr Zimmer zu zeigen! Die Schrottkarre kannst du dir auch später noch ansehen! Schnapp dir das Mädchen!“ befahl er. Victor war ebenfalls ausgestiegen und kletterte in den Transporter. Er packte Ben unter den Armen, zog ihn nach vorn und legte ihn ab.Dann sprang er aus dem Auto und Pavel griff nun die Arme von Ben und Victor die Beine. Gemeinsam trugen sie ihn zu einer Stahltür, die die Halle von einem Nebengebäude trennte. Erik stand vor dem Transporter und sah das Mädchen. Gefesselt und geknebelt kauerte sie zitternd in der Ecke und starrte ihn aus ängstlichen Augen an. Sie war barfuß und trug nur einen Schlafanzug.

    “Erik! Worauf wartest du! Nun mach schon!“ rief Victor. “Verdammt Scheiße!“ flüsterte der und sah das Mädchen mitleidig an. Er nahm eine Decke aus dem Ford und legte sie um das Kind. Dann hob er sie auf die Arme und folgte den anderen durch die Stahltür ins Nebengebäude. Es ging einen schmalen Flur entlang an dem auf der rechten Seite mehrere Räume abgingen. Nach etwa 20 Metern endete der Flur mit einer letzten stabilen Metalltür. “Hier rein!“ befahl Pavel und Victor ließ Bens Beine los und entriegelte die Tür. Der rothaarige Hüne schleifte Ben in den Raum in denen mehrere Edelstahlkäfige in verschiedenen Größen standen. „Was ist das denn?“ fragte Victor. “Die haben hier früher Käfige für Tiere hergestellt, Zirkus, Zoo und so was. Toni sagt, dass wir sie hier einsperren sollen!“ sagte Pavel. Sie legten Ben in einen etwa 4 Quadratmeter großen Käfig und sicherten ihn mit einem Vorhängeschloss. Erik kam nun mit dem Mädchen auf dem Arm in den Raum. “Was soll die Decke? Ihr wird schon sehr bald warm werden!“ spottete Victor und Erik biss die Zähne zusammen, so das seine Wangenmuskeln arbeiteten. Am liebsten hätte er ihm eine auf die Fresse gehauen. Wie konnten die nur so kaltherzig sein? Macht denen das überhaupt nichts aus, dass hier ein Kind qualvoll sterben sollte? "Was stehst du da wie angegossen! Sperr sie in einen der Käfige!“ befahl Pavel und Erik folgte dem Befehl. “Die Fesseln und den Knebel können wir doch jetzt abmachen!“ bestimmte er einfach und zog sein Messer aus der Tasche. “Aber wehe sie fängt hier an zu schreien!“ warnte Victor. Der Mechaniker beugte sich zu dem Mädchen runter und sah ihr in die Augen. “Wenn du versprichst nicht zu schreien, dann mach ich dich los. Okay?“ Das Mädchen sah ihn aus verweinten Augen an und nickte. Erik schnitt die Fesseln durch und löste das Klebeband. “Alles wird gut!“ flüsterte er. Victor schüttelte den Kopf und lachte kurz auf. “Du solltest aufhören ihr Hoffnungen zu machen!“
    „Halt dein verdammtes Maul!“ stieß Erik nun aus und fuhr herum. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. “Schluss jetzt!“ hallte Pavels raue Stimme durch den Raum. “Ich will endlich was essen und mich noch etwas aufs Ohr hauen, ehe Toni zurück kommt. Los raus jetzt!“ Er verriegelte Aydas Käfig ebenfalls mit einem Schloss, steckte die Schlüssel ein und löschte das Licht. “Lass doch das Licht an, die Kleine hat schon genug Angst!“ bat Erik und Pavel sah ihn genervt an. “Jetzt reicht es aber, Mutter Theresa! Kümmer dich lieber um die Zündkerzen vom VW! Und dann tausche das Kennzeichen aus und entferne den Schriftzug vom Transporter.“ “Aber...“
    „Nichts aber, die Kleine ist eh bald tot! Das weißt du! Und jetzt lass mich in Ruhe!“ zischte Pavel Erik ins Ohr, damit das Mädchen es nicht hören konnte, drehte sich dann um und ließ ihn einfach stehen. Als er nicht mehr zu sehen war, öffnete Erik die Tür und machte das Licht in dem Raum wieder an. Der Polizist war immer noch bewusstlos. Das Mädchen weinte leise. Erst jetzt sah er in der Ecke des Raumes einen Benzinkanister stehen und sein Magen zog sich zusammen. Toni wird sie hier in diesem Käfig verbrennen. Erik's Herz fing an zu rasen, als er sich das vorstellte. Nein! Das konnte er nicht zu lassen! Er würde für den Rest seines Lebens Vorwürfe machen und Albträume haben, wenn er nichts unternahm. Scheiß auf die Kohle und Scheiß auf Toni! dachte er und verließ den Raum.

    Pavel ging in die ehemalige Kantine der Fabrik, in der noch ein Kühlschrank stand und den sie mit Getränken und Nahrungsmitteln gefüllt hatten. Er nahm ein Bier und eine Packung Knacker heraus und setzte sich an den Tisch an dem schon Victor saß und sein Kölsch trank. Er setzte die Flasche ab und sah zu wie sein Kumpel die Knacker verspeiste. “Erik gefällt mir nicht!“ sagte er plötzlich. “Warum?“ kam kauend von Pavel. “Der ist zu weich! Wie der sich um das Mädchen sorgt. Erst die Decke, dann macht er die Fesseln los und dann soll noch das Licht an bleiben. Ich traue ihm nicht!“ sagte er und nahm noch einen Schluck von seiner Flasche.“Mmmmh.“ brummte der rothaarige Hüne nur und kaute auf seiner Knacker. Als er den letzten Bissen runter geschluckt hatte, steckte er sich eine Zigarette an. “Wenn du ihm nicht traust, dann würde ich vorschlagen, dass du mal nachsiehst, was er so treibt.“ sagte Pavel, zog an seiner Zigarette und inhalierte genüsslich den Rauch. Victor stand auf. “Dann werde ich das mal tun!“

    So bin auch auf dem neuesten Stand. Semir hat schlagartig seine Erinnerung zurück, als er Alex sieht, oder der Schreck und die Ohnmacht, haben das ausgelöst. Ihm fällt auch gleich die Karte ein, aber zu spät, der Wildhüter hat sie schon. 8| Ist das jetzt übel für Nicole?
    Na jetzt erfahren wir endlich ,was passiert ist.

    Fabian wird dafür sorgen, dass ihm kein Haar gekrümmt wird

    Zu spät Alex wurde schon mehr als ein Haar gekrümmt, aber der beschwert sich über das Frühstück? Der kann froh sein, dass er überhaupt etwas bekommt. Der sollte sich mal lieber Sorgen um sein Leben machen.
    Jetzt geht die Übergabe los, wie ich Elli kenne geht das so schief,dass Semir auch noch in die Fänge von Heger kommt. Ja das SEK wäre jetzt brauchbar.

    Das mit der Uniform hab ich auch nicht verstanden. Warum ist sie in Uniform kein Gegner für Heger? Behindert sie die vielleicht beim kämpfen? :D