Zarte Fäuste und ein Hallelujah (Bericht vom Fantreffen 2013)

  • (der inoffizielle Bericht zum 13. internationalen Alarm für Cobra 11-Fantreffen 2013)


    Donnerstag, 6. Juni 2013 (Elli allein im Wald):


    Manchmal ist die Welt eben doch gerecht (Oder etwa nicht?!?). Während Magdeburg noch zittert und Deggendorf noch im Keller steht und pumpt sitze ich bei strahlendem Sonnenschein in meinem Standard-Rasthof nahe Heidelberg und schreibe Elli eine SMS mit meiner voraussichtlichen Ankunftszeit. Diese hatte ich knapp drei Stunden später auch (beinahe) eingehalten und wurde von ihr mit frischem Kaffee und jeder Menge Ideen für das bevorstehende 13. internationale Cobra 11 Fantreffen erwartet. Gemeinsam versuchten wir, uns auf das kommende Wochenende einzustimmen, während auch Chefkoch Matze vor Thorstens verschlossener Wohnungstür erschienen war. Während Fanclubchef und Küchenchef die ersten Einkäufe erledigten, bastelten Elli und ich an einer Beschäftigungstherapie für den herannahenden Samstag. Thorsten hatte bereits vorab per Mail angekündigt, dass die 13 in diesem Jahr Programm war: Sowohl Erdogan wie Pressesprecherin Dominique kämpften schwer gegen ihre Krankheiten an, so dass ein Besuch An der Hasenkaule dieses Jahr flach fallen würde. Auch die meisten Schauspieler würden dieses Jahr durch Abwesenheit glänzen, so dass Elli und ich beinahe einen ganzen Tag zu füllen hätten. Dank immer aberwitzigeren Ideen sollte das aber für uns kein Problem darstellen. Um die angedachte Bilderrallye am „lebenden Objekt“ (dem Wald um die Aggertalsperre) planen und dokumentieren zu können, fuhren wir bald darauf los auf die A 4 in Richtung Olpe. In Ermangelung einer Wiederholung des letztjährigen „Aufklärungsunterrichts“ durch zwei notgeile Rinder machten wir uns selbst ein paar warme Gedanken, als wir auf Bergneustadt zurollten. Bis uns ein Gesperrtschild vom direkten Weg in die Schöne Aussicht nach Hackenberg abhielt. Die Umleitung führte uns über immer kurvigere und steilere Strassen bis wir nach einer gefühlt ewigen Steigung (wir hatten schon Angst, gleich an einer Haltestelle der KVB vorbeizukommen) das Jugendgästehaus erreichten. Dafür sind wir dieses Jahr der obligatorischen Radarfalle auf dem Weg nach unten entgangen. Nach einem kurzen Plausch mit dem Gastwirt Herrn Hesse bestiegen wir die Tiefen des Waldes (zu Ellis Bedauern mussten wir diese später auch wieder hoch). Voller Elan entdeckten wir Bäume ohne Rinde, ein TH im Baum, Grabstätten, Lagerfeuer, Hängematten, Riesenkäfer und eine leere Müllermilch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum. Der Zebrastreifen musste zum Leidwesen meiner Bandscheibe von mir persönlich präpariert werden, um auch wirklich genug Material für die Jagd der Fans nach dem richtigen Foto parat zu haben. Entgegen anfänglicher Euphorie ließen wir es dann doch bleiben, die (unbewohnte) Schlafstätte eines Obdachlosen mit in das Bilderrätsel aufzunehmen (interessanterweise wurde dessen wilde Wohnung an der „Schönen Aussicht 21a“ von einigen Gruppen dennoch in ihr Repertoire aufgenommen...). Wir staunten nicht schlecht, als wir auch noch Fahrräder und Campingstühle im Wald entdeckten… Als mir Elli durch ihr stetes Schnaufen mitteilen wollte, dass nun auch mal gut seit mit dem durch den Wald laufen, kehrten wir zu den immer noch halb abgerissenen Plattenbauten zurück und fuhren wieder nach Köln – diesmal um den Hackenberg herum, um die ausufernde Umleitung zu vermeiden. Um dem üblichen Donnerstagabendstau auf dem Kölner Ring zu entgehen, entschloss ich mich zudem für eine Sightseeing-Tour über die Kölner Zoobrücke (die noch ausreichend hoch aus dem Wasser ragte) und durch alle Kölner Stadtteile hindurch, in denen Elli in ihrem Leben als Jeck schon einmal sesshaft geworden war…


    Zuhause angekommen stellten wir fest, dass es doch schon reichlich spät geworden war, um mit dem Erarbeiten der Story zur Schnitzeljagd überhaupt zu beginnen. Mit Hilfe der inzwischen obligatorischen Flasche Sekt konnte ich Elli davon überzeugen, meine Flucht vor „Workaholic“ und „Keine Freizeit“ ohne die Verletzung von Menschenrechten zu gestalten. Wir waren uns schnell einig und mussten nun noch Ellis störrischen Tintenstrahldrucker überzeugen, unsere Bilder auszudrucken und nicht zum dreiundvierzigsten Mal die Tintendüsen zu reinigen. Gegen 23 Uhr erklärte die leere Sektflasche den Workshop für beendet und wir begaben uns langsam aber sicher zur letzten Ruhe vor dem Sturm auf Bergneustadt…


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    fantreffen 2005 (Wir lassen es krachen) // 2006 (Never change a running system) // 2007 (Abschied) // 2008 (Schlafen kann man auch zuhause) // 2009 (Cobra 11 Freunde müsst ihr sein) // 2010 (Ausnahmezustand im Strafvollzug) // 2011 (72 Stunden Semir, Spaß und Schokolade) // 2012 (Hürth, wir haben ein Problem!) // 2013 (Zarte Fäuste und ein Hallelujah) // 2014 (Neue Betten braucht das Land!) // 2017 (Irgendwann is' Schluss)

  • Freitag, 7. Juni 2013 (Voll auf die Dreizehn):


    Gegen 6 Uhr begannen die Vögel außerhalb Ellis und meiner Großhirnrinde aktiv zu werden. Nach einem bayerischen Frühstück für mich (nur ohne Weißbier) und einem stinknormalen Frühstück für Kostverächterin Elli packten wir unsere Siebensachen (außer der Sonnencreme) ins Auto und fuhren los – zumindest bis zum Center Chorweiler, wo Elli noch Batterien und ich noch Geld besorgte. Niemals waren 50 Cent so gut investiert wie an diesem Morgen: Als wir knappe 5 Minuten später von unserem „Großeinkauf“ zurückkehrten, waren alle Autos ohne Kurzparkticket um uns herum bereits mit einem teuren morgendlichen Gruß der Kölner Verkehrsüberwachung bedacht worden. Als wir auf der A 4 den Kölner Großstadtmief hinter uns gelassen hatten, begann bei Elli und mir sich langsam „Fantreffen-Stimmung“ einzustellen: Die Witze wurden flacher, das Niveau sank auf den Boden der Aggertalsperre und die Vorfreude stieg auf das, was an diesem Wochenende alles passieren würde, das es wert war, in diesen Bericht aufgenommen zu werden. Die Alternativroute über Gummersbach war uns auch nicht gerade wohlgesonnen, hier versperrte uns die nächste Baustelle den Weg. Doch nach einigen wirren Verkehrsführungen erreichten wir doch gegen elf Uhr das Jugendgästehaus. Voller Tatendrang machten wir uns an die ersten Vorbereitungen: Nachdem Zimmer und Küche freigegeben waren, wurden diese einer ersten Inspektion durch uns unterzogen, um die vordringlichste Frage des Wochenendes zu beantworten (wo ist das Zimmer mit den Holzbetten???).


    Der Kofferraum leerte sich und die Küche füllte sich mit den ersten Utensilien. In einer weiteren Spontantat räumten wir bereits Tische und Bänke aus dem Bauwagen und formten diese zu einer offensichtlichen „13“ – denn die Zahl war Programm: Schließlich war es das 13. internationale Cobra 11 Fantreffen 2013 – und das Team schlief in Zimmer 13 (soweit man von „schlafen“ – naja, ihr wisst schon…). Gegen Mittag trafen Chefkoch Matze und unser Superspülteam Petra und Ani ein. Nachdem auch sie den Inhalt ihrer Autos in der Küche verstaut hatten, überfielen wir erneut den Lidl von Bergneustadt. Wobei sich der Überfall im Vergleich zum letzten Jahr in Grenzen hielt: Bei unserem zweiten Selbstversorger-Wochenende konnten wir schon etwas besser planen, zudem hatten wir vieles ja schon mitgebracht (es waren übrigens keine Reste aus dem letzten Jahr…). So blockierten wir diesmal nur mit 3 Einkaufswägen (anstatt 15 wie im Vorjahr) den Kassenbereich, und so war in unseren Kofferräumen neben Getränkepaketen, Hackfleisch, Obst, Gemüse, schwer auffindbarer Margarine und jeder Menge Käse auch noch Platz für sieben Döner: Schließlich war zwischenzeitlich auch Melli eingetroffen und so konnte das Team am ersten Original „Team-Tisch“ sich erst mal eine Runde schöner machen. In der Hoffnung, dass es uns Thorsten nicht gleich wieder nehmen würde bezogen wir unser Zimmer. So machten wir erstmals Bekanntschaft mit den Federn, die uns die nächsten beiden Nächte nicht mehr aus dem Kopf ääh… Rücken gehen würden. Schließlich hatte auch Elli ihren „Schrank im Koffer“ verstaut und bald konnten den nächsten Gast begrüßen: Matze hatte seinen nach dessen eigenen Worten „besten Stall im Pferd“ Dirk Rabe für das Wochenende eingeladen, mit uns auf seine etwa zweiminütige Nebenrolle in der Cobra 11-Folge „Shutdown“ anzustoßen. Das ließ sich dieser nicht nehmen und testete am selben Nachmittag noch stundenlang das Telefonnetz rund um das Gästehaus. Dank unseren Zwischenrufen hatte Dirks Gesprächspartnerin mit Sicherheit einen schlechten, aber den Tatsachen entsprechenden Eindruck von uns bekommen.


    Nachdem die meisten Teilnehmer eingetroffen und ausgiebigst begrüßt worden waren, startete die Küchencrew die Vorbereitungen für die abendliche Nudelschlacht. Mit viel Charme konnte sie auch überzeugt werden, Sonderwünsche in Form von Dinkelnudeln zu erfüllen. Währenddessen wurden draußen neue Freundschaften geknüpft, neue Verrückte ins Herz geschlossen und Wiedersehensfreuden wurden mit und ohne Gerstensaft gefeiert. Nachdem alle von Nudeln mit dreierlei Soßen gestärkt waren, setzte Marius seine unermüdlichen Flirtversuche fort, am Teamtisch füllten sich die Aschenbecher und alle schienen gespannt auf das zu warten, was noch alles kommen würde. Schließlich begann Thorsten seine Eröffnungsrede und konnte verlauten, dass Niels Kurvin bereit war, sich extra für uns auf den langen Weg nach Bergneustadt zu machen, vorausgesetzt, die Fans würden die vorab per Mail angeforderte Spendenbereitschaft für die Flugkosten in die Tat umsetzen. Schließlich erläuterte Elli die Grundzüge der bevorstehenden Schnitzeljagd. Bevor es an die Details ging, zogen aufgrund der eingebrochenen Dunkelheit alle in den Gruppensaal um, wo zuerst die Gruppen ausgelost wurden, bevor ich meine Eindrücke aus zwei Tagen Geiselhaft im Wald berichten durfte. Bedingt durch mein fortgeschrittenes Alter und die Nachwehen eines Zusammenstoßes mit einem Baum waren meine Erinnerungsfetzen so wirr, dass ich sie sogar vom Blatt ablesen musste. Eifrig machten sich meine Zuhörer Notizen und auch, wenn ich sie mit manchen Details über Facebook und Ikea so etwas durcheinander gebracht haben dürfte, haben doch einige schnell erkannt, auf welche Gegenstände sie tags darauf im Wald und um den Wald herum so würden achten müssen. Als ich mit meiner Rettung durch Elli meine Erzählung schloss wurde ich sogar mit Beifall belohnt. Thorsten ließ die Spendenbüchse für Niels kreisen und konnte bereits 10 Minuten später vermelden, dass der Flug für Niels gesichert war und dieser den Flug nicht im Frachtraum als Sperrgepäck würde verbringen müssen.


    Eine weitere Viertelstunde später stand ich, bewaffnet mit Stirn- und Taschenlampe für die erste Bergneustädter Nachtwanderung bereit. Gemeinsam mit 23 anderen Teilnehmern nahmen Marius und ich den Abstieg ins Aggertal in Angriff. Die steile Stelle am unteren Ende des Weges ließ einige schon befürchten, was etwa zehn Minuten später real wurde: Was runter geht, muss auch wieder rauf. Das ausgiebige Gekeuche von allen Seiten ließ uns erahnen, dass einige Teilnehmer heute Nacht außerordentlich gut würden schlafen können. Bald kamen wir wieder an der Herberge an und die ersten Mitwanderer mussten natürlich gleich berichten, dass sie Schranke und Ferienspaß bereits entdeckt hatten. Und obwohl Simon vorgab, bei der Nachtwanderung bereits fast alle Fotostationen entdeckt zu haben, sollte sich dies vierundzwanzig Stunden später ganz anders anhören. Gemeinsam mit Silke, Susanne, Sonja, Peter, Sabine, Isy, Zapfi und Robert belagerten wir wieder unseren neu gewonnenen Stammplatz in der Dunkelheit, um pünktlich um Mitternacht ein Happy Birthday für unser Brandenburger Geburtstagskind Robert anzustimmen. Als irgendwann die Wolldecken für die kalten Füße der Damen nicht mehr ausreichten packten wir unsere Sachen zusammen und begannen uns langsam bettfertig zu machen. Schlussendlich dauerte es aber doch bis kurz nach 2:00 Uhr, bis auch der Rest des Teams in Zimmer 13 fand. Ich schrieb eine letzte SMS nach Hause (und staunte nicht schlecht, als diese um 3:16 Uhr noch beantwortet wurde), während Matze seinen inzwischen Kult gewordenen Orangenwitz auspackte – und damit für heftige Lachanfälle bei Thorsten sorgte. Dieser Lachanfall hielt uns eine weitere Stunde vom Schlafen ab, doch gegen halb 4 dürften auch die letzten Kraft- und Lachreserven aufgebraucht gewesen sein. Das war mir nur recht, schließlich stand der Wecker auf Punkt sieben Uhr.


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  • Samstag, 8. Juni 2013 (Taxi nach Bergneustadt):


    Einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, gleich würden uns James Brown und die Blues Brothers persönlich im Frühstückssaal begegnen: Wir waren alle noch im Halbschlaf als uns aus dem Nachbarhaus ein kräftiges „Hallelujah“ entgegenschalmeite. Die russische Glaubensgemeinschaft, die sich in Haus 1 eingenistet hatte, feierte den Morgen mit lautstarken Gesängen. Ob sie ihre Erleuchtung tatsächlich erfahren haben und das Einkaufszentrum von Bergneustadt noch heil ist, haben wir jedoch bis heute nicht erfahren.


    Auch, wenn ich der erste war, der heute aus dem Haus musste, war ich mit Sicherheit nicht der erste, der wach war. Dafür sorgten diverse Schnarchattaken quer über alle Zimmer des Jugendgästehauses. Und doch schien allein schon die Abwesenheit der letztjährigen Killerkettensäge den Schlafkomfort um mindestens 100% zu steigern. Und wir von Zimmer 13, die „Holzklasse“ gebucht hatten, konnten zwar die Bettfedern mit verschlossenen Augen an ihrer Höhe und Position erkennen, aber uns zumindest nicht über Stahlrohre und Hängematten beschweren. Gegen halb 8 stand ich unter der Dusche und entfernte erfolgreich den ersten Fantreffendreck. Da sich Matze nochmals umgedreht hatte, gab es bei mir ein kleines „Katzenfrühstück für Nichtraucher“: Nach 2 Gläsern Orangensaft auf Ex und einer Schale trockener Cornflakes startete ich um 10 vor 8 meinen Schwarzen in Richtung A 4 – mal wieder. Aber etwas ungewohnt war es schon: ich fuhr WÄHREND des Fantreffens alleine. Und als es in Langenfeld kurz vom Himmel duschte, war ich auch wieder dafür entschädigt, dass ich kein Cabrio habe – als ich den Gesichtsausdruck des glatzköpfigen Smart-Fahrers neben mir sah, dem soeben seine polierte Platte gegossen worden war. Zielstrebig bog ich in Parkhaus 2 des Düsseldorfer Flughafens ein und fand mich kurz darauf in Ankunftshalle A zwischen einer wilden Horde wieder, die auf die Rückkehr ihrer Au-pair-Freundinnen warteten – stilecht mit Ballons, Willkommens-Plakaten und einem markerschütternden Gekreische, wie man es sonst nur von eingefleischten Fans gewisser Cobra 11 Kommissare kennt… Zwischen den jubelnden Massen schlängelte sich unscheinbar und unauffällig ein mir wohlbekannter Rotschopf mit Sonnenbrille. Nach einer etwas frostigen Begrüßung, die jedoch mit Sicherheit nur der Tatsache geschuldet war, dass Niels Kurvin noch keinen Kaffee hatte, während ich mich kurz zuvor noch bei Kamps eingedeckt hatte, steuerten wir zielstrebig den nächsten Starbucks an. Nach einer Düsseldorf-Begrüßungs-Zigarette fuhren wir los – über die A 44, A 3 und A 4 erklommen wir langsam aber sicher das Bergische Land, während wir ausgiebig über Urlaube, Windschutzscheiben und die Vorzüge des Münchener Umlands diskutierten.


    Währenddessen waren die Frühstücker in Bergneustadt fertig und wurden von Elli in den Wald geschickt. Bestückt mit meinen wirren Infos vom Vorabend, einer Google-Maps-Karte aus Ellis zickigem Tintenstrahldrucker und Fotoapparaten mit extra großen SD-Karten machten sie sich auf die Suche nach meinen Entdeckungen im Wald. Und auch, wenn einigen zumindest die Bushaltestelle und die Schranke schon von der vorherigen Nachtwanderung bekannt waren, verbrachten manche gut und gerne eineinhalb Stunden allein im Wald.


    Ein Hinweis noch an alle Naturschützer: Alle Objekte im Wald (na gut, mit Ausnahme des Zebrastreifens), einschließlich des TH im Baum und der abgelaufenen Müllermilch haben wir ohne unser Zutun so im Wald gefunden. Nur, um dem Vorwurf zu entgehen wir würden den Wald zumüllen. Dass das TH im Baum nun mal den Initialen von Thorsten entspricht, haben wir mangels besserer Kenntnisse als Zufall interpretiert. Demjenigen, der diese Buchstaben wohl als Liebesbeweis in die Rinde geritzt hat möchten wir vom gesamten Fanclubs eine harmonische Beziehung und viel Glück wünschen (wir hoffen, Ihr seid noch zusammen…).


    Eine Gruppe überholte ich auf meinem Weg mit Niels direkt an der Schönen Aussicht. Entgegen meinen Befürchtungen begannen sie jedoch nicht, meinem Auto gleich nachzurennnen (obwohl ich mich fast penibel an die Geschwindigkeitsbeschränkung in Höhe meines Alters hielt), so dass ich mit Niels ruhig und besonnen an der Jugendherberge ankam. Das Team wurde herzlich begrüsst, besondere Begrüßung erhielt Matze, da er die Schlüssel zur Küche hatte und Niels und ich noch Hunger hatten. Schnell war für uns beide ein kleines zweites Frühstück gezaubert, welches wir in Ruhe im Gruppensaal einnahmen und kurz das Programm für den Tag besprachen. Danach entließ ich ihn zu lockeren Gesprächen mit verschiedenen Fans.


    Etwa eine Stunde später stellten wir ihn offiziell auch den Fans vor, die sich bisher noch nicht an ihn herangetraut hatten. Niels erzählte von seinem etwas holprigen Start bei der Serie, vom großen Missverständnis über die Bedeutung der Abkürzung „KTU“ und den morgendlichen Turbulenzen mit der Lufthansa. Entgegen seinem Alter Ego Hartmut musste ihn niemand darauf hinweisen, auf technische Details über Astrophysik, Handyüberwachungen und Hackprogramme zu verzichten. Und auch seine anfängliche Befürchtung, dass sich niemand für ihn als Nebendarsteller interessieren würde, konnten wir schnell beseitigen. Er fühlte sich sichtlich wohl mit uns und wir auch auf jeden Fall mit ihm. An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an Niels, der für uns so früh aufstand und den ganzen Tag mit uns verbrachte. Und auch ein großer Dank an die Spendenbereitschaft der Fans, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, dass Niels zu uns gekommen wäre.


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  • Aufgrund eines kurzen Regenschauers verzogen sich alle in den Gruppensaal. Im Halbkreis lauschten (fast) alle knapp 70 Teilnehmer des Wochenendes weiteren lustigen, ehrlichen und spannenden Geschichten aus den Leben von Niels Kurvin und Hartmut Freund. Eine Geschichte war so spannend, dass Tatjana ihren eingehenden Anruf mit den Worten „Geht grad nicht!“ beantworten und wegdrücken musste. Niels machte noch Werbung für seine neuen, auch eigenen Projekte und wir sind schon gespannt, was sich daraus entwickeln wird.


    Nachdem der Regen wieder aufgehört hatte und alle Teilnehmer von Niels mit Autogrammen eingedeckt worden waren, verzogen sich die meisten wieder nach draußen. Mit Wunderkerzen und Kuchen stießen wir nun auch offiziell auf „Roooooberts“ Geburtstag an. Währenddessen begannen Niels und Dirk, für Fotos aller Art zu posieren. Während Dirk die weiblichen Teilnehmer mit einem Spagat beeindruckte (und sich unbestätigten Angaben zufolge dabei Erdnüsse zuzog), zeigte sich Niels bei einigen Fotos sehr kritisch. Er ließ es sich nicht nehmen, jedes von ihm geschossene Foto persönlich zu begutachten, Verbesserungsvorschläge anzubringen und Wiederholungen zu verlangen. Auch einige Gemeinschaftsfotos von Dirk und Niels sorgten für Heiterkeit. Viel zu schnell verging die Zeit, als Niels und ich gegen 17:00 Uhr wieder Richtung Flughafen aufbrechen mussten. Während die übrigen Teilnehmer endlich ihre lang verdiente Suppe erhielten, düsten wir wieder über den Kölner Ring, diskutierten unsere bei der Herfahrt begonnenen Themen fertig und überpünktlich entließ ich Niels in die Weiten der Abflughalle. An dieser Stelle soll ich Euch alle noch mal ganz lieb von Niels grüßen – es hat ihm sehr viel Spaß gemacht und er wird versuchen, auch andere für einen Besuch bei unseren Fantreffen zu begeistern.


    Wieder zurück in Bergneustadt gab es auch für mich noch etwas Eis. Schließlich begannen Elli und ich, die restlichen Bilder auszuwerten. Wir staunten nicht schlecht, als uns mit Sebastian und Marcel zwei Gruppen jeweils (!) mehr als 300 (!) Bilder aus dem Wald präsentierten. Daher war es für uns schon fast Erholung, als uns der fränkische Trupp um Peter, Sabine und Isy nur 48 Fotos zu präsentieren hatte – damit aber ganz vorne lag. Um ganz sicher zu gehen, packte Elli den zweiten Teil der Fotorallye aus und ließ die an den Bänken sitzenden Gruppen Fotos einzelnen Cobra-Folgen zuordnen. Am Gesamtergebnis hat sich durch diesen zweiten Teil übrigens nichts mehr geändert, dazu kennt Ihr die Folgen einfach viel zu gut. Für unsere Spezial-Spezialisten hat sich das Team noch etwas besonderes ausgedacht: Frei nach dem Motto „Blamieren oder Kassieren“ (wobei ich es mir verkniffen habe, Eltons rotes Sakko anzuziehen) riefen Elli und ich zu einer haarsträubenden Schlacht „Thorsten vs. Simon“, in dem wir sie mit Fragen zu Nebendarstellern, Autokennzeichen und LKW-Aufschriften aus den ersten 100 Folgen ins Schwitzen brachten. Ihre „Joker“ Robert, Silly und Sonja konnten die beiden zwar trotzdem noch gebrauchen, insgesamt ist ihr Wissensschatz über die Folgen aber auf jeden Fall reif: Entweder für „Wetten, dass…“, für das „Guinessbuch der Rekorde“ oder die Nervenheilanstalt. In einem spannungsgeladenen Finale, welches erst durch die letzte der insgesamt 50 Fragen entschieden wurde, siegte Simon mit nur einem Punkt Vorsprung gegen Thorsten. Ich denke, die Revanche wird beim nächsten Fantreffen nicht lange auf sich warten lassen.


    Thorsten zog sich zum Verdauen seiner Niederlage an den nahen Fussballplatz zurück, während sich ein paar Schritte weiter ein Haufen Freiwilliger von Dirk vermöbeln ließ. Dirk bewies, dass er auch Frauen schlägt. Seine Schläge waren jedoch allesamt nur Show – was man von den Konterschlägen von Silke und Malika nicht immer behaupten konnte. Seitdem wissen wir Männer auch, warum man keine Frauen schlagen sollte – die schlagen nämlich zurück! Die Kampfkunst-Stunde endete für alle Beteiligten mit Lachanfällen, vergnügten Gesichtern und für Dirk mit einem niederländischen Nasenstüber.


    Während Matze und seine Kochcrew begann, die Nudelaufläufe und Pizzen für den Abend vorzubereiten, wurden wir von einer weiteren Sing-and-Pray-Attacke unserer neuen russischen Lieblingssekte unterhalten: Aus dem nahen Haus 1 erklangen Geräusche, die sich entweder nach Kreuzigung eines abtrünnigen Gläubigen oder nach Zeugung eines neuen Gläubigen anhörten. Wir verzichteten darauf, uns im einzelnen auszumalen, was im Nachbarhaus wohl grade alles vor sich ging (einige vom Team mussten dabei komischerweise schon wieder an Orangen denken) und überließen die zweibeinigen Gottesanbeter ihrem Schicksal. Schließlich war auch das Abendessen fertig. Als der Nudelauflauf bereits alle war und die Pizzen schon nachgebacken werden mussten, kam auch ich noch zu einem extra für mich reservierten Stück Pizza und dem ersten wohlverdienten Bierchen des Abends. Wieder unterhielt sich der Stammtisch der Exildeutschen (Bayern und Ossis) angestrengt, angeregt, erheitert und durchaus niveauvoll über Gott und die Welt (wobei wir uns auf die Welt konzentrierten, die Unterhaltung über Gott überließen wir unseren russischen Gläubigen, die mittlerweile ihre Zeremonie eingestellt hatten).


    Nach und nach leerte sich der Parkplatz, die ersten zehn Fans waren schon wieder auf dem Weg nach Hause. Als es draußen begann, kühl und dunkel zu werden, rief Thorsten in den Gruppensaal und stellte die endgültigen Ergebnisse der Rallye vor. RTL hatte sich nicht lumpen lassen und zwei Dutzend verschiedene DVDs von Cobra 11 und Team 2 gesponsert, die nun unter den Gewinnern verteilt wurden. Während sich die Raucher wieder nach draußen verzogen, saßen einige noch im Gruppensaal und sinnierten weiter. Und obwohl die Biervorräte noch nicht zur Neige gegangen waren, verzogen sich ab Mitternacht nach und nach alle auf ihre Zimmer. Überraschenderweise konnten Matze und ich bereits um kurz vor 2 die letzten Flaschen verräumen, die Küche abschließen und das Licht ausschalten. Eine trügerische Ruhe legte sich über das Gästehaus, nur ab und an unterbrochen durch die nimmermüden Schnarcher…


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  • Sonntag, 9. Juni 2013 (Ausgerechnet Orangen):


    Das (gottlob) einzige „Hallelujah“ des letzten Morgens in Bergneustadt kam aus dem Mund von Matze, was sofort einen bösen Blick von mir zur Folge hatte. Wir beschlossen, vor dem nächsten Fantreffen unbedingt eine Großfamilien-Jahrespackung Oropax zu besorgen und während sich der Rest vom Team nochmals umdrehte, begannen Matze und ich die Küche hochzufahren. Matze wies mich in die Geheimnisse von Heißwasser und 50-Liter-Kaffeemaschine ein und bald konnten auch die Tschechen ihr vorschnell gefülltes Heißwasser in Kaffee tauschen. Nach einem gemütlichen und ausgiebigen Frühstück begannen die ersten Aufräumarbeiten: Während die Fans ihre Siebensachen teilweise schon vor dem Frühstück zusammen und im Kofferraum verstaut hatten (wieso seid ihr eigentlich alle zu Frühaufstehern mutiert? Macht das die Bergluft?), leerten auch wir Zimmer 13, fegten durch die Schlafsäle, brachten die sanitären Anlagen auf Vordermann und räumten die Bänke und Stühle wieder in den Bauwagen. Nach und nach verabschiedeten sich die meisten Fans, und wir vom Team waren schon fast alleine als wir mit der Bestandsaufnahme der Küche begannen. Während Dirk telefonisch erneut (vermutlich vergeblich) versuchte, seine Daheimgebliebenen davon zu überzeugen, dass wir doch nicht so schlimm waren, stellten wir fest, dass sich trotz unseres eher schmalen Einkaufs noch einiges angesammelt hatte. Bald waren alle Utensilien wieder in den Kofferräumen waren und wir warteten nur noch auf die Schlüsselübergabe. Die Zeit vertrieben wir uns mit Simultan-iPhoneing (Alternativtitel dieses Berichts: Vier iPhones für ein Hallelujah).


    Gegen 13:00 Uhr verabschiedeten wir uns endgültig voneinander und Elli lud noch ihren letzten Karton in Richtung meines Autos – in Form der restlichen Tomaten. Da ich inzwischen die Unfähigkeit der Bergneustädter im örtlichen Straßenverkehr kannte, forderte ich sie erfolgreich auf, die Tomaten auf der kompletten Strecke auf ihrem Schoß zu behalten. Seit dem „Countdown auf der Todesbrücke“ wissen wir ja schließlich, was unkontrollierte Tomaten am Auto alles anrichten können. Eine gute Stunde später konnte Elli ihre Tomaten vom Schoß nehmen und in der heimischen Küche abstellen – neben den restlichen Plakaten, ihrem Koffer und allen anderen Utensilien mit Ausnahme eines USB-Sticks (ich bring‘ ihn zum nächsten Fantreffen wieder mit – versprochen…).


    Wir verabschiedeten uns und ich fuhr wieder alleine auf die Autobahn. Ein letztes Mal schmunzelte ich über die Arbeiten im Brücken-„hohl“-kasten auf der Rheinbrücke an der A 1, bevor ich am Kreuz Leverkusen das Gaspedal durchdrückte und von besseren Zeiten träumte (natürlich mit offenen Augen): Vergangene Tage, alte und neue Freundschaften, den zwischenzeitlich abflauenden Sonnenbrand, Orangen, sonnige Tage in Bergneustadt und das bevorstehende 14. internationale Alarm für Cobra 11-Fantreffen 2014: Wer nicht dabei ist, ist selber schuld! Und wer dabei sein will – sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt…


    Bis dahin viele Grüße
    Euer thommyn.



    Und an dieser Stelle nochmal für alle: Ich bin nicht Thorsten :D

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  • Das ist er also...der inoffizielle Bericht von Thommy dem Entführten....Klasse geschrieben "Thorsten" wirklich gut gemacht....:D Ja ja, der Schrank im Koffer...steht jetzt bei mir...:D und das Beste "Stall im Pferd" man sind da wieder Verdreher entstanden....:D :D :D


    Eine gute Stunde später konnte Elli ihre Tomaten vom Schoß nehmen und in der heimischen Küche abstellen – neben den restlichen Plakaten, ihrem Koffer und allen anderen Utensilien mit Ausnahme eines USB-Sticks (ich bring‘ ihn zum nächsten Fantreffen wieder mit – versprochen…).


    Ist ja nichts wichtiges drauf...von daher ist es okay. Ich habe ja noch ein paar hier rumfliegen....


    Und an dieser Stelle nochmal für alle: Ich bin nicht Thorsten


    Ist ja gut "Thorsten..." ähm Thommy...meinte ich....

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Hallo Thommy!
    Mann nach einem völlig besch... Frühdienst habe ich gerade deinen Bericht gelesen-und weisst du was-jetzt gehts mir wieder gut! Die Lachtränen beginnen langsam zu trocknen und die Erinnerungen an dieses amüsante Wochenende sind wieder voll präsent!
    Ja das muss man erlebt und mitgemacht haben und ehrlich gesagt, habe ich es wahnsinnig genossen, mal auf der anderen Seite zu sitzen und bespielt zu werden-normalerweise bin ich immer beim denen, die das für die anderen erledigen! Ihr habt das so gut gemacht und ich hoffe, wir haben alle dem genügend Ausdruck gegeben. Ausserdem warst du ja dieses Jahr rasend schnell mit diesem ausführlichen Bericht :thumbup: -danke dafür!
    Ja allen die das lesen sei nochmal von einem Ersttäter erklärt-wenn die Welt nicht zusammenbricht, bin ich nächstes Jahr wieder dabei! Trotz "Spezialbetten" ist das eine wunderbare Auszeit aus dem Alltag und alleine Leute zu treffen, die man sonst eher als Nickname kennt, ist schon toll! Auch Petrus war dem Bergischen Land ja gut gesonnen und während die Daheimgebliebenen in unserer bayerischen Heimat ihre Flösse reisefertig gemacht haben, hatten wir ein wunderbares Wochenende!
    Danke nochmals für den super Bericht-jetzt haben wir auch ein wenig hinter die Kulissen gekuckt!
    susan

  • Das Fantreffen war einfach nur super!! Kann ich nur weiterempfehlen. Ich werde die nächsten Jahre auf jeden fall wieder dabei sein. Die vielen Leute die man dabei kennen lernt und die neuen Freundschaften. Das Wochenende hat sich gelohnt, leider war es viel zu schnell vorbei. Aber dank den ganzen Spielen und Aktionen, war es sehr lustig. Nicht zu vergessen dank Dirk und natürlich auch Niels. :D Auch wenn ich von Dirk geschlagen wurde, war es super. Und ich wurde ja von den anderen Frauen gerächt. Vor allem von Malika, sie hat es Dirk richtig gezeigt^^


    LG Sonja

  • Wieder mal ein toller,vor allem lustiger Bericht von dir! :thumbup:
    Hat viel Spass gemacht ihn zu lesen,zweimal!Und ich lese ihn bestimmt nochmal,denn er erinnert mich an das Klasse Fantreffen,soviel gelacht hab ich schon lange nicht mehr.Und jetzt sieht man auch deutlich,wieviel Mühe ihr euch gegeben habt,um uns eine schöne Zeit zu bereiten.Vielen Dank nochmal dafür,Thommy,Elli,Thorsten und Matze der lecker gekocht hat und Ani,Petra und Melanie,die fleissigen Küchenhelfer.Ich hoffe,ich schaffe es nächstes Jahr wieder zum Fantreffen zu kommen.


    Wie oft wurdest du denn mit Thorsten angesprochen?Ich hab zweimal mitbekommen.Ich glaub einmal hat es Elli gesagt und einmal Petra.

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.


  • Wie oft wurdest du denn mit Thorsten angesprochen?Ich hab zweimal mitbekommen.Ich glaub einmal hat es Elli gesagt und einmal Petra.

    ... plus einmal Niels und einmal Dirk. Und kürzlich hier im Forum. Aber ich fühl mich ja geehrt, wenn das passiert :D

    fantreffen 2005 (Wir lassen es krachen) // 2006 (Never change a running system) // 2007 (Abschied) // 2008 (Schlafen kann man auch zuhause) // 2009 (Cobra 11 Freunde müsst ihr sein) // 2010 (Ausnahmezustand im Strafvollzug) // 2011 (72 Stunden Semir, Spaß und Schokolade) // 2012 (Hürth, wir haben ein Problem!) // 2013 (Zarte Fäuste und ein Hallelujah) // 2014 (Neue Betten braucht das Land!) // 2017 (Irgendwann is' Schluss)

  • Vielen Dank für die verschiedenen Berichte die hier schon alle vom Fantreffen gepostet wurden. :thumbup:


    Es macht Spaß sich das alles durch zu lesen und damit wieder an das wunderbare Wochenende erinnert zu werden. Auch von mir ein großes DANKE an alle, die das organisiert und möglich gemacht haben. :thumbup::thumbup::thumbup:


    Melina und ich freuen uns schon sehr auf das nächste Fantreffen, schade, dass das dann noch soooo lange hin ist. :D

  • Wie immer ein Wahsinnsbericht. ^^


    Aber Fußball war vor dem Duell gegen Thorsten. ;)


    Simon nimm Rücksicht. Das sind sicher die Nachwirkungen seiner Entführung und der Flucht durch den Wald. Thommy bringt es ein wenig durcheinander :D

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • ... unser Simon - jetzt auch noch ein wandelndes Fantreffen-Lexikon :D

    fantreffen 2005 (Wir lassen es krachen) // 2006 (Never change a running system) // 2007 (Abschied) // 2008 (Schlafen kann man auch zuhause) // 2009 (Cobra 11 Freunde müsst ihr sein) // 2010 (Ausnahmezustand im Strafvollzug) // 2011 (72 Stunden Semir, Spaß und Schokolade) // 2012 (Hürth, wir haben ein Problem!) // 2013 (Zarte Fäuste und ein Hallelujah) // 2014 (Neue Betten braucht das Land!) // 2017 (Irgendwann is' Schluss)

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